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Franziskus: Eine weitere Apologia Pro Pontificatu Suo?

Franziskus stellte seine Predigt am heutigen Festtag der Heiligen Petrus und Paulus unter die beiden Schlagworte "Einheit" und "Prophetie". Die Predigt präsentierte eine klare Gedankenfolge, eine …More
Franziskus stellte seine Predigt am heutigen Festtag der Heiligen Petrus und Paulus unter die beiden Schlagworte "Einheit" und "Prophetie".
Die Predigt präsentierte eine klare Gedankenfolge, eine lobenswerte Seltenheit bei bischöflichen Predigten.
Franziskus bemerkt, dass die Kirche zu beten begann, als Herodes Petrus verhaftete: "Niemand hat Herodes beschimpft - während wir so daran gewöhnt sind, die Verantwortlichen zu beschimpfen".
Er schließt daraus, dass es für Christen sinnlos sei, "zu klagen". In einer durch den Kontext nicht gerechtfertigten Wendung springt er von Herodes zu Petrus: "Es gab Gründe, Petrus zu kritisieren, aber niemand hat ihn kritisiert".
Er erklärt: "Wenn Petrus vorsichtiger gewesen wäre, wären wir [angeblich] nicht in diese Situation geraten."
Die Predigt des Franziskus wird zu einer Rechtfertigung seines Pontifikats: “Man sprach nicht hinter seinem Rücken über Petrus; man sprach zu Gott".
Deshalb will Franziskus "unsere Einheit" mit dem Gebet schützen: "Lasst …More
elisabethvonthüringen
Ich würde sagen: überhaupt keine Stimmung, sondern das Offenbarwerden einer Leere, deren Usprünge sehr lange zurückliegen, heute mit dem Ergebnis des Sterbens des religiösen Lebens. Was geblieben ist: ein „so tun als ob“. Eine Geschichte scheint zu Ende zu sein. Wir waren dabei ...
Armin Schwibach
@ASchwibachMore
Ich würde sagen: überhaupt keine Stimmung, sondern das Offenbarwerden einer Leere, deren Usprünge sehr lange zurückliegen, heute mit dem Ergebnis des Sterbens des religiösen Lebens. Was geblieben ist: ein „so tun als ob“. Eine Geschichte scheint zu Ende zu sein. Wir waren dabei ...
Armin Schwibach

@ASchwibach