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Kardinal schwelgt in New Age Fantasien

Kardinal Matteo Zuppi von Bologna, Italien, ein hartnäckiger Franziskus-Anhänger, stellt sich das Leben nach dem Tod "wie ein Licht" vor. Vor Quotidiano.net (24. November) erklärte er das als "eine …More
Kardinal Matteo Zuppi von Bologna, Italien, ein hartnäckiger Franziskus-Anhänger, stellt sich das Leben nach dem Tod "wie ein Licht" vor.
Vor Quotidiano.net (24. November) erklärte er das als "eine Fülle von Licht ohne Trennwände, in dem alles hell wird und sich alles versöhnt. Sogar Sünde, Dunkelheit, die Narben unseres Lebens: Alles wird ganz und gar geliebt. Und dann die Liebe zu den anderen: Was bisher trennte, verschwindet. Wir werden alle eins sein".
AldoMariaValli.it (27. November) stellt fest, dass es in dieser Vorstellung "keinen Gott-Vater, kein Heiliges Antlitz Jesu, keinen Heiligen Geist, keine Muttergottes gibt. Überhaupt nichts. Nur ein Licht, eine allgemeine, unbestimmte ‚Fülle des Lichts‘."
Valli nennt dies "eine New Age Vision” mit einem “Schuss Sentimentalismus".
Bild: Matteo Zuppi, © Francesco Pierantoni, CC BY-SA, #newsYmkgrllomk
Theresia Katharina
Ja, soll er nur schön weiter fantasieren! Es gibt danach 2 Lichter: das phosphorgelbe Dämmerlicht der Hölle und das strahlende Licht des Himmels! Er sollte sich lieber für das letztere entscheiden und PF die Gefolgschaft aufkündigen!
Nicolaus
Welche psychodelischen Pilze hat der denn verspeist?