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Marx widerspricht Christus: „Keine Angst vor der Hölle!“

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx möchte niemanden ausschließen, „nur“ weil er nicht jeden Sonntag in die Kirche komme, sagte er bei den „Augsburger Friedensgesprächen“ (katholisch.de, 9. Januar). …More
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx möchte niemanden ausschließen, „nur“ weil er nicht jeden Sonntag in die Kirche komme, sagte er bei den „Augsburger Friedensgesprächen“ (katholisch.de, 9. Januar).
Dagegen betrachtet er jeden als ausgeschlossen, der die deutsche Kirchensteuer nicht bezahlt.
Marx fügte die Behauptung hinzu: „Wo Angst verbreitet wird - vor der Hölle oder was auch immer -, da kann das Evangelium nicht wirken.“ Die moderne Beschwichtigungspastoral zeigt, dass das Gegenteil wahr ist.
Auch Christus erklärt in Matthäus 10,28: „Fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann“.
Der Katechismus der Katholischen Kirche stellt fest, dass jene, welche die Sonntagsmesse absichtlich auslassen, eine schwere Sünde begehen (2181). Wer im Stand einer schweren Sünde stirbt, kommt sofort nach dem Tod in die Hölle (1035).
Bild: Reinhard Marx, © Mazur, CC BY-SA, #newsMystvzparg
Carlus
Marx der religiöse Murxer unterliegt dem gesamten Weltbild einer dämonischen Täuschung, wie seinen Namensbruder Marx der politische Murxer.
Zu seinem Weltbild gehört keine Sünde somit keine Hölle. In sein Weltbild gehört Saufen, Fressen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen, mit dem der moderne Klerus spielen kann was und wie der will.