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Katholischer pro-homosex Kardinal: "Ich respektiere den Atheismus voll und ganz"

Der Brüsseler pro-homosexuelle Kardinal Jozef De Kesel, Belgien, sagte vor Cathobel.be (7. Januar), dass er die Religionen nicht auf die Privatsphäre beschränken wolle, aber gleichzeitig "den Atheismus …More
Der Brüsseler pro-homosexuelle Kardinal Jozef De Kesel, Belgien, sagte vor Cathobel.be (7. Januar), dass er die Religionen nicht auf die Privatsphäre beschränken wolle, aber gleichzeitig "den Atheismus voll respektiere".
De Kesel hat allerdings keinen Respekt für katholische Gemeinschaften.
Über die ungültige Frauenweihe sagte er: "Wir werden sehen." Er betonte, dass "es theologische, aber auch kulturelle Elemente gibt: vergessen wir nicht, dass die Kirche auf jedem Kontinent präsent ist" - als ob das für diese Frage von Bedeutung wäre.
Der Kardinal schließt die Möglichkeit nicht aus, "dass der Herr einen verheirateten Mann zum Priestertum beruft", der ein überzeugter Katholik mit einer theologischen Bildung sei.
Als Christus seine Apostel berief, verlangte er keine katholische Ausbildung, sondern sagte ihnen, dass sie "alles" verlassen sollten.
Bild: Jozef De Kesel, © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsGyjpphbmta
Eugenia-Sarto
Er hat vollen Respekt vor den Ungläubigen(Atheisten). Das kann er ja haben, aber er muss zum Ausdruck bringen, dass er alles tun will, um ihnen den Glauben zu bringen, damit sie das Heil erreichen. Seine Redeweise ist nicht die von Christus, der gesagt hat: Wer glaubt, wird selig werden, wer nicht glaubt, wird verdammt werden.
Also muss es ihm doch ein Herzensanliegen und seine Sehnsucht sein, alle …More
Er hat vollen Respekt vor den Ungläubigen(Atheisten). Das kann er ja haben, aber er muss zum Ausdruck bringen, dass er alles tun will, um ihnen den Glauben zu bringen, damit sie das Heil erreichen. Seine Redeweise ist nicht die von Christus, der gesagt hat: Wer glaubt, wird selig werden, wer nicht glaubt, wird verdammt werden.

Also muss es ihm doch ein Herzensanliegen und seine Sehnsucht sein, alle Atheisten seines Bistum missionieren zu wollen.
Mit ausgebildeten Missionaren wurde schon viel erreicht.

Vor 30 Jahren war in meiner Stadt eine Woche Mission. Es kamen zwei Missionare, die jeden Tag mehrere Predigten in der Kirche hielten, stundenlang täglich Beichte hörten, Alte und Kranke zu Hause besuchten. Die Kirche war ständig voll besetzt bei allen Veranstaltungen. Sehr viele Beichten wurden abgelegt. Die Predigten rüttelten die Leute auf. Es war ein grossartiger Aufbruch.
SCIVIAS+
Er hat vollen Respekt vor den Atheisten, das muß er wohl sagen weil er sich außer Stande sieht Sie zu bekehren. Das ist an und fürsich noch kein Problem, aber dann sollte er sein Amt als Kardinal überdenken.
Mangold03
Ich denke, die wollen sie gar nicht bekehren, da sie die Freiheit jedes einzelnen höher stellen als ihre Aufgabe, die sich angenommen haben, als sie Priester wurden. Denn da war doch das Ziel vorgegeben, Jesus so viele Seelen wie möglich zu bringen, auf daß keine verloren geht. Davon sind diese Herren aber weit abgeschweift. Alles vergessen - was wird Jesus dazu sagen?