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Marx: Niemand will deutsche Nationalkirche aufmachen

Kardinal Reinhard Marx sieht die Kirche vor tiefgreifenden Veränderungen: „Wir spüren, dass es einen Epochenwandel gibt. Wer das nicht sieht, hat sein geistiges und intellektuelles Auge nicht richtig …More
Kardinal Reinhard Marx sieht die Kirche vor tiefgreifenden Veränderungen: „Wir spüren, dass es einen Epochenwandel gibt. Wer das nicht sieht, hat sein geistiges und intellektuelles Auge nicht richtig justiert“, sagte der Erzbischof von München und Freising beim Jahresempfang des Erzbistums am Mittwoch, 3. Juli, in München. „Dass Kirche verschwindet, das glaube ich nicht“, sagte Kardinal Marx, wohl aber, dass sie vor großen Herausforderungen stehe.
„Wir fahren auf Sicht“, betonte der Erzbischof. „Weichenstellungen sind wichtig, aber die Orientierung kann nur in Jesus Christus liegen, im Evangelium. Es wird ein Ringen sein, und wir werden das in einer gemeinschaftlichen Weise tun.“ Es gehe dabei nicht darum, wer Verlierer oder Gewinner sei: „Wer so redet, redet ungeistlich.“
Mit Blick auf den von der Deutschen Bischofskonferenz angestoßenen Synodalen Weg sagte Kardinal Marx: „Wir können in diesem Rahmen nicht das Kirchenrecht verändern. Aber es ist gut, dass Diskussionen geführt werden, …More
M.RAPHAEL
Marx ist ein Machtmensch. Sein gott sagt ihm GENAU, auf was seine Macht basiert. Machtmenschen haben ein vollkommenes Bewusstsein und Unterbewusstsein bzgl. ihrer Macht. Deshalb:
*Sein traditionelles Gewand wird er niemals aufgeben.
*Er wird den Zölibat verteidigen, einerseits, weil das die vielen homosexuellen Kleriker wollen, andererseits, weil er die Aura der mystischen Hochzeit nicht aufs Spiel …More
Marx ist ein Machtmensch. Sein gott sagt ihm GENAU, auf was seine Macht basiert. Machtmenschen haben ein vollkommenes Bewusstsein und Unterbewusstsein bzgl. ihrer Macht. Deshalb:
*Sein traditionelles Gewand wird er niemals aufgeben.
*Er wird den Zölibat verteidigen, einerseits, weil das die vielen homosexuellen Kleriker wollen, andererseits, weil er die Aura der mystischen Hochzeit nicht aufs Spiel setzen kann. Gerade die gibt ihm die Macht, den Novus Ordo zu rechtfertigen. Deshalb verneint er auch das Frauenpriestertum, um unablässig den Frauen zu bestätigen, wie sehr er die offenen Gespräche befürworte. Er ist ein „lieber“ Kerl.
*Er redet so, als ob er eine lebendige Beziehung mit dem wahren Gott hätte. Obwohl er, wie alle Novus Ordo Katholiken wahrscheinlich auch das Fiat der Mutter Gottes nicht mehr schätzt, wird er so tun als ob. Machtmenschen gibt es nicht ohne Masken. Es ist zum Kotzen. Dabei ist sein mystischer Kontakt die säuselnde Stimme des Herrn der Welt. Der sagt unablässig: „sei politischer, misch dich mehr ein, kümmere dich um diese Welt, baue ein Paradies auf der Erde, hilf dir selbst, dann hilft dir gott, in den Himmel kommt eh jeder.“
Nein, Marx, nein! Leider bist du viel zu schlau für das Heil. Dein gott ermächtigt dich, wie alle anderen Feinde der Heiligen Liebe und Wahrheit auch.