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Das vatikanische Täuschungsmanöver "Pachamama ist nicht Pachamama" aufgeflogen

Bisher bemühten sich die Sprecher der Amazonas-Synode, so zu tun, als sei der bei der Synode allgegenwärtige Götze Pachamama nicht "Pachamama", sondern eine "weibliche Statue" oder ein "Symbol für …More
Bisher bemühten sich die Sprecher der Amazonas-Synode, so zu tun, als sei der bei der Synode allgegenwärtige Götze Pachamama nicht "Pachamama", sondern eine "weibliche Statue" oder ein "Symbol für Leben, Fruchtbarkeit und Mutter Erde".
Auf der gestrigen Pressekonferenz (21. Oktober) flog der Schwindel jedoch auf. Die EWTN-Journalistin Rachel Lanz fragte nach den "weiblichen Statuen" (Pachamamas) die gestern Morgen in den Tiber geworfen wurden.
Zwischen der Frage und der Antwort, während die VatikansNews-Fernsehkamera gerade das Publikum zeigte, sagt eine vom Podium kommende männliche Stimme im Audio der Aufnahme deutlich das Wort "Pachamama" (3 Sekunden-Video mit verstärktem Ton unten; im Video mit Originalton ist die Stelle bei Sekunde 00:29). Die Bezeichnung der "weiblichen Statuen" als "Pachamama" wurde ansonsten sorgfältig vermieden.
#newsRoocqpapfa
Faustine 15
Es sind seine Früchte.An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.Jetzt sind sie sehr deutlich zu erkennen die Früchte des V II Konzils.