02:29
Gloria Global am 4. Oktober 2018 Die Geschichte wiederholt sich als Farce: Papst warnt vor Unglückspropheten Gestern eröffnete Papst Franziskus die Bischofssynode über die Jugend mit einer Messe auf …More
Gloria Global am 4. Oktober 2018
Die Geschichte wiederholt sich als Farce: Papst warnt vor Unglückspropheten
Gestern eröffnete Papst Franziskus die Bischofssynode über die Jugend mit einer Messe auf dem Petersplatz. In seiner Predigt forderte er die Bischöfe auf, sich nicht von – Zitat: „Unglückspropheten“ ersticken zu lassen. Von „Unglückspropheten“ warnte schon Johannes XXIII. in seiner Rede zur Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils. Karl Marx weist darauf hin, dass sich alle grossen weltgeschichtlichen Tatsachen sozusagen zweimal ereignen, das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.
Delegierte der Kommunistischen Partei
In seiner Predigt begrüßte Franziskus besonders die beiden anwesenden chinesischen Regime-Bischöfe. Dank ihrer Anwesenheit sei die Gemeinschaft des Bischofskollegiums mit dem Nachfolger Petri angeblich verstärkt. Was er nicht sagte: Die beiden Delegierten wurden vom chinesischen Regime bestimmt, das die Katholische Kirche gerade gnadenlos verfolgt.
More
Raffi2211
Hier hat paul 6 ganz klar und deutlich kraft seines apostolischen ordentlichen lehramtes gesprochenen.
Und somit als Papst.
Ob modernist oder nicht.
Das ist nun mal fakt..
Apostolischer Brief "Im Heiligen Geist"
Im Heiligen Geist zusammengeschart und bedeckt vom Schutz der Seligen Jungfrau Maria, die wir als Mutter der Kirche
ausgerufen haben, des Heiligen Joseph, ihres großen Bräutigams, und der …More
Hier hat paul 6 ganz klar und deutlich kraft seines apostolischen ordentlichen lehramtes gesprochenen.
Und somit als Papst.

Ob modernist oder nicht.
Das ist nun mal fakt..

Apostolischer Brief "Im Heiligen Geist"
Im Heiligen Geist zusammengeschart und bedeckt vom Schutz der Seligen Jungfrau Maria, die wir als Mutter der Kirche
ausgerufen haben, des Heiligen Joseph, ihres großen Bräutigams, und der Heiligen Apostel Petrus und Paulus, ist das Zweite
Vatikanische Ökumenische Konzil ohne Zweifel den größten Ereignissen der Kirche zuzurechnen: es war in der Tat das
bestbesuchte bezüglich der Zahl der Väter, die aus allen Teilen des Erdkreises - auch aus jenen, in denen die hierarchische
Ordnung erst kürzlich errichtet wurde - zum Sitz Petri zusammenkamen; es war das reichste bezüglich der Gegenstände, die in
vier Sitzungen eifrig [auch: sorgfältig] und ausführlich behandelt wurden; es war schließlich das angemessenste [auch:
zeitgemäßeste], weil es, im Bewusstsein der Notwendigkeiten, die dieses Zeitalter mit sich bringt, ganz besonders auf die
seelsorgerischen [auch: geistlichen] Dienste [auch: Vorteile, nützliche Einrichtungen] achtete und, die Flamme der Liebe
nährend [auch: wachsen lassend, hervorbringend], sich sehr bemüht, um die Christen, die von der Gemeinschaft des
Apostolischen Stuhles bis jetzt getrennt sind, ja gewiss sogar die ganze menschliche Familie, mit brüderlichem Geist zu
berühren [auch: erreichen]. Daher sind also alle Betrachtungen/Urteile zu demselben Heiligsten Ökumenischen Konzil mit
Gottes Hilfe für die Gegenwart vollständig [auch: unbedingt], und alle Konstitutionen, Dekrete, Erklärungen und
Entscheidungen sind nach synodaler Beratung genehmigt und feierlich [auch: nach rechtem Brauch] von Uns bekanntgemacht
[auch: öffentlich gemacht]; Wir ordnen kraft Unserer Apostolischen Autorität an, das Ökumenische Konzil selbst, das von
Unserem Vorgänger Papst Johannes XXIII am fünfundzwanzigsten Tag des Monats Dezember im Jahre 1961 angesagt, am
elften Tag des Monats Oktober im Jahre 1962 aber eröffnet und nach seinem überaus frommen Dahinscheiden von Uns
fortgesetzt wurde, zu schließen, und Wir bestimmen für alles die Wirkungen des Gesetzes. Außerdem weisen Wir an und
verfügen, dass das, was synodal im Konzil beschlossen wurde, fromm und gewissenhaft [auch: gottesfürchtig] von allen
Christgläubigen zur Ehre Gottes, zum Ruhm [auch: Schmuck, Zierde] der Heiligen Mutter Kirche und für die Ruhe und den
Frieden aller Menschen eingehalten [auch: beobachtet] werde. Wir verfügen und beschließen dies, indem wir erklären, dass die
gegenwärtigen [vielleicht besser: aktuellen] Schriften dauerhaft [auch: zuverlässig, beständig], befestigt [auch: fest, gewiss]
und wirksam immerwährend herausragen und fortdauern; dass sie vollständige und untadelige Wirkungen [auch: Ausführung]
erlangen und besitzen; und dass sie jene, an die sie sich richten oder sich richten können, jetzt und künftig vollstens
unterstützen; und dass es so feierlich [auch: nach rechtem Brauch] erklärt und festgelegt werden soll; und dass ungültig [auch:
vergeblich, erfolglos] und nichtig [auch: leer, wertlos] von nun an sein wird, was irgendjemand anders [nicht so, nicht
demgemäß, gegensätzlich] bezüglich dieser Dinge, von wem auch immer, mit jeglicher Autorität, wissentlich oder
unwissentlich, anzufechten [auch: antasten, zu verführen suchen] anrührt.
Gegeben zu Rom beim Heiligen Petrus, unter dem Siegel des Fischers, am achten Tag des Monats Dezember, am Fest der
Unbefleckten Empfängnis der Seligen Jungfrau Maria, im Jahr 1965, im dritten Jahr Unseres Pontifikats.

w2.vatican.va/…/hf_p-vi_apl_196…