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Marx zeigt dem Vatikan den Stinkfinger: Am deutschen Wesen wird die Römische Kirche genesen

Gehorsam ist etwas für dumme Konservative, nicht für den Münchner Kardinal Marx, den Präsidenten der deutschen Bischöfe. Am 4. September erhielt Marx einen Brief von Kardinal Ouellet, dem Präfekten …More
Gehorsam ist etwas für dumme Konservative, nicht für den Münchner Kardinal Marx, den Präsidenten der deutschen Bischöfe.
Am 4. September erhielt Marx einen Brief von Kardinal Ouellet, dem Präfekten der Kongregation für die Bischöfe.
Ouellet teilte ihm mit, dass die geplante deutsche Sondersynode (“Synodaler Weg") "im Widerspruch zu den Anweisungen von Papst Franziskus“ stehe und gestoppt werden müsse, weil sie sich um Angelegenheiten kümmere, für die eine Ortskirche nicht zuständig sei.
Doch schon am 12. September zeigte Marx dem römischen Kardinal den Mittelfinger und teilte ihm mit, dass die Synode wie geplant fortgesetzt werde. Um mehr Schaden zu verursachen, leakte er den Brief an die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Marx gibt in seinem Brief offen zu, die unfehlbare Lehre der Kirche in Zweifel ziehen zu wollen: "Ich verstehe nicht, warum Fragen, über die das Lehramt entschieden hat, aus jeder Debatte herausgenommen werden sollten".
Die Ergebnisse der Synode würden für die Universalkirche …More
Klaus Elmar Müller
"Gehorsam ist etwas für dumme Konservative" (de.news). So ist es leider. Hoffentlich bleiben die Konservativen nicht weiter dumm.