Mir tut das Herz im Leibe weh, wenn ich "meinen Schüller" seh'! Liebe mich so wie Du bist! Ermutigende Worte Jesu an Dich Ich kenne Dein Elend, die Kämpfe, die Drangsale deiner Seele, die Schwächen …More
Mir tut das Herz im Leibe weh, wenn ich "meinen Schüller" seh'!
Liebe mich so wie Du bist!
Ermutigende Worte Jesu an Dich
Ich kenne Dein Elend, die Kämpfe, die Drangsale deiner Seele, die Schwächen deines Leibes. Ich weiß auch um Deine Feigheit, Deine Sünden und trotzdem sage ich Dir: „Gib mir Dein Herz, liebe mich, so wie Du bist!
Wenn Du darauf wartest, ein Engel zu werden, um Dich der Liebe hinzugeben, wirst Du mich nie lieben. Wenn Du auch feige bist in der Erfüllung Deiner Pflichten und in der Übung der Tugenden, wenn Du auch oft in jene Sünden zurückfällst, die Du nicht mehr begehen möchtest, ich erlaube Dir nicht, mich nicht zu lieben! Liebe mich, so wie Du bist!
In jedem Augenblick und in welcher Situation Du Dich auch befindest, im Eifer oder in der Trockenheit, in der Treue oder Untreue, liebe mich, so wie Du bist! – Ich will die Liebe Deines armen Herzens; denn wenn Du wartest, bis Du vollkommen bist, wirst Du mich nie lieben.
Könnte ich vielleicht nicht aus jedem Sandkörnchen …More
elisabethvonthüringen
Gesprächsfetzen 🙂
Aus dem Telefongespräch mit einer lieben Mitstudentin (Gott, ist das laaaaange her, das Studium!!! Ich werd aaaaalt!!! ;-)) einige Fetzen.
Sie ist Pastoralreferentin in einem bayerischen Bistum.
Ziemlich wörtliche Fetzen, ich sag jetzt nicht, wer von uns beiden was gesagt hat - einfach eben durcheinander...
egal, was man in den Pfarreien anbieten, die Leute wählen nach dem Aufwand …More
Gesprächsfetzen 🙂

Aus dem Telefongespräch mit einer lieben Mitstudentin (Gott, ist das laaaaange her, das Studium!!! Ich werd aaaaalt!!! ;-)) einige Fetzen.
Sie ist Pastoralreferentin in einem bayerischen Bistum.

Ziemlich wörtliche Fetzen, ich sag jetzt nicht, wer von uns beiden was gesagt hat - einfach eben durcheinander...

egal, was man in den Pfarreien anbieten, die Leute wählen nach dem Aufwand aus, nicht nach der Zeit. Sie machen das Modell (von XY oder vom Ort AB), was am wenigsten Engagement fordert...
Die Wortgottesfeiern nehmen exponentiell zu - obwohl Priester da sind. Und sie werden dort wie dort nicht angenommen von den Leuten - die fahren, oder gehen gar nicht...
Der erste Satz bei fast jeder Sitzung beginnt mit Kritik am Pfarrer oder Bischof oder Papst oder (wenn nicht im ersten Satz, dann im zweiten unbeirrbar sicher) daran, dass Frauen immer noch nicht ernst genommen werden und doch so viele weibliche Berufungen da wären...
vier Pfarreien, zusammengeführt zu einer Pfarreiengemeinschaft, fahren vier unterschiedliche Modelle der Erstkommunion- und Firmvorbereitung - mit komplett anderen und unterschiedlich organisierten Inhalten. Z.B. sind in einer der Pfarreien Gottesdienstbesuche ein reiner Wahlpunkt. Man MUSS NICHTS. Bloß nicht, sonst kommt keiner...
Man findet OHNEHIN KEINE Termine, weil immer dreiviertel der Eltern und Kinder alles andere wichtiger finden - und die Kirche sich den anderen Interessen gefälligst unterzuordnen hat
Zitate von Eltern/PGR-lern etc... in der Richtung "Die Kirche muss DANKBAR sein, wenn ich da überhaupt komme!"
Die Beichte in EK- und Firmvorbereitung ist nicht mehr praktikabel - weil die Leute einfach schwänzen und nicht kommen. Und dem Pfarrer ist das zum Teil "wurscht", Hauptsache, der Gottsdienst "am Ende" ist feierlich...
Alle in der Pfarrei (zumindest die, die sich immer meinen, irgendwie Gehör verschaffen zu müssen) klagen über mangelnde Ökumeneveranstaltungen - weil es heißt doch: ...dass alle eins seien! Aber selbst die, die sich beklagen, erscheinen dann nur zu einem verschwindenden Bruchteil...
Irgendwie stelle ich - als nicht in einer Pfarrei arbeitende Person und selbiges auch nicht möchtend!!! Und zwar in KEINSTER WEISE!!! - fest, dass es an vielen Orten ähnlich zu sein scheint...

Positiv daran: ICH BIN NICHT ALLEINE!!!
Negativ daran: Was tun? Ich weiß es nicht... außer beten? Keine Ahnung...