„Alle, die mich in Widerstand zu Papst Franziskus setzen wollen, vergeuden ihre Zeit und ihre Energien.“ Das sagte Kardinal Robert Sarah vor Atlantico.fr (14. April).
„Ihre Behauptungen sind Wind und ein Schild, um den eigenen Widerstand gegen den Heiligen Vater zu verstecken.”
Sarah fügte hinzu: „Es ist unfair und unehrlich, zu sagen, dass ich mich dem Papst widersetze.”
Atlantico.fr weist darauf hin, dass die Position von Sarah über die Zuwanderung jener von Papst Franziskus widerspricht.
Sarah entgegnet: „Man hat den Eindruck, dass heute das Denken verboten ist. Warum will man einem Afrikaner verbieten, über eine so schwerwiegende Frage nachzudenken und ihn in Widerspruch zum Papst setzen?“
Und: “Wir müssen das tragische Phänomen der Migration tiefer verstehen, anstatt einander in Gegensatz zu bringen.“
Sarah bezeichnet die Zuwanderung als „neue Form der Sklaverei” und eine „Verachtung der Menschenwürde“: „Wir geben vor, gegenüber jenen wohltätig zu sein, deren Länder und Stabilität …More