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Lebensschützer als Stalker verurteilt. Ein österreichischer Richter hat Kritiker der Abtreibung zu hohen Geldstrafen verurteilt. Ihr Vergehen? Sie druckten legale Flugblätter und organisierten legale …More
Lebensschützer als Stalker verurteilt.
Ein österreichischer Richter hat Kritiker der Abtreibung zu hohen Geldstrafen verurteilt. Ihr Vergehen? Sie druckten legale Flugblätter und organisierten legale Kundgebungen.
Felix Staratschek
Sehr geehrte Frau Ministerin Karl!
Ich bin entsetzt über das Urteil! Es hat doch laut Menschenrechten jeder das Recht, seine Meinung zu vertreten in Worten und schriftlich. Solange Gegner der Abtreibung friedlich Leute ansprechen und niemanden, der sich abwendet, weiter bedrängen, solange muss man deren Handeln akzeptieren.
Bitte treten Sie für Meinungsfreiheit ein. Bei jeder Abtreibung wird ein …More
Sehr geehrte Frau Ministerin Karl!

Ich bin entsetzt über das Urteil! Es hat doch laut Menschenrechten jeder das Recht, seine Meinung zu vertreten in Worten und schriftlich. Solange Gegner der Abtreibung friedlich Leute ansprechen und niemanden, der sich abwendet, weiter bedrängen, solange muss man deren Handeln akzeptieren.

Bitte treten Sie für Meinungsfreiheit ein. Bei jeder Abtreibung wird ein kleines menschliches Leben ausgelöscht! Das dies viele Menschen nicht hinnehmen wollen und über das Wesen des ungeborenen Menschen und Hilfen statt Abtreibung informieren, das kann doch nicht verboten werden.

Hier können Sie sich ein Bild machen. Das Blut, dass real in den Abtreiberpraxen fließt, will ich nicht zeigen. Aber ihnen gegenüber muss ich schon sagen, dass Sie für dieses Blut Verantwortung tragen. www.google.de/search

In Deutschland hat das Verfassungsgericht es erlaubt, dass Abtreibungen straffrei bleiben dürfen, trotz bestehender Rechtswidrigkeit. Es betonte aber die Pflicht des Staates und aller Menschen, darauf hin zu wirken, dass es nicht zu Abtreibungen kommt. Die christliche Streetworker, die hier kurz vor der Hinrichtungsstätte für ungeborene Menschen versuchen Leben zu retten, erfüllen damit die Intention des Urteils zum deutschen Grundgesetz, dass ja hier auf den Menschenrechten fußt. Ich hoffe, die österreichische Verfassung ist da nicht schlechter!

Bitte treten Sie für Meinungsfreiheit ein, damit das Blut der Kinder, die jetzt nicht von den Streetworkern gerettet werden, nicht über Sie kommt! Wer so etwas praktiziert, wie Abtreibung, muss mit Kritikern seines Tuns leben. Solange die ihm nicht durch Hausfriedensbruch oder Telefonterror oder ähnliches belästigen und nur von ihrem Grundrecht Gebrauch machen, friedlich auf öffentlichen Grund ihre Meinung zu sagen, muss man das tolerieren.

Rettung von Leben ist keine Rassenhetze oder kein Aufruf zum Verbrechen! Wenn schwangere Frauen auf die Hilfsangebote der Streetworker eingehen, ist davon auszugehen, dass diese sich in ihrer Entscheidung zur Abtreibung sehr unwohl fühlen und dass sie der gebotene Rettungsanker vor jahrelangen psychischen Folgen bewahrt. Wer diese Hilfe verbietet und als Stalking diffarmiert, der fügt diesen Frauen enormes Leid zu!

Mit bestem Gruß, Felix Staratschek

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: <noreplay@helpgloria.tv>
Datum: 21. Juli 2011 05:00 Betreff: Skandal-Urteil in Graz

Grüß Gott Staratschek Felix!
Am 4. April wurden vier Grazer Lebensschützer wegen angeblichem
„Stalking“ eines Abtreibers verurteilt.
Sehen Sie hier alle Informationen zu dem Justizskandal: Lebensschützer als Stalker verurteilt
Wir bitten Sie, Ihren Unmut bei der österreichischen Justizministerin
Beatrix Karl bekanntzumachen. Schreiben Sie kurz an: post@bmj.gv.at

In Christ
Nina Buzut

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