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Keine „Verschwörungstheorie”: Das zweite eucharistische Hochgebet wurde im Restaurant hingefetzt

Pater Dominic Allain schreibt, dass viele Fakten bezüglich der Liturgiereform (1969/70) als „Verschwörungstheorien” abgekanzelt wurden, sich aber als historische Tatsachen entpuppten. Allain erwähnt …More
Pater Dominic Allain schreibt, dass viele Fakten bezüglich der Liturgiereform (1969/70) als „Verschwörungstheorien” abgekanzelt wurden, sich aber als historische Tatsachen entpuppten.
Allain erwähnt auf CatholicHeral.co.uk (31. Januar) das weithin bekannte Faktum, dass der modernistische Erzbischof Annibale Bugnini, der Erfinder der Neuen Messe, das zweite Eucharistische Hochgebet spontan in einer römischen Trattoria verfasst hat.
Dieses Produkt hat den römischen Kanon ersetzt, der von den Aposteln stammte und fast zwei Jahrtausende unverändert blieb.
Allain erinnert weiters daran, dass bei einer Umfrage vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) von 2.109 Bischöfen nur ein einziger aus Frankreich dafür war, die ganze Messe in Landessprache zu feiern.
Bild: Annibale Bugnini, #newsRllmwvqqjt
De Profundis
@CollarUri Das ist eine Verschwörungstheorie. Ich meine es war Dr. Barth, der nachgewiesen hat, dass die Texte von Hippolyt und dem Zweiten Hochgebet recht wenig miteinander gemin haben.