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Nach Coronavirus: Kindermissbrauch-Alarmisten versuchen Marktanteile zurückzugewinnen

Wegen des Coronavirus seien die Risiken des Kindesmissbrauchs - angeblich - gestiegen, warnte Pater Hans Zollner S.J., Mitglied der Päpstlichen Kommission für den Jugendschutz. Im Gespräch mit …More
Wegen des Coronavirus seien die Risiken des Kindesmissbrauchs - angeblich - gestiegen, warnte Pater Hans Zollner S.J., Mitglied der Päpstlichen Kommission für den Jugendschutz.
Im Gespräch mit VaticanNews.va (29. Mai) teilte er mit, dass während der Coronavirus-Ausgangssperre sogar die Zahl der "von Kindern erlittenen Knochenbrüche" deutlich zugenommen hätten.
In englischsprachigen Ländern, in denen der Rummel um Kindesmissbrauch besonders maßlos ist, sei das Bewusstsein über Kindesmissbrauch zurückgegangen, so Zollner. Damit sagt er, dass Kinder außerhalb ihrer Familien sicherer sind als innerhalb.
Daher sieht er die Notwendigkeit, Personen im Bereich des Kinderschutzes auszubilden.
Dies ist ein kaum verschleierter Werbespot für das römische Zentrum für Kinderschutz, das eine solche Ausbildung anbietet und dessen Präsident Zollner ist.
Bild: Hans Zollner, © wikicommons, CC BY-SA, #newsPzpzactfnz
Waagerl
🤑 😡 Jaja der Rubel muss rollen, da ist kein Geschäft zu schmutzig!
Waagerl
Daher sieht er die Notwendigkeit, Personen im Bereich des Kinderschutzes auszubilden. Zitatende
Mir sieht das eher aus, als ob man dass Hoheitsrecht über die Kinder gewinnen will, um sie dann anderweitig zu verheizen.More
Daher sieht er die Notwendigkeit, Personen im Bereich des Kinderschutzes auszubilden. Zitatende

Mir sieht das eher aus, als ob man dass Hoheitsrecht über die Kinder gewinnen will, um sie dann anderweitig zu verheizen.