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18.9.17: Mord und Totschlag. Unentschuldbar Noch nie waren die Menschen über die Sexualität und die Entwicklung ungeborener Kinder so gut aufgeklärt wie heute. Doch das nütze den Ungeborenen wenig, …More
18.9.17: Mord und Totschlag.
Unentschuldbar
Noch nie waren die Menschen über die Sexualität und die Entwicklung ungeborener Kinder so gut aufgeklärt wie heute. Doch das nütze den Ungeborenen wenig, schreibt Cornelia Kaminski in der „Tagespost“. Zitat: „Nach wie vor ist der Mutterleib für ein Kind der gefährlichste Ort der Welt. Allein in Deutschland werden jährlich mindestens 100 000 Kinder abgetrieben.“
Abtreibung ist Armutszeugnis
Am Samstag demonstrierten 7.500 Lebensschützer und vier Bischöfe beim Berliner „Marsch für das Leben“ gegen die Abtreibung. Die Bischöfe waren Rudolf Voderholzer von Regensburg und die Weihbischöfe Hubert Berenbrinker von Paderborn, Matthias Heinrich von Berlin und Florian Wörner von Augsburg. Die Journalistin Birgit Kelle forderte in ihrer Rede ein Recht auf Leben für alle Kinder. Ohne es seien alle anderen Rechte ein Zynismus. Das Abtreibungsgesetz bezeichnete sie als Armutszeugnis.
Flüchtlinge werden nicht bei lebendigem Leib in Stücke gerissen
Der …More
Tesa
"Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer rief beim ökumenischen Abschlussgottesdienst dazu auf, denen eine Stimme zu geben, die ihr Selbstbestimmungsrecht noch nicht zum Ausdruck bringen können. Für Voderholzer sei es ein „wichtiges ökumenisches Hoffnungszeichen“, dass Katholiken und Protestanten sich dafür gemeinsam einsetzten. Die „Obszönität des Protestes“ der Gegendemonstranten sei ein …More
"Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer rief beim ökumenischen Abschlussgottesdienst dazu auf, denen eine Stimme zu geben, die ihr Selbstbestimmungsrecht noch nicht zum Ausdruck bringen können. Für Voderholzer sei es ein „wichtiges ökumenisches Hoffnungszeichen“, dass Katholiken und Protestanten sich dafür gemeinsam einsetzten. Die „Obszönität des Protestes“ der Gegendemonstranten sei ein Beweis dafür, dass die Lebensrechtler etwas Wichtiges zu sagen und etwas Heiliges zu schützen hätten. Es sei „irrationale Willkür“, dass nach der Geburt größte Anstrengungen für die Inklusion von behinderten Menschen unternommen würden, jedoch vor der Geburt eine unbarmherzige „Exklusion und Selektion“ stattfinde."