Piusbruderschaft: US-Diözese schimpft über „schismatische Sekte“

Die Diözese Richmond im US-Bundesstaat Virginia hat eine Erklärung zur Priesterbruderschaft Sankt Pius X. veröffentlicht. Inhalt ist das Priesterseminar St. Thomas Aquinas der Bruderschaft, einer – so …More
Die Diözese Richmond im US-Bundesstaat Virginia hat eine Erklärung zur Priesterbruderschaft Sankt Pius X. veröffentlicht. Inhalt ist das Priesterseminar St. Thomas Aquinas der Bruderschaft, einer – so die Diözese – „schismatischen Sekte, die nicht in Einheit mit dem Heiligen Stuhl“ steht. Am Ende des Textes schreibt die Erklärung noch einmal von einer „internationalen Sekte“, die 1970 von Erzbischof Marcel Lefebvre gegründet worden sei.
Die Diözese weist gegen frühere Aussagen der Kommission Ecclesia Dei darauf hin, dass Katholiken in den Kapellen der Bruderschaft ihre Sonntagspflicht nicht erfüllen würden. Die Sakramente seien „nicht gültig in Übereinstimmung mit dem Vatikan“.
BenediktsArmee
@Seminarist Kein Problem, das habe ich heute schon zweimal gemacht: "Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen …More
@Seminarist Kein Problem, das habe ich heute schon zweimal gemacht: "Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben. Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halb tot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter. Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter. Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso!" Der Mann aus Samarien war ein so genannter Ungläubiger. Laut Jesus erwirbt er das ewige Leben, weil er sich auf dem Weg Jesu begibt. Katholisch sein reicht eben nicht aus!