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Bürgermeister droht mit "dauerhafter" Schließung von "Kirchen" die der Coronavirus-Panik trotzen (…

Bürgermeister Bill de Blasio von New York City drohte am 27. März mit der "definitiven" Schließung von Gotteshäusern, die trotz des Verbotes der Stadt für Versammlungen jeder Größe weiterhin öffentliche …More
Bürgermeister Bill de Blasio von New York City drohte am 27. März mit der "definitiven" Schließung von Gotteshäusern, die trotz des Verbotes der Stadt für Versammlungen jeder Größe weiterhin öffentliche Gottesdienste durchführen.
Laut CNA (30. März) nannte De Blasio eine "kleine Anzahl von Religionsgemeinschaften, gewisse Kirchen und Synagogen", die weiterhin Gottesdienste abhalten.
Es ist davon auszugehen, dass De Blasio vor allem Synagogen, nicht katholische Kirchen, meinten. Denn die Erzdiözese New York und die Diözese Brooklyn, welche die Stadt New York City abdecken, haben die Messe bereits am 14. bzw. 16. März ausgesetzt.
Theresia Katharina
Aha, da bestätigt sich doch Verdacht, woher der Wind weht, die Corona-Infektion soll dazu dienen, die Gläubigen von der hl. Messe zu trennen !
Was China unter kommunistischen Gesichtspunkten macht, Verfolgung und Schließung der christlichen Kirchen, soll in USA und Europa unter dem Vorwand von Corona erfolgen!
Maximilian Schmitt
In Frankreich bricht um 20:00 der Tamtam der verordneten Begeisterung los. Die Leute treten, abgerichtet wie in Nord-Korea, auf die Balkone und bejubeln die Helden an der Gesundheitsfront.
Giasinger
Die Leute sind eben nicht abgerichtet, sondern machen das aus freien Stücken und Solidarität. Außerdem ist damit auch ein Protest gegen die Macron-Regierung verknüpft. Es wäre schön, wäre das auch bei uns so!
Theresia Katharina
Macron hat inzwischen genügend Leute, die ihn bei Bedarf bejubeln. Die umkämpfte Rentenreform hat er auf Eis gelegt, um die Grande Nation im martialischen Kampf gegen Corona zu einigen!! Dass dabei bürgerliche Rechte außer Kraft gesetzt werden, wird vertuscht, weil Jedermann glaubt, das wäre vorübergehend!