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Kardinal Woelki spendet Worte für den Fraktionsvorsitzenden Bätzing

Kardinal Rainer Maria Woelki hat keine Probleme damit, dass Bischof Georg Bätzing seine Limburger Diözese mit Forderungen nach Homo-Segnungen und Frauenweihe vergiftet. Woelkis Einwände gegen Bätzing …More
Kardinal Rainer Maria Woelki hat keine Probleme damit, dass Bischof Georg Bätzing seine Limburger Diözese mit Forderungen nach Homo-Segnungen und Frauenweihe vergiftet.
Woelkis Einwände gegen Bätzing sind verfahrensrechtlicher Natur: „Als Vorsitzender der Bischofskonferenz schwächt er seine moderierende Position, wenn er Parteipositionen vertritt und öffentlich Vorschläge macht, von denen seine Mitbrüder dann aus der Presse erfahren.“
Vor der Tagespost (4. Juni) will Woelki nicht von Schisma reden, sondern verhamlost die Sündflut von Häresien, in der die deutsche Kirche gerade ersäuft, als „Ungeschicklichkeit“ aus der man “kein Drama” machen solle.
Er möchte die Quadratur des Kreises an die Hand nehmen und bei allen “legitimen Unterschieden” die “Einheit” wahren: „Es wäre absurd, wenn wir alle immer wieder ökumenische Fortschritte einfordern, aber gleichzeitig leichtfertig die Einheit unter uns selbst verspielen,“ redet Woelki im irrealen Irrealis.
Gegen alle Wirklichkeit “hofft” er, …More
alfredus
Warum ruft Woelki den Bischof Bätzing nicht zur Ordnung ... ? Man hat noch nie davon gehört, dass eine Krähe der anderen ein Auge ausgehackt hätte, so ist es auch hier. Es kann sein, dass es kleine Unterschiede im Denken gibt, aber im Tenor sind sie sich einig und gleich !