Eva
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Kommentar zu Fridays for Future: Radikal und dekadent: Die jungen Klima-Retter

Sie werfen ihren Eltern und Großeltern vor, den Planeten zu zerstören; den Autofahrern, ihre Zukunft zu gefährden; und den …
Brazos
Wer nicht verstehen kann, dass sich die Jugendlichen, große Sorgen, um ihre Zukunft hier auf Erden machen, hat letztendlich kein Einfühlungsvermögen.
Caruso
Die Frage ist doch nicht, ob sie sich Sorgen machen, sondern ob sie sich berechtigter Weise derart große Sorgen machen. Und ob dieses "Sorgen machen" nicht von Außen gewollt, inszeniert und politisch gesteuert ist. Immerhin hat diese Politik mit der Angst den Grünen ungeahnte (oder beabsichtigte) Erfolge beschert.
Ich würde mir da auf allen Ebenen mehr Besonnenheit, Seriösität und Vernunft wünschen …More
Die Frage ist doch nicht, ob sie sich Sorgen machen, sondern ob sie sich berechtigter Weise derart große Sorgen machen. Und ob dieses "Sorgen machen" nicht von Außen gewollt, inszeniert und politisch gesteuert ist. Immerhin hat diese Politik mit der Angst den Grünen ungeahnte (oder beabsichtigte) Erfolge beschert.
Ich würde mir da auf allen Ebenen mehr Besonnenheit, Seriösität und Vernunft wünschen. Aber das ganze Thema ist besetzt von einer unsäglichen Panikmache. Ein Prof. Schellenhuber, ehemaliger PIK-Chef, bringt ein Buch heraus mit dem Titel "Selbstverbrennung", und hat damit den Boden jeglicher wissenschaftlicher Seriosität verlassen. Er ist ganz klar Populist. Und die Begriffe sind Irre. CO2 z.B. wird als "Klimakiller" bezeichnet, als ob sich das Klima vernichten (töten) ließe. Klima gibt es immer genauso wie Wetter. Und Klimagift trifft es genauso wenig. So wie es auch die CO2-Schicht um die Erde nicht gibt (lt. Theorie in ca. 6 km Höhe), an der sich die Richtung der 'Wärmestrahlung ähnlich einem Spiegel zur Erde hin umkehrt.
Es sind diese massenhaften Falschdarstellung die das ganze Thema in der dargestellten Dringlichkeit und Dramatik unglaubhaft machen.
simeon f.
Es kann nicht sein, dass man sich von Menschen tyranisieren läßt, die sich wegen irgendetwas Sorgen machen. Die Frage ist doch, ob der Anlass der Sorge berechtigt ist, oder nicht. In diesem Fall ist es aber so, dass die Sorgen der Jugendlichen von den Medien geschürt werden, um sie zu instrumentalisieren. Man darf dann nicht mehr gegen eine (angeblich) menschenverursachte Klimaveränderung argumentieren …More
Es kann nicht sein, dass man sich von Menschen tyranisieren läßt, die sich wegen irgendetwas Sorgen machen. Die Frage ist doch, ob der Anlass der Sorge berechtigt ist, oder nicht. In diesem Fall ist es aber so, dass die Sorgen der Jugendlichen von den Medien geschürt werden, um sie zu instrumentalisieren. Man darf dann nicht mehr gegen eine (angeblich) menschenverursachte Klimaveränderung argumentieren, auch wenn die Argumente eindeutig sind, nur weil ein paar Jugendliche dann in ihren Gefühlen verletzt wären.

Wenn man Kindern aufgrund ihres Geheules nachgibt, und Ihnen immer ihren Willen läßt, dann züchtet man sich Tyrannen heran, die wissen, dass sie mit ihrem Geheul alles erreichen können.
Caruso
Eine interessante Frage wäre doch auch, gerichtet an die Meteorologen, ob und wie denn CO2 bei ihren Wettermodellen und den Wettervorhersagen Eingang findet. Die Antwort ist klar, CO2 spielt bei der Wetterprognose überhaupt keine Rolle. Da richtet man sich nach den üblichen Zustandsgrößen (Temperatur, Feuchte,, Windverteilung, Luftdruck, ...). Wenn aber nun Klima "gemitteltes" Wetter ist, und das …More
Eine interessante Frage wäre doch auch, gerichtet an die Meteorologen, ob und wie denn CO2 bei ihren Wettermodellen und den Wettervorhersagen Eingang findet. Die Antwort ist klar, CO2 spielt bei der Wetterprognose überhaupt keine Rolle. Da richtet man sich nach den üblichen Zustandsgrößen (Temperatur, Feuchte,, Windverteilung, Luftdruck, ...). Wenn aber nun Klima "gemitteltes" Wetter ist, und das CO2 auf die Wettermodelle keinen (Null) Einfluss hat, ist doch die Frage naheliegend, wieso denn das CO2 auf das statistische Wettermittel (30 Jahre) einen derart großen Einfluss haben soll. Und zudem ist das Maß des CO2-Einflusses (sog. Klimasensitivität) nicht mal experimentell belegt.
michael7