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Heldenhafter Kardinal Sarah traf Benedikt, lügender Gänswein widerlegt

Kardinal Sarah schrieb gerade auf Twitter.com, dass er sich am 17. Januar mit dem ehemaligen Benedikt XVI. wegen der "unaufhörlichen Polemik" gegen das Ratzinger/Sarah-Buch über den Zölibat getroffen hat. …More
Kardinal Sarah schrieb gerade auf Twitter.com, dass er sich am 17. Januar mit dem ehemaligen Benedikt XVI. wegen der "unaufhörlichen Polemik" gegen das Ratzinger/Sarah-Buch über den Zölibat getroffen hat.
Sarah nennt diese Polemiken "ekelhaft" und "verlogen".
Er fährt fort: "Der Papst emeritus Benedikt XVI und ich haben gemeinsam feststellen können, daß es zwischen uns keine Missverständnisse gibt. Ich bin von diesem schönen Gespräch sehr glücklich weggegangen, voller Frieden und Mut."
Das Wort "Missverständnis" wurde von Erzbischof Gänswein verwendet, um die Entfernung von Benedikts Namen vom Buchdeckel zu rechtfertigen.
Gänswein behauptete, Benedikt habe das Buch vor dem 13. Januar "nicht gesehen".
Sarah korrigierte ihn, indem er enthüllte, dass er das vollständige Manuskript schon am 19. November an Benedikt schickte und ihm das Buch, einschließlich des Einbands, am 3. Dezember persönlich zeigte.
Bild: Robert Sarah, © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsHeufozcxrz
Mk 16,16
@vir probatus: Man kann schlecht erwarten, daß Papst Benedikt selber den Job von Erzbischof Gänswein macht. Der ist sein bester Vertrauter. Und ohne Vertraute kann kein Papst und kein Konzernchef arbeiten. Jeder in so einer Position braucht Vertraute auf die er sich verlassen muß. Näher als EB Gänswein wird kein Vertrauter an Bergoglio herankommen können. Wenn der "Herr Gänswein" sein eigenes …More
@vir probatus: Man kann schlecht erwarten, daß Papst Benedikt selber den Job von Erzbischof Gänswein macht. Der ist sein bester Vertrauter. Und ohne Vertraute kann kein Papst und kein Konzernchef arbeiten. Jeder in so einer Position braucht Vertraute auf die er sich verlassen muß. Näher als EB Gänswein wird kein Vertrauter an Bergoglio herankommen können. Wenn der "Herr Gänswein" sein eigenes Süppchen kochen wollte, dann hätte er nicht das jahrzehntelange Vertrauen von Papst Benedikt erworben. Das sind völlig haltlose Spekulationen die Sie das vorbringen.