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Schneider: Coronavirus ist Strafe für Handkommunion

Zum ersten Mal in der Kirchengeschichte ist die öffentliche Messe weltweit verboten, bemerkte Bischof Athanasius Schneider während des live übertragenen Rome Life Forum (22. Mai). Schneider nennt den …More
Zum ersten Mal in der Kirchengeschichte ist die öffentliche Messe weltweit verboten, bemerkte Bischof Athanasius Schneider während des live übertragenen Rome Life Forum (22. Mai).
Schneider nennt den Coronavirus nur einen "Vorwand", um die Rechte der Christen zu verletzen. Dies schaffe eine "Katakombenatmosphäre", in der die Priester für Gläubige heimlich die Messe feiern.
Für Schneider ist es "unglaublich", wie Bischöfe sich in "rigide Staatsbeamte" verwandelten, indem sie den öffentlichen Gottesdienst verboten hatten, teilweise noch vor entsprechenden Anweisungen der Regierungen.
Die gegenwärtige Situation könnte ein "göttlicher Tadel für die vergangenen fünfzig Jahre eucharistischer Schändung und Verharmlosung" sein - durch die Handkommunion (1969) und die radikale Reform des Messritus (1969/1970), analysiert Schneider.
Er führt viele Argumente gegen die Handkommunion an:
- Partikel der konsekrierten Hostien werden von Klerus und Laien mit Füßen getreten
- konsekrierte Hostien werden …More
Winfried
@Mir vsjem
Sie machen es sich aber sehr einfach. Haben Sie sich die Berichte überhaupt angeschaut? Eucharistische, weltweit anerkannte Wunder, welche einer äußerst kritischen weltlichen und kirchlichen Überprüfung standhalten müssen, kategorisch als fake abzulehnen zeugt nicht gerade von einer objektiven und unvoreingenommenen Geisteshaltung. Verstand einschalten!