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Geschlechtergerechte Sprache: Hannover schafft den Lehrer ab - WELT. Das Irrenhaus geht in die nächste Runde 😀More
Geschlechtergerechte Sprache: Hannover schafft den Lehrer ab - WELT.
Das Irrenhaus geht in die nächste Runde 😀
DrMartinBachmaier
Lehrende, Wählende, mehr Partizipien also. Die haben wir im Lateinischen, aber auch im Hebräischen. Stile anderer Sprachen zu übernehmen ist was Scheußliches.
Ich würde dann gleich zum Hebräischen übergehen und statt Lehrende "Melammedim" sagen. Diese männliche Form (weiblich wäre "Melammedot") steht nämlich im Hebräischen - wie einst im Deutschen - auch für Personinnen und Personen unterschiedlichen …More
Lehrende, Wählende, mehr Partizipien also. Die haben wir im Lateinischen, aber auch im Hebräischen. Stile anderer Sprachen zu übernehmen ist was Scheußliches.

Ich würde dann gleich zum Hebräischen übergehen und statt Lehrende "Melammedim" sagen. Diese männliche Form (weiblich wäre "Melammedot") steht nämlich im Hebräischen - wie einst im Deutschen - auch für Personinnen und Personen unterschiedlichen Geschlechts.
Und die Sprache der Juden trauen sich die Richter dann doch nicht anzugreifen.
Eremitin
liebe Sunamis 46, das sind dann Ampelpersonen und Ampelaffige und Ampelpferdige....denen geht es doch letztlich nur um das erfundene 3. Geschlecht, das quasi vom Krankenhaus zu den Wohnzimmern gelangt ist. Ob das auch mit anderen angeborenen Behinderungen so der Fall sein wird? Z. B. Abitur für alle geistig Behinderten und natürlich auch das Studium, das dann entsprechend angepasst wird? Nein, das …More
liebe Sunamis 46, das sind dann Ampelpersonen und Ampelaffige und Ampelpferdige....denen geht es doch letztlich nur um das erfundene 3. Geschlecht, das quasi vom Krankenhaus zu den Wohnzimmern gelangt ist. Ob das auch mit anderen angeborenen Behinderungen so der Fall sein wird? Z. B. Abitur für alle geistig Behinderten und natürlich auch das Studium, das dann entsprechend angepasst wird? Nein, das wird nicht kommen, denn es gilt ja nur den Gott "Sex" anzubeten und den Kniefall vor all seinen Genderpriestern zu machen. Auch wenn deren Zahl recht klein ist.