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Gloria Global am 18. Juni 2018 Wenn die Politik will, dann kann die Polizei Am Samstag fand in Wien der "Marsch für die Familie" mit über 400 Teilnehmern statt. Anders als in den letzten Jahren wurden …More
Gloria Global am 18. Juni 2018
Wenn die Politik will, dann kann die Polizei
Am Samstag fand in Wien der "Marsch für die Familie" mit über 400 Teilnehmern statt. Anders als in den letzten Jahren wurden die Teilnehmer nicht von linken Kriminellen angegriffen, welche in den letzten Jahren von der Polizei die Möglichkeit erhielten, die Teilnehmer des Marsches zu drangsalieren. Die neue österreichische Regierung setzte den linken Schlägertruppen ein Ende. Sie wurden von der Polizei problemlos auf Distanz gehalten.
Ausländische Provokateure abgeführt
Während der rund dreistündigen Veranstaltung gab es nur einen kurzen Zwischenfall. Der frühere slowakische Ministerpräsident Ján Čarnogurský referierte am Wiener Stephansplatz als zwei Provokateure im Publikum begannen, lauthals "Oh Gott" und "Jesus" zu stöhnen. Die Polizei war sofort zur Stelle und verhaftete die beiden. Eine von ihnen stammte aus Deutschland. Sie hatte vergeblich zu flüchten versucht.
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alfredus
An der Piusbruderschaft St.Pius X. kommt keiner vorbei, denn sie ist und bleibt ein Bollwerk der authentischen katholischen, apostolischen Kirche, gegen den Modernismus und Zerstörern der von Jesus gegründeten Kirche. Natürlich wird das was von Gott kommt abgelehnt und argwöhnisch angesehen und betrachtet. Das Konzil ist die neue Hl. Kuh, die mit Händen und Füßen als " richtig " verteidigt werden …More
An der Piusbruderschaft St.Pius X. kommt keiner vorbei, denn sie ist und bleibt ein Bollwerk der authentischen katholischen, apostolischen Kirche, gegen den Modernismus und Zerstörern der von Jesus gegründeten Kirche. Natürlich wird das was von Gott kommt abgelehnt und argwöhnisch angesehen und betrachtet. Das Konzil ist die neue Hl. Kuh, die mit Händen und Füßen als " richtig " verteidigt werden muss. Und die Konzilspäpste ? Waren sie barmherzig und brüderlich, oder haben sie unüberlegt nach dem Zeitgeist, gehandelt. Wie konnte man dem Erzbischof Lefebvre in seiner treuen Gesinnung so Übel mitspielen und auf seinen Tod warten ? Dann noch mit einer Kirchenstrafe belegen ? Obwohl man dann erkannt hatte, dass er in seiner Not mit Recht handelte, konnte sich keiner der Konzil-Päpste dazu durchringen, sich an die Brust zu klopfen und ihn zu rehabilitieren. Man hat im Gegenteil zum Schluss die Messlatte der Einigung nochmal angehoben. Zu groß und deutlich hätte man erkennen können, das das Konzil der große Bruch mit der Tradition war. Gottes Mühlen mahlen langsam, aber es wird mit der Zeit immer deutlicher, dass der Erzbischof Lefebvre ein " Heiliger " war. 🙏 🙏 🙏