Gerhard 46
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Brief von Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner an die Mitbürger

Sehr geehrte Mitbürger, nach dem Abklingen des Rinderwahnsinns wurden die Deutschen von der geistigen Seuche des Klimawahnsinns befallen. Die Bevölkerung ergriff eine panische Angst vor unerträglichen …More
Sehr geehrte Mitbürger,
nach dem Abklingen des Rinderwahnsinns wurden die Deutschen von der geistigen Seuche des Klimawahnsinns befallen. Die Bevölkerung ergriff eine panische Angst vor unerträglichen Lufttemperaturen, vor riesigen Unwetterkatastrophen, vor riesigen Überschwemmungen, vor riesigen Krankheitswellen, vor riesigen Völkerwanderungen und vor dem Tod der Eisbären. Der SPIEGEL brachte ein Titelbild mit dem Kölner Dom unter Wasser.
Für die erwarteten Wetterkatastrophen werden die Verbrennungsabgase verantwortlich gemacht, weil sie das Gas Kohlendioxid enthalten, übrigens das wichtigste Pflanzendüngungsmittel. Die angebliche Physikerin Angela Merkel behauptete auf einer Weltklimakonferenz: "Das CO2 ist so giftig, es kann die ganze Menschheit ausrotten!“ (www.wahrheiten.org/…/das-baldige-end…)
Für die Ausbreitung des Klimawahnsinns wird viel Geld ausgegeben. Die Bundesregierung will die Kohlekraftwerke und die Verbrennungsmotoren abschaffen. Die sinnlose Energiewende ruiniert die …More
Waagerl
Hier hat PF schon auf die Pluralität der Religionen hingearbeitet:
Schließlich erinnert Papst Franziskus auch an die Bedeutung der Religionen bei der Überwindung der aktuellen Krise. „Der größte Teil der Bewohner der Planeten bezeichnet sich als Glaubende, und das müsste die Religionen veranlassen, einen Dialog miteinander aufzunehmen, der auf die Schonung der Natur, die Verteidigung der Armen …
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Hier hat PF schon auf die Pluralität der Religionen hingearbeitet:

Schließlich erinnert Papst Franziskus auch an die Bedeutung der Religionen bei der Überwindung der aktuellen Krise. „Der größte Teil der Bewohner der Planeten bezeichnet sich als Glaubende, und das müsste die Religionen veranlassen, einen Dialog miteinander aufzunehmen, der auf die Schonung der Natur, die Verteidigung der Armen und den Aufbau eines Netzes der gegenseitigen Achtung und der Geschwisterlichkeit ausgerichtet ist“ (201). Selbstkritisch räumt der Papst allerdings auch ein, dass „ein falsches Verständnis unserer eigenen Grundsätze uns auch manchmal dazu geführt hat, die schlechte Behandlung der Natur oder die despotische Herrschaft des Menschen über die Schöpfung oder die Kriege, die Ungerechtigkeiten und die Gewalt zu rechtfertigen“ (200). Dies bedeutet, dass wir Glaubenden „dem Schatz an Weisheit, den wir hätten hüten müssen, untreu gewesen sind“ (200).