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Gloria Global am 13. August 2014 Weißgetünchtes Grab Deutschland. Am kommenden Fest Mariä Himmelfahrt wird der Hildesheimer Dom nach jahrelangen Renovierungen wieder eröffnet. Dazu veröffentlichte …More
Gloria Global am 13. August 2014
Weißgetünchtes Grab
Deutschland. Am kommenden Fest Mariä Himmelfahrt wird der Hildesheimer Dom nach jahrelangen Renovierungen wieder eröffnet. Dazu veröffentlichte die Pressestelle der Diözese Fotos. Der Dom sieht aus wie ein weißgetünchtes, leeres Grab. Es gibt keine Ältere an der Wand. Einzig ein riesiger Steintisch steht als Volksaltar in der Mitte des – bis auf Stühle – gähnend leeren Presbyteriums.
Kommunistischer Priester zelebriert Sakrileg
Nikaragua. Der Priester und Kommunist Miguel D’Escoto Brockmann hat seine erste Messe nach 29 Jahren als Liturgieskandal abgehalten. Der 81jährige wurde 1985 von Johannes Paul II. wegen seiner Ministerkarriere suspendiert. Kürzlich bat er den Papst um die Aufhebung der Kirchenstrafe. Franziskus erließ ihm die Suspendierung ohne ein Zeichen der Reue. Entsprechend sah die erste Messe des Priesters nach der Rehabilitierung auch aus.
Gott hat „keine Achtung für diese Art von Weltanschauung“
Österreich. Die SPÖ-…More
Josef P.
@MisterX: Sie sind zu beneiden, dass Sie den „Speckpater“ persönlich gekannt haben!
Sie schreiben:
Ich bin ein großer "Fan" des Speckpaters, den ich über meinen Vater kennenlernen durfte. Und seine Aussage ist ganz richtig.
Um so mehr verstehe ich nicht, dass Sie seine Aussage, wir müssten dem Frevel, der vor unserer Tür begangen wird und die Lügen, mit welcher die Abtreibung gerechtfertigt wird …More
@MisterX: Sie sind zu beneiden, dass Sie den „Speckpater“ persönlich gekannt haben!

Sie schreiben:

Ich bin ein großer "Fan" des Speckpaters, den ich über meinen Vater kennenlernen durfte. Und seine Aussage ist ganz richtig.

Um so mehr verstehe ich nicht, dass Sie seine Aussage, wir müssten dem Frevel, der vor unserer Tür begangen wird und die Lügen, mit welcher die Abtreibung gerechtfertigt wird, “mit steinharten Worten“ anklagen, zynisch mit: "Steinhart", das klingt für mich nach "Deutscher Spitzenpädagogik" kommentieren!

Dann fragen Sie:

Nur was veranlaßt Sie, diese [Aussage] hier anzubringen? Und fahren fort:

Werenfried van Straaten appelliert, "diesen Lügen öffentlich zu widersprechen" - öffentlich! Warum bringen Sie das hier überhaupt zur Sprache, es ist doch gar nicht einschlägig.

Wieso ist es „gar nicht einschlägig“? Wir reden doch über das „Einseifen“ der Abtreibung in Worte aus Watte voller „Barmherzigkeit“ und „Verständnis“ für die „Not“ der Frau?

Hier noch einmal den Absatz mit der Anklage aus „steinharten Worten“:

Wenn wir nicht den Mut haben, diesen Lügen öffentlich zu widersprechen und den Frevel, der

vor unserer Tür begangen wird, mit steinharten Worten anzuklagen, sind wir an diesem Kindermord mitschuldig vor Gott, der Mördern das Himmelreich verweigert.

Und der Absatz davor, in dem er die Lügen aufzählt - die ganze Predigt habe ich ja schon wiedergegeben - lautet:

Es ist eine Lüge, dass alles in bester Ordnung sei, wenn die Abtreibung legal in einem Operationssaal vorgenommen wird, eine Lüge, dass von Mord keine Rede sein kann, weil der Arzt ein Attest mit dem Abtreibungs-Grund unterschrieben hat, eine Lüge, dass nichts dabei sei, Kinder mit einer Salzlösung zu verätzen, sie zu zerstückeln, aus dem Schoß der Geborgenheit herauszureißen und in den Abfall-Eimer zu werfen. Und es ist eine Heuchelei, zu behaupten, dass man einer abtreibungswilligen Mutter den Beratungsschein ausstellen darf, den sie braucht, um den geplanten Mord verüben zu können.

Deshalb verstehe ich nicht, dass Sie fragen:

Warum bringen Sie das hier überhaupt zur Sprache, es ist doch gar nicht einschlägig.

Was ist denn daran nicht einschlägig?

Als Erklärung geben Sie an:

Nun ist die Schwangere in Not eben keine "Öffentlichkeit", sondern eine Notleidende, eine Gestreßte, ein sich existentiell bedroht fühlender Mensch.

Wer hat das aber behauptet, dass die Schwangere in Not eine "Öffentlichkeit" ist?

Werenfried van Straaten hat gefordert,

diesen Lügen öffentlich zu widersprechen und den Frevel, der

vor unserer Tür begangen wird, mit steinharten Worten anzuklagen!

Also wir sollen „öffentlich“ widersprechen und den Frevel mit steinharten Worten anklagen!

Das entspricht doch nicht Ihrer Darstellung, dass die Schwangere in Not eben keine "Öffentlichkeit“ ist!

Auch ist Ihre Aussage:

Nun ist die Schwangere in Not eben keine "Öffentlichkeit“

unverständlich und ergibt keinen Sinn!

Die Aufforderung des Speckpaters ist jedoch sofort evident verständlich.

Ihre Begründungen verlieren sich hingegen zusehends in Diffusität

Das Anliegen ist doch, die derzeit himmelschreiende Situation der Ausrottung der ungeborenen Kinder zu ändern und die Beratung zu verbessern!

Dazu ist ein erster entscheidender Schritt, dass der Abtreiber selbst nicht mehr beraten darf, daher auch die Petition:

citizengo.org/de/5081-frauen-sin…

Welche konkrete Schritte würden denn Sie vorschlagen?