Nachrichten
12.3K

Hungerstreik gegen Stuttgarter Abtreibungsklinik

Österreich. Der Lebensschützer Josef Preßlmayer befindet seit bis zum 28. November in Wien im Hungerstreik. Er demonstriert vor der Immobilienfirma „FLE GmbH“, weil sie in Stuttgart im sogenannten …More
Österreich. Der Lebensschützer Josef Preßlmayer befindet seit bis zum 28. November in Wien im Hungerstreik. Er demonstriert vor der Immobilienfirma „FLE GmbH“, weil sie in Stuttgart im sogenannten Maybach-Center dem Abtreiber Friedrich Stapf eine Wohnung für das Tötungsgeschäft vermieten will.
Mehr Informationen: www.babykaust.de/…/fle-gmbh-maybac…
Josef P.
Kein Hungerstreik, aber Demonstration vor dem Palais Kinsky und offener Brief an Herrn Karl Wlaschek
Offener Brief an Herrn Karl Wlaschek!
Sie sind eine, mit dem „Großen Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“ ausgezeichnete Persönlichkeit. Im Palais Kinsky, das sich in Ihrem Besitz befindet, haben Sie ein Mausoleum errichtet, in welchem Ihre Eltern und Ihre vierte Frau …More
Kein Hungerstreik, aber Demonstration vor dem Palais Kinsky und offener Brief an Herrn Karl Wlaschek

Offener Brief an Herrn Karl Wlaschek!

Sie sind eine, mit dem „Großen Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“ ausgezeichnete Persönlichkeit. Im Palais Kinsky, das sich in Ihrem Besitz befindet, haben Sie ein Mausoleum errichtet, in welchem Ihre Eltern und Ihre vierte Frau bestattet sind. Sie selbst sind als bald 100-Jähriger mit einem hohen Alter gesegnet und haben hier auch Ihre Grabliege vorbereitet.

Während Sie nun zurecht ein würdiges Grab in Anspruch nehmen, vermietet die im Palais Kinsky ansässige „FLE GmbH“ Immobilien an Abtreibungs-Ärzte wie in Kaiserslautern am Pfaffplatz 10, wo ungeborene Kinder von Dr. P. E. Rosbach getötet werden und auch dem Abtreibungs-Arzt Dr. Friedrich Stapf sollen Immobilien der „FLE GmbH“ vermietet werden, wobei auch das Palais Kinsky in Betracht kommt.

Der Vermietungs-Vorgang soll geheim gehalten und die Öffentlichkeit dann vor vollendete Tatsachen gestellt werden.

So kann es sein, dass Ihre Grabliege dann flankiert ist von einer Hinrichtungsstätte für ungeborene Kinder auf Ihrem Grund und Boden oder vom Palais Kinsky aus ein strategisches Netz zur Tötung ungeborener Kinder gesteuert wird, denn auch Tötungs-Stätten in Frankfurt im Besitz der „FLE GmbH“ sind als Hinrichtungs-Orte für unerwünschte Kinder im Gespräch.

Während Ihre Familie und in absehbarer Zeit wohl auch Sie in einem prächtigen Mausoleum im Palais Kinsky ruhen, werden die dort möglicherweise getöteten ungeborenen Kinder kein Grab haben. Vielmehr wird ihr Grab eine Abfallgrube sein. Dazu ein Gebets-Auszug aus dem „Kreuzweg eines Ungeborenen“, 14. Station:


„Ich werde als Grab eine Abfallgrube erhalten. Wird dies meine letzte Station sein? Werde ich für immer vergessen sein? Nein, meine Seele lebt fort und diese Seele wird sich am jüngsten Tag mit meinem Leib vereinen. Dann werde ich auferstehen, und ich werde meinen Eltern begegnen. Werden Sie dann mir in die Augen schauen können? Oder werden sie rufen müssen: „Ihr Berge fallet über uns! Ihr Hügel bedeckt uns!“

Am Tod dieser Kinder – Dr. Stapf hat bis jetzt 70.000 Menschen getötet – werden Sie mitschuldig sein, wenn er auf Ihrem Grund und Boden eine Hinrichtungs-Stätte für unerwünschte Kinder errichtet oder diese Tötungskammern von hier administriert werden!

Wenn Sie sagen:
„Es verletzt mich wenn die Leut' sagen, i bin a Jud'. Bin ka Jud'.“ (de.wikipedia.org/wiki/Karl_Wlaschek) so werden Sie doch ein Förderer des „Baby-Holocaust“ sein, der an Opferzahlen den NS-Holocaust um ein Vielfaches übertrifft und bei jährlich etwa 50 Millionen Toten monatlich rund so viel Menschen getötet werden, wie während des ganzen NS-Holocaustes in der Zeit der NS-Herrschaft.

Somit wird man Sie durch die auf Ihrem Grund und Boden betriebene Baby-Holocaust-Logistik und mögliche Vernichtung ungeborener Menschen doch wieder mit dem Juden-Holocaust semantisch und in Bezug auf die Massenvernichtung von Menschen in Verbindung bringen!
Dr. Josef Preßlmayer, 1. Europäisches Lebensschutz-Museum, Steinbach bei Schrems