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Häretischer Papst: Bischof Schneider und Kardinal Burke widersprechen einander

Bischof Athanasius Schneider unterstrich in einem Artikel vom 20. März, dass es nicht möglich ist, einen häretischen Papst abzusetzen und dass so ein Papst das Amt nicht automatisch verliert. Eine …More
Bischof Athanasius Schneider unterstrich in einem Artikel vom 20. März, dass es nicht möglich ist, einen häretischen Papst abzusetzen und dass so ein Papst das Amt nicht automatisch verliert.
Eine gegenteilige Position vertrat Kardinal Raymond Burke. Er sagte im Interview mit CatholicWorldReport.com (19. Dezember 2016): „Wenn ein Papst formal eine Häresie verkünden würde, dann würde er durch diesen Akt aufhören, Papst zu sein. Das ist automatisch.“
Die Position von Burke würde es Klerikern erlauben, die Dinge in die eigene Hand zu nehmen und einem häretischen Papst den Gehorsam zu verweigern, was beispielsweise Erzbischof Marcel Lefebvre, der Gründer der Piusbruderschaft, getan hat.
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schorsch60
Ich bin auch der Meinung wenn ein Papst die ganze Kirche gefährdet, durch seine Liberale Eistellung und immer gerne lieber Politiker von der ganzen Linken Sorte spielt, als sich um das Seelenheil seiner Schäfchen zu kümmern, dann sollten die Gläubigen im seine Gefolgschaft verweigern. Lieber sollte ein Papst zurück treten müssen bevor er die ganze Kirche gefährdet und ein weiteres Schisma riskiert.