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Benedikt XVI.: "Glaube ist durch Verkleinerungen bedroht"

Der Glaube ist heute „durch Verkleinerungen bedroht, die ihn den Maßstäben der Welt unterwerfen und ihm damit seine Größe nehmen“. Das sagt Benedikt XVI. in einem dreiseitigen Gebet (verfasst: 8. …More
Der Glaube ist heute „durch Verkleinerungen bedroht, die ihn den Maßstäben der Welt unterwerfen und ihm damit seine Größe nehmen“.
Das sagt Benedikt XVI. in einem dreiseitigen Gebet (verfasst: 8. Juni, veröffentlicht: 14. November), das er zum 60. Geburtstag der österreichischen Diözese Eisenstadt verfasste.
Das Gebet beinhaltet einen Rückblick auf das Ende der Donaumonarchie und auf den Heiligen Martin von Tours.
Über das Habsburgerreich schreibt Benedikt XVI.: „Am Ende des Ersten Weltkriegs war der große Raum des alten Österreich, der viele Völker miteinander verbunden hat, aufgerissen und in Stücke zerteilt worden.“
Über das Burgenland: „Unsere Heimat lag genau dort, wo die Risse nun verliefen. So ist unser Bistum langsam aus einzelnen Stücken zu einer neuen Einheit zusammengewachsen. Sein Auftrag ist es deshalb auch, die unterschiedlichen Sprachen und die vielfältige Geschichte zu einer inneren Einheit zusammenzuführen.“.
Benedikt XVI. erwähnt den Heiligen Martin (+397), dem die …More
Eugenia-Sarto
Es ist alles soo traurig. Wo sind denn die "immer grossmütigen Bischöfe"? Einen hatten wir ja: Das war Erzbischof Lefebvre, der Rückgrat hatte und dem Papst ins Angesicht widerstanden hat.
Von Papst Benedikt em. wünsche ich mir Worte des katholischen Glaubens, , die die Tradition in ihrer ganzen Strahlkraft aufleuchten lassen Ich wünsche ihm, dass er Zeugnis ablegt durch ein starkes und ermutigendes …More
Es ist alles soo traurig. Wo sind denn die "immer grossmütigen Bischöfe"? Einen hatten wir ja: Das war Erzbischof Lefebvre, der Rückgrat hatte und dem Papst ins Angesicht widerstanden hat.

Von Papst Benedikt em. wünsche ich mir Worte des katholischen Glaubens, , die die Tradition in ihrer ganzen Strahlkraft aufleuchten lassen Ich wünsche ihm, dass er Zeugnis ablegt durch ein starkes und ermutigendes Glaubensbekenntnis, das die Priester und Laien stärkt und ermutigt und ermahnt, jetzt anzufangen zu beten, zu opfern, zu reden.

Wenn er wirklich Papst ist, sollte er die verkommene Herde mit letzter Kraft wieder aufrichten. Denn sie liegt darnieder. Und das nicht allein aus eigener Schuld.

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