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US-Kardinal attackiert Katechismus: „sehr unglückliche“, „verletzende“ Sprache über Homosexualität

Der US-Homosex-Propagandasender NBC fragte Kardinal Joseph Tobin von Newark am 17. April (Video unten), warum der Katechismus der katholischen Kirche die Homosexualität als „objektiv ungeordnet“ …More
Der US-Homosex-Propagandasender NBC fragte Kardinal Joseph Tobin von Newark am 17. April (Video unten), warum der Katechismus der katholischen Kirche die Homosexualität als „objektiv ungeordnet“ beurteilt.
Anstatt zu antworten, attackiert Tobin den Katechismus: „Das ist eine sehr unglückliche Sprache.“
Auf die Gefühlstube drückend, hofft Tobin, dass „diese Sprache irgendwann etwas weniger verletzend ist“.
Es sei, so Tobin, selbstverständlich, dass wir „mit den Homosexuellen gehen“ [den Weg der Bekehrung und in den Beichtstuhl].
Bild: Joseph Tobin, © Adsderrick, CC BY-SA, #newsBslnwpevdw
kath. Kirchenfreund
ich habe einen Katechismus hier und was ich so weiss, steht kein Wort drin über Homosexualität. Der Katechismus ist ausserdem eine Sache von Konzilien, wo der Text beschlossen wird. Dazu müssen sämtliche Kardinäle aus der ganzen Welt zusammen kommen, was nicht alle Tage passiert. Und man kann nicht Holodero irgendwas hinein schreiben. So meine ich, weil sonst ist die ganze Religion nur Larifari …More
ich habe einen Katechismus hier und was ich so weiss, steht kein Wort drin über Homosexualität. Der Katechismus ist ausserdem eine Sache von Konzilien, wo der Text beschlossen wird. Dazu müssen sämtliche Kardinäle aus der ganzen Welt zusammen kommen, was nicht alle Tage passiert. Und man kann nicht Holodero irgendwas hinein schreiben. So meine ich, weil sonst ist die ganze Religion nur Larifari zum Zeitverschwenden. Wenn er das als Geistlicher nicht verstanden hat, ist es eine traurige Sache. Jedenfalls glaube ich, ist der Homosex kein integrierender Bestandteil der christlichen Lehre. D.h. die Lehre ist auch ohne den Homosex komplett. Weil es handelt sich ja um viel was Anderes auch noch. Wegen dem Homosex allein braucht man keine Kirche.
a.t.m
Keuschheit und Homosexualität
der Römisch Katholischen Kirche:

KKK 2357
Homosexuell sind Beziehungen von Männern oder Frauen, die sich in geschlechtlicher Hinsicht ausschließlich oder vorwiegend zu Menschen gleichen Geschlechtes hingezogen fühlen. Homosexualität tritt in verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf. Ihre psychische Entstehung ist noch weitgehend ungeklärt. …More
Keuschheit und Homosexualität
der Römisch Katholischen Kirche:


KKK 2357
Homosexuell sind Beziehungen von Männern oder Frauen, die sich in geschlechtlicher Hinsicht ausschließlich oder vorwiegend zu Menschen gleichen Geschlechtes hingezogen fühlen. Homosexualität tritt in verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf. Ihre psychische Entstehung ist noch weitgehend ungeklärt. Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet (vgl. Gen 19,1-29; Röm 1,24-27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10), hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, "daß die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind" (CDF, Erkl. "Persona humana" 8 ). Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen.

KKK 2358
Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; für die meisten von ihnen stellt sie eine Prüfung dar.
Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen.
Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Veranlagung erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen.

KKK 2359
Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft - durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
kath. Kirchenfreund
da es aber anderen Menschen vor der Homosexualität ekelt, muss man auf die auch Rücksicht nehmen. Und wie gesagt: Man soll den Menschen nicht auf eine sexuelle Erektion reduzieren und damit der Mehrheit diktieren. Wo kommen wir hin, wenn sich Heteros fürchten müssen vor den Homos ? Und wenn sie dann weltweit zwangsweise die Homokirche einführen, dann muss man sich fürchten, was sie als Nächstes …More
da es aber anderen Menschen vor der Homosexualität ekelt, muss man auf die auch Rücksicht nehmen. Und wie gesagt: Man soll den Menschen nicht auf eine sexuelle Erektion reduzieren und damit der Mehrheit diktieren. Wo kommen wir hin, wenn sich Heteros fürchten müssen vor den Homos ? Und wenn sie dann weltweit zwangsweise die Homokirche einführen, dann muss man sich fürchten, was sie als Nächstes machen werden. Darum Hände weg von jeder Kirche. Wenn die Kirche das nicht hinkriegt, ist es zwecklos. wenn sie den Notre Dam wieder aufbauen.
kath. Kirchenfreund
man muss sich ja denken, daß sich irgend welche Geistliche im Namen des gesamten Volkes für die Homosache "aufopfern" und ich bin aber nicht der Hl. Märtyrer, der Europa das Christentum bewahrt und alle 500 Millionen Europäer wollen es abschaffen und den Islam einführen. Die Leut sollen sich ihre Kirche selber machen sonst haben sie eben keine.