Galahad
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Pegida in Österreich: Fürst Metternich und die Zensur sind zurückgekehrt

Ein Bericht von Martha Weinzl Wer in Österreich die Pegida-Spaziergänge in Wien (2. Februar) und Linz (8. Februar) aus der Nähe mitverfolgte und anschließend die Medienberichte las, bekam einen …More
Ein Bericht von Martha Weinzl
Wer in Österreich die Pegida-Spaziergänge in Wien (2. Februar) und Linz (8. Februar) aus der Nähe mitverfolgte und anschließend die Medienberichte las, bekam einen anschaulichen Eindruck von dem, was Lügenpresse meint. Die Darstellungen waren fast ausnahmslos einseitig und tendenziös. Sie waren in vielen Fällen schlicht erlogen.
Medien mobilisierten im gleichgeschalteten Ton gegen Pegida
Bereits Wochen bevor es in Wien zum ersten österreichischen Pegida-Spaziergang kam, schossen sich alle wichtigen Medien auf Bundes- und Landesebene gegen den neuen Bürgerprotest ein. Die Anliegen der Pegida-Bewegung, die Sorgen der Bürger wegen einer unkontrollierten Massenzuwanderung, fortschreitender Islamisierung, wachsender Kriminalität, immer höherer Steuerbelastung zur Finanzierung linker Utopien wie der „Willkommenskultur“, Ausbreitung von religiösen Parallelgesellschaften und einer vom Volk abgehobenen Politikerkaste wurden kaum einmal erwähnt und wenn, dann in einen …More
Josef P.
Im ORF war kürzlich ein ausführlicher Bericht über die Tierschützer-Demo mit wie es hieß 200 Demonstranten zu sehen. Die Lebensschützer-Demo anlässlich 40 Jahre „Fristenlösung“ mit etwa doppelt so vielen Teilnehmern wurde meines Wissens vom ORF ignoriert.
Hinsichtlich der Pegida-Demo in Linz brachte der ORF im Internet einen Bericht der mit 3 Fotos illustriert war, eines von der Pegida-, zwei …More
Im ORF war kürzlich ein ausführlicher Bericht über die Tierschützer-Demo mit wie es hieß 200 Demonstranten zu sehen. Die Lebensschützer-Demo anlässlich 40 Jahre „Fristenlösung“ mit etwa doppelt so vielen Teilnehmern wurde meines Wissens vom ORF ignoriert.

Hinsichtlich der Pegida-Demo in Linz brachte der ORF im Internet einen Bericht der mit 3 Fotos illustriert war, eines von der Pegida-, zwei von der Anti-Pegida-Demo. Auch von der aggressiven Verfolgung der aufgelösten Pegida-Demo durch rabiate Linke, was dazu führte, dass die Pegida-Ordner die hinteren Pegida-Demonstranten zum Laufen aufforderten, da die Polizei die anstürmenden Linken nicht aufhalten konnten, wurde im ORF-Bericht nicht erwähnt. Bei der illegalen Anti-Pegida-Demo, welche die Volksgarten-Straße blockierte, waren höchstens etwa gleich viele Leute wie bei der Pegida-Demo, dennoch sprach der ORF von 300 Blockierern, denen 150 „zusammengekratzte“ Pegida-Leute gegenüber standen. Der ORF berichtete von eher inaktiven Pegida-Leuten, die „Wir sind das Volk“ riefen, davon dass die Pegida die Bundehymne und andere Lieder sang und weitere Parolen wie „Zahlt Steuern“ riefen, wurde nicht berichtet. ORF-Bericht- „Ruhige PEGIDA-Demos in Linz“ (ooe.orf.at/news/stories/2693684/) :

Bereits auf Höhe Volksgarten, keine hundert Meter vom Hauptbahnhof, trafen sie auf zirka 300 Anhänger der Gegendemo, die vom Hessenplatz unerwartet weitergezogen waren. Sie riefen ihnen „Auf Wiedersehen“ entgegen. Gekontert wurde wenig, meist mit „Wir sind das Volk“.

Tatsächlich ruhig waren die Pegida-Leute. Auf die Anti-Pegida Demonstranten traf dies aber nicht zu. Sie sprangen mit ihren Tafeln immer wieder hoch, machten höllischen Lärm und bewarfen die Pegida-Leute mit Eiern und Farbbeuteln und zeigten obszöne Tafeln wie: „Pegida im Arsch“ Diese Szenerie gab der ORF keinesfalls wieder! Die Anti-Pegida- Demo als „ruhig“ zu bezeichnen ist eine glatte Fehl-Information und rechtfertigt voll den Vorwurf „Lügenpresse“!

Es ist offensichtlich dass die Linken, die kein Interesse haben, dass das christliche Abendland weiter besteht und dies immer wieder mit Parolen wie „Deutschland verrecke“ bekunden, die Islamisierung des Abendlandes sowie den Flüchtlings-Zustrom begrüßen und wie auch ihr brutales Vorgehen gegen den 1.000- Kreuze-Marsch zeigt, wo den Demonstranten Kreuze entrissen wurden, von der Presse weitgehend unterstützt werden.

Diesen kollektiven Selbstmord des Abendlandes, den die Linken herbeiwünschen und durch den Völkermord an den eigenen Kindern im Mutterleib beschleunigt wird, sehen die politischen Machthaber nicht oder verdrängen ihn. Damit das Schrumpfen der Einheimischen nicht auffällt, werden die mit jeder Generation halbierten Einheimischen durch Moslems und Flüchtlinge ersetzt.

Der deutsche Bevölkerungswissenschafter Univ. Dr. Herwig Birg prognostiziert: „Bis zum Ende des Jahrhunderts wird die Zahl der Deutschen ohne Migrationshintergrund wahrscheinlich unter 20 Millionen sinken”. “Das gilt auch für Österreich” betont er hinsichtlich des Schrumpfens.

Auf Österreich bezogen bedeutet dies, dass es Ende dieses Jahrhunderts nur mehr etwa 2 Millionen einheimische Österreicher geben wird, 6 Millionen, etwa die Zahl der bis dahin abgetriebenen Kinder, wurden durch meist muslimische Zuwanderer ersetzt.

Die Mittel-Europäer haben etwa 1 Kind pro Frau, die Moslems von 2- 3 pro Frau aufwärts. Es ist nicht zu übersehen, dass hier ein Bürgerkrieg im Entstehen ist, der ja schon begonnen hat, auch Moslem-Intern, wenn sich die Moslems untereinander bekriegen, ja selbst ein brutaler Machtkampf der Männer gegenüber den Frauen, wie z. B. in Berlin, wo selbst eine, zum Islam konvertierte schwangere Frauen abgeschlachtet wurde, weil die Frau das Kind nicht abtreiben wollte. Das ist auch die Philosophie der Linken: „Lust rein –abgetriebene Kinder raus“! Die Brutalität, mit der sie gegen ungeborene Kinder vorgehen entspricht jener, welche auch die Moslems gegen die Christen propagieren:

“Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie...“ (Sure 2, Vers 191) oder:

„Dies ist für die Ungläubigen. Mögen sie es denn kosten: siedendes Wasser und

eine Trankmischung aus Blut und Eiter…“ (Sure 38 Vers 55). Dies sind nur zwei Beispiele von vielen.