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Gloria Global am 19. September 2019 Zwei-Parteien Diktatur: Eine Partei macht, die andere lasst Der bekannte österreichische Lebensschutzaktivist Dr. Alfons Adam kommentiert in seiner Quartalsschrift …More
Gloria Global am 19. September 2019
Zwei-Parteien Diktatur: Eine Partei macht, die andere lasst
Der bekannte österreichische Lebensschutzaktivist Dr. Alfons Adam kommentiert in seiner Quartalsschrift „Pro Vita“ die österreichische Nationalratswahl am 29. September unter dem Blickpunkt der Themen Lebensschutz, Zwangssexualisierung und Familienpolitik. Adam erinnert daran, dass es im Jahr 1974 nur drei Parteien im Parlament gab und die Sozialisten die Abtreibung alleine einführten. Die beiden anderen Parteien beteuerten, das abscheuliche Gesetz rückgängig zu machen, wenn sie die Mehrheit hätten. Wenige Jahre später war davon keine Rede mehr.
Lüge als Methode der Wahl
Adam stellt fest, dass die Familienpolitik scheibchenweise demontiert wurde. Es habe unspektakulär mit der Änderung des Namensrechts begonnen. Dann sei die Scheidung erleichtert worden. Es endete damit, dass die ÖVP – Zitat: „nicht die SPÖ“ - eine eingetragene Partnerschaft für Homosexuelle ins Gespräch brachte. Bei der …More
Joseph Franziskus
@Wilgefortis, befindet sich euer Kindergarten in einer größeren Stadt, oder eher in einer ländlichen Gegend? Seltsamerweise gibt es hierbei Recht unterschiedliche Erfahrungen. Ich vermute, das liegt zum einen daran, ob der Kindergarten eher am Land, oder in der Stadt ist, noch mehr aber, an der Kindergartenleitung und möglicherweise weniger an den (andersgläubigen) Eltern. Wahrscheinlich müssen …More
@Wilgefortis, befindet sich euer Kindergarten in einer größeren Stadt, oder eher in einer ländlichen Gegend? Seltsamerweise gibt es hierbei Recht unterschiedliche Erfahrungen. Ich vermute, das liegt zum einen daran, ob der Kindergarten eher am Land, oder in der Stadt ist, noch mehr aber, an der Kindergartenleitung und möglicherweise weniger an den (andersgläubigen) Eltern. Wahrscheinlich müssen diese Fragen, durch die Kindergartenleitung, zunächst mit den Eltern besprochen werden. So wüsste jeder, worauf er sich einlässt. Bei Kindern mit atheistischen Eltern, sind die Probleme wahrscheinlich durch diese Eltern provoziert. Es gibt tatsächlich Leute, die bewusst ihre Kinder in kath. Kindergärten anmelden und dann Sturm laufen, da angeblich die Neutralität nicht gewahrt wird. Was mich etwas erstaunt ist, daß es freikirchlich verortete Eltern sind, die sich hier besonders abgrenzen. Hätte ich jetzt nicht gedacht. Was mich auch (positiv) überrascht ist, daß bei euch zwischen den Kindern, offenbar keine religiös motivierten Konflikte stattfinden. Bei uns hört man das immer wieder. Offenbar geht es auch anders. Wie gesagt, ich vermute, das liegt vor allem an der jeweiligen Leitung.