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Schneider: Bischöfe benutzen Coronavirus als Vorwand zur Desakralisierung

Niemand kann gezwungen werden, die Handkommunion zu empfangen, schreibt Bischof Athanasius Schneider auf Rorate-Caeli.Blogspot.com (28. Februar). Er kommentiert, dass Bischöfe das Coronavirus "als …More
Niemand kann gezwungen werden, die Handkommunion zu empfangen, schreibt Bischof Athanasius Schneider auf Rorate-Caeli.Blogspot.com (28. Februar).
Er kommentiert, dass Bischöfe das Coronavirus "als Vorwand" benutzen, um die Mundkommunion abzuschaffen. Aus hygienischer Sicht sei die Mundkommunion "sicherlich weniger gefährlich und hygienischer" als die Handkommunion: “Viele Krankheitserreger werden durch die Hände übertragen".
Viele Menschen, die in die Kirche kommen und dann die Handkommunion empfangen, hätten zuerst Türgriffe oder Handläufe und Haltegriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln oder anderen Gebäuden berührt.
Das Verbot der Mundkommunion stelle daher "einen Missbrauch der Autorität" dar, um “das Altarsakrament immer mehr zu trivialisieren und zu entheiligen".
In der 2.000-jährigen Kirchengeschichte habe es keine nachgewiesenen Fälle von Ansteckung durch den Kommunionempfang gegeben.
Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsZvacsokrcd
alfredus
Fortsetzung : .. protestantische Pfarrer mit am Altar stehen und dabei priesterliche Handlungen durchführen. Das gilt auch für Kommunionhelfer/innen und anderen Laien. 👍 🤬 😲 🤫 🤨