02:12
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Gloria Global am 27. März.
Weniger über die Themen unterhalb der Gürtellinie reden
Erreicht wird das Gegenteil
Gesetz gegen Euthanasie
Unnötiger Bruderkrieg
elisabethvonthüringen
Sind Edelgard und Piusbruder auch auf kreuz.net vertreten?
Ihre Postings sind in so "mittelalterlichem", beschaulichem Deutsch gehalten..... 🤨
Edelgard
Verehrter Herr Piusbruder,
Sie sagen "wir beten" das Vaterunser, so ist es. Wir führen keinen Religionskrieg. Ebendies ist die entscheidende Causa. Dasselbe muß nun für die von Ihnen genannten öffentlichen Autoritäten gelten. Niemand kann und darf die Wahrheit der Kirche und des Glaubens erzwingen. Deshalb kann es auch keine Bevorzugung gegen irgendeine Religion geben. Wir dürfen uns nicht an die …Mehr
Verehrter Herr Piusbruder,
Sie sagen "wir beten" das Vaterunser, so ist es. Wir führen keinen Religionskrieg. Ebendies ist die entscheidende Causa. Dasselbe muß nun für die von Ihnen genannten öffentlichen Autoritäten gelten. Niemand kann und darf die Wahrheit der Kirche und des Glaubens erzwingen. Deshalb kann es auch keine Bevorzugung gegen irgendeine Religion geben. Wir dürfen uns nicht an die Stelle Gottes setzen, der uns in seiner Liebe in Freiheit gesetzt hat, ihn zu lieben. Es wäre für mich ein furchtbarer Gedanke, wenn meine Kinder eines Tages zu mir sagten, daß ich sie nur in die Heilige Messe gezwungen hätte und sie deshalb nicht mehr am Sonntag hingingen. Und so darf auch er Staat nicht das ausführende Organum der Kirche sein. Ich käme mir wie eine Gefangene der Politik vor und nicht wie eine von Christus Befreite.

Aber nun ist etwas für mich noch viel wichtiger geworden: Ich habe mich in diesem Jahr besonders mit den Briefen unseres Heiligen Apostels Paulus befaßt, weil unser Heiliger Vater dazu aufgerufen hat. Und da ist mir eine herzwunderliche Stelle im Ersten Brief an seine geliebte Gemeinde in Korinth aufgefallen, in der der Heilige von den Männern und Frauen spricht, die in unserer Kirche mit einem Heiden verheiratet sind. Der liebe Paulus schreibt, daß sie sich nicht trennen sollten, sondern der christgläubige Mann heiligt seine ungläubige Frau und die christgläubige Frau heiligt ihren ungläubigen Mann. Jawohl, so habe ich bei mir nun erwogen, so sollte es sein: Nicht das Gesetz des Staates, sondern die Liebe der Menschen, die uns Gott in das Herz gelegt hat, das ist gewissermaßen des Pudels Kern. Nicht die Staatsgewalt sondern nur die Liebe der Kirche kann bewegen. Gott ist mir und allen Menschen in Liebe begegnet und nicht im Zwang. Weil Gott keinen Zwang ausübt, darf auch die Kirche, darf also auch niemand Zwang ausüben, Gott und die Kirche anzuerkennen.

Zu Ihrem Exemplum aus dem Alten Testament kann ich nun leider nicht viel sagen. Aber ich richte mich auch nicht danach, was etwa bezüglich der Essensvorschriften dort zu finden ist. Da muß wohl jede Zeit ihren Weg finden. Dazu hat uns der Schöpfergott Verstand und andere Fähigkeiten gegeben.

Postscriptum: Der Heilige Paulus hat vor seiner Bekehrung die Christen hinrichten lassen. Nach seiner Bekehrung hat er seine jüdischen Mitbürger nicht verfolgt, obwohl er doch ein überzeugter Christ war. Er hat sehr wohl den Unterschied zwischen der Kirche Christi und dem römischen Imperium erkannt. Irgendwo habe ich bei ihm gelesen, verlangt er sogar von den Christen, dem Staat zu gehorchen, obwohl doch die Kirche damals gar keine Weltreligion war. Im Gegenteil, er hat das Martyrium für Christus erlitten. Diese Heiligen wie der gütige Paulus sind meine wahrhaftigen Vorbilder, nicht solche wie der Verfolger Saulus.

Ich wünsche einen guten Abend
Piusbruder
Sehr geehrte Edelgard,
was beten Sie denn im Vaterunser "Dein Reich komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel also auch auf Erden".
Wie Sie richtig zitieren, verlangt Jesus "Gott zu geben, was Gottes
ist.". Es steht nichts davon, daß die öffentlichen Autoritäten
davon ausgenommen sind.
Unser Herr Jesus Christus will von allen in der Wahrheit, d.h. in der wahren Religion angebetet werden.
Der Staat …Mehr
Sehr geehrte Edelgard,

was beten Sie denn im Vaterunser "Dein Reich komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel also auch auf Erden".
Wie Sie richtig zitieren, verlangt Jesus "Gott zu geben, was Gottes
ist.". Es steht nichts davon, daß die öffentlichen Autoritäten
davon ausgenommen sind.
Unser Herr Jesus Christus will von allen in der Wahrheit, d.h. in der wahren Religion angebetet werden.
Der Staat hat sicher nicht zu entscheiden, was zu glauben ist oder
auch nicht. Dies kommt der Kirche zu und die Menschen, also auch der Staat, haben sich daran auszurichten.
Weder die Kirche noch die FSSPx wollen dabei irgendjemand zwangs-
weise bekehren.
Ich will noch ein weiteres Argument hinzufügen.
Die Könige und Richter im alten Bund, die den öffentlichen Götzen-
dienst bekämpft haben, wurden von Gott belohnt und die anderen
hart bestraft. Dies ist für jeden, der die Bibel ernst nimmt, eine
nicht zu leugnende Tatsache.

Mit freundlichen Grüßen

Piusbruder
Edelgard
Verehrter Herr Piusbruder,
Ihre Freude an der Wahrheit ist auch die meinige; aber Sie sind gleichwohl einer Verwechselung aufgesessen. Der Staat ist in keinem Modus derjenige, der über Wahrheit oder Unwahrheit einer Religion entscheiden kann. Deshalb ist er auch für die katholische Kirche in der Frage der religiösen Wahrheit unmaßgeblich. Unser Herr Jesus hat im römischen Reich gelebt, in dem die …Mehr
Verehrter Herr Piusbruder,
Ihre Freude an der Wahrheit ist auch die meinige; aber Sie sind gleichwohl einer Verwechselung aufgesessen. Der Staat ist in keinem Modus derjenige, der über Wahrheit oder Unwahrheit einer Religion entscheiden kann. Deshalb ist er auch für die katholische Kirche in der Frage der religiösen Wahrheit unmaßgeblich. Unser Herr Jesus hat im römischen Reich gelebt, in dem die Götzen angebetet wurden. Er hatte dennoch keinerlei Verlangen danach, ein katholisches Weltreich aufzuerbauen: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Wir müssen im Blick auf unseren Herrn sehr wohl unterscheiden zwischen dem, was des Kaisers und dem, was Gottes ist. Worauf der Staat im Rahmen seiner schwertbewehrten Ordnungsgewalt sehr wohl achten muß, ist der Schutz und die Bedeutung der Freiheit, die Gott jedem Menschen hat zukommen lassen. Hier gilt es wohl ein immer gefährlich labiles Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. In diesem Sinne garantiert nach meinem Wissen die Religionsfreiheit in Deutschland nicht nur den privaten sondern auch den öffentlichen Cultus für alle. Sollten Sie da anderweitige bzw. gegenteilige Nachweise führen können, so bitte ich freundlich, diese vorzutragen.

Und so ist der Satz von der Verhinderung der Wirksamkeit einer anderen Religion als der katholischen, den Sie so vehementer verteidigen, sowohl der Lehre der Kirche widerstrebend wie auch verfassungsfeindlich. Denn - soweit ich als involvierte katholische Frau weiß - hat die Kirche zur Sittenlehre erhoben, daß der Zwang (der positive wie der neagative) in Sachen Religion widergöttlich ist, weil Gott die Freiheit in das Wesen der Persona gelegt hat.

Ich werde jetzt meine wohlverdiente Mittagsruhe wahrnehmen. Dann kommt mein ältester Enkel. Und ob ich dann noch das Verlangen verspüre, meinen Computer zu benutzen, das weiß ich noch nicht. Deshalb wünsche ich Ihnen, verehrter Herr Piusbruder und Ihren Sympathisanten einen geruhsamen Nachmittag.
Piusbruder
"Der katholische Staat betrachtet die falschen Religionen als ein Übel, vor dem er seine Bürger schützen will, und erlaubt ihnen darum keine oder nur eine eingeschränkte öffentliche Wirksamkeit."
Sehr geehrte Edelgard,
so ist es. Deutschland ist nun aber in seiner Mehrheit kein
katholisches Land, von daher kann dem öffentlichen Kult
der falschen oder Religionen oder Konfessionen Toleranz
zuteil …Mehr
"Der katholische Staat betrachtet die falschen Religionen als ein Übel, vor dem er seine Bürger schützen will, und erlaubt ihnen darum keine oder nur eine eingeschränkte öffentliche Wirksamkeit."

Sehr geehrte Edelgard,

so ist es. Deutschland ist nun aber in seiner Mehrheit kein
katholisches Land, von daher kann dem öffentlichen Kult
der falschen oder Religionen oder Konfessionen Toleranz
zuteil werden, wie dies durch das Grundgesetz auch der Fall
ist. Wie ich gelesen habe, ich bin kein Jurist, garantiert jedoch auch
das Grundgesetz nur die freie, private Religionsausübung.

Die Zubilligung eines gleichen Rechtes sowohl für die
Wahrheit als auch dem Irrtum, ist alles andere als katholisch.
Das 1. Gebot gilt natürlich für alle Menschen.
Es gibt kein moralisches Recht auf Götzendienst und damit auf
Sünde, wie es auch kein Recht auf Ehebruch gibt.
Dies wurde von allen Päpsten bis zum VII auch so gesehen.
In einer Sache, die durchgängig in der Kirche gleich gelehrt wurde,
kann diese jedoch nicht irren. Von daher ist die Konzilskirche in
diesem Punkt häretisch und gegenüber einer Häresie gibt es
keinerlei Anspruch auf Gehorsam. im Gegenteil gibt es die
Pflicht zum Widerspruch.
Da VII seine falsche Lehre von der Götzendienstfreiheit nicht
dogmatisiert hat, kann die Konzilskirche deren Annahme nicht
zur Bedingung gegenüber der FSSPx machen, selbst wenn diese
richtig wäre. Es wird also in jedem Fall hier ein unberechtigter
Zwang ausgeübt.

Mit freundlichen Grüßen

Piusbruder
Edelgard
Verehrter Herr Piusbruder,
zunächst einen Gott gesegneten guten Morgen. - Sie verwickeln sich in Ihrem comentarius in Turbationen. Sie stellen mit dem verehrten Herrn Schmidberger fest, daß das Grundgesetz nicht der Lehre der Kirche widerpräche. Das ist aber nun allemal nur wohlfeile Rede. Denn Sie und Ihre verehrten Mitbrüder versteigen sich soweit zu sagen: "Der katholische Staat betrachtet die …Mehr
Verehrter Herr Piusbruder,
zunächst einen Gott gesegneten guten Morgen. - Sie verwickeln sich in Ihrem comentarius in Turbationen. Sie stellen mit dem verehrten Herrn Schmidberger fest, daß das Grundgesetz nicht der Lehre der Kirche widerpräche. Das ist aber nun allemal nur wohlfeile Rede. Denn Sie und Ihre verehrten Mitbrüder versteigen sich soweit zu sagen: "Der katholische Staat betrachtet die falschen Religionen als ein Übel, vor dem er seine Bürger schützen will, und erlaubt ihnen darum keine oder nur eine eingeschränkte öffentliche Wirksamkeit." Dies ist nun ein eindeutiger Widerspruch zu dem Grundgesetz Deutschlands, das allen Religionsgemeinschaften gleiches Recht zubilligt und - dies ist alldimal der Punkt, deren Anerkennung die katholische Kirche von der werten Bruderschaft erwartet - es ist ein veritabler Widerspruch zur Lehre der Kirche, nach der es insofern niemals einen "katholischen" Staat geben kann: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt!"

Ihr Hinweis auf die "99% Katholiken" ist natürlich ein argumentum in vanitate: Wenn kein Vertreter einer anderen Religionsgemeinschaft in einem Land lebt, hat diese Religionsgemeinschaft auch niemanden, der einen Antrag auf Anerkennung derselben stellen könnte. Insofern stellt sich selbige Frage auch gar nicht. Auch die Forderung Ihrer verehrten Bruderschaft, die Erlaubnis der Religionsaussübung anderer Religionen beziehe sich nur auf die "private", ist ein eindeutiger Verstoß gegen die Freizügigkeit der Religionsaussübung in Deutschland und der Lehre der Kirche, insofern sich diese selbstverständlich auch auf den öffentlichen Cultus bezieht.

Die Frage zur Nähe oder Ferne der katholischen Kirche zum Staat ist in diesem Fall in vertitate Ihre Privatmeinung. Für die Mitglieder der katholischen Kirche stellt sich diese Frage natürlich anders als für Sie. Für die katholische Kirche ist die Nähe oder Ferne der Kirche zum Staat stets davon abhängig, wie sich der Staat gegenüber der Kirche verhält, und das ist so vielfältig wie die Institutionen, Personen und Staaten im gesellschaftlichen Raum vielfältig sind.

Da ich nun das Haus zu verschiedenen Erledigungen verlassen muß, kann ich nicht mehr an diesem Disput teilnehmen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Sympatisanten einen von Gott reichlich gesegneten Tag.
Piusbruder
Sehr geehrte Edelgard,
gleich vorweg teile ich Ihnen mit, daß ich hier nur für mich und
nicht für die FSSPx schreibe.
Pater Schmidberger stellt nur klar, daß das Grundgesetz nicht der
Lehre der Kirche widerspricht.
Wie sollte es auch, da es von dem vorkonziliaren Katholiken
Adenauer in entscheidener Position mit eingeführt wurde.
Wäre Deutschland ein zu 99 % katholisches Land, fiele das Urteil …Mehr
Sehr geehrte Edelgard,

gleich vorweg teile ich Ihnen mit, daß ich hier nur für mich und
nicht für die FSSPx schreibe.

Pater Schmidberger stellt nur klar, daß das Grundgesetz nicht der
Lehre der Kirche widerspricht.

Wie sollte es auch, da es von dem vorkonziliaren Katholiken
Adenauer in entscheidener Position mit eingeführt wurde.

Wäre Deutschland ein zu 99 % katholisches Land, fiele das Urteil
sicher anders aus, da dann zur Wahrung der Gottesrechte eine
Privilegierung der einzig wahren Religion moralische Pflicht wäre.
Ich hoffe, Sie haben schon einmal etwas vom 1. Gebot gehört.

Erzbischof Zollitsch stellt die Bruderschaft in diffamierender Weise
in die Nähe von Extremisten, die die freiheitlich-demokratische
Grundordnung zugunsten eines totalitären Systems abschaffen
möchten. Gleichzeitig ist jedoch auch klar, daß gem. Lehre der
kath. Kirche auch andere Staatsformen z.B. die Monarchie recht-
mäßig Autorität ausüben können.

Es ist außerdem nicht zu übersehen, daß in Deutschland eine
zu große Nähe zwischen Staat und Kirche herrscht, da sich
die Konzilskirche sowohl in den Mord an den Ungeborenen
als auch an der Verführung der Kinder und Jugendlichen
durch einen nicht der Lehre der Kirche entsprechenden
Sexualkundeunterricht durch den Staat hat einbinden lassen.
Dies wird völlig zu Recht von Pater Schmidberger angeprangert.

Mit freundlichen Grüßen

Piusbruder
Edelgard
Verehrte Bruderschaft Pius X.,
Sie versuchen den hochwürdigsten Herrn Erzbischof Zollitzsch in die Nähe bewußter Unwahrheit zu rücken. Dies ist absolut sollicitär und fällt auf Sie höchstselbst zurück. Auf Ihrer Seite im Internet tun Sie genau dies, was der hochwürdigste Herr Erzbischof von Freiburg gesagt hat. Sie verlangen von den Staaten der Welt auf der Grundlage eines von Ihnen behaupteten …Mehr
Verehrte Bruderschaft Pius X.,
Sie versuchen den hochwürdigsten Herrn Erzbischof Zollitzsch in die Nähe bewußter Unwahrheit zu rücken. Dies ist absolut sollicitär und fällt auf Sie höchstselbst zurück. Auf Ihrer Seite im Internet tun Sie genau dies, was der hochwürdigste Herr Erzbischof von Freiburg gesagt hat. Sie verlangen von den Staaten der Welt auf der Grundlage eines von Ihnen behaupteten Naturrechts, daß sie die katholische Religion als Staatsreligion anerkennen. Die übrigen Religionen, so schreiben Sie da höchstselbst auf Ihrer Internetseit, seien zwar zu dulden, hätten aber nicht dieselben Rechte wie die katholische Kirche. Sie müssen sich nun entscheiden, ob Sie diese Forderung auf Ihrer Internetseite aufrecht erhalten oder nicht. Im letztern Fall sollten Sie dies aus Ihren Statuten und aus der Internetseite streichen. Erst dann ist Ihre Aussage glaubwürdig.

Verehrte Redaktion dieser Nachrichten,
wenn Sie verehrte Redaktion hier den Ausdruck "Bruderkrieg" in ihrem Titulus verwenden, so möchte ich Sie freundlich darauf hinweisen, daß solches aus den Äußerungen des verehrten Herrn Erzbischofs in keiner Weise ablesbar ist. Eine solche Betitelung weckt die Befürchtung, daß Sie, verehrte Redaktion dieser Nachrichten, den hochwürdigsten Herrn Erzbischof der Inimicitias gegenüber der Piusbruderschaft bezichtigen möchten. Eine mir völlig unverständliche Unterstellung, die jeder gute Katholik selbstverständlich zurückweisen muß. Weder die katholische Kirche noch irgendeiner Ihrer rechtmäßigen Bischöfe befinden sich im "Krieg" mit irgendeiner Institution oder Person. Ich bitte Sie freundlichst darum, solche unbegründeten Suppositionen gegenüber rechtmäßigen bischöflichen Autoritäten der katholischen Kirche in der Zukunft nicht mehr zu äußern.
Ich danke Ihnen herzlich und wünsche Ihnen einen gottgefälligen Sonntagabend.
pina
vielleicht war der kardinal ja in seiner jugend-bevor er ins seminar eintrat-verliebt,das ist doch nur ein gutes zeichen,oder?
elisabethvonthüringen
Einige Priester, die ich kenne, haben das Gefühl des Verliebtseins kennen gelernt. Und das ist gut so.
Petrus-et-Paulus
Warum soll ein Kardinal in seinem Leben nicht schon einmal verliebt gewesen sein? Man muß ja nicht immer gleich das Schlimmste denken, das "Verliebtsein" also mit seiner Zeit als Priester und Bischof in Verbindung bringen.
elisabethvonthüringen
Neuer Erzabt in Österreichs ältestem Kloster
Im Salzburger Stift St. Peter, dem ältesten Kloster im deutschen Sprachraum, wurde heute der Abtenauer Pfarrer Bruno Becker zum neuen Erzabt gewählt. Der bisherige Amtsinhaber Edmund Wagenhofer zieht sich zurück. Becker wird der 87. Abt des seit 696 bestehenden Klosters.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
Wieso regt sich niemand auf???Ist Pfarrer Bruno …Mehr
Neuer Erzabt in Österreichs ältestem Kloster

Im Salzburger Stift St. Peter, dem ältesten Kloster im deutschen Sprachraum, wurde heute der Abtenauer Pfarrer Bruno Becker zum neuen Erzabt gewählt. Der bisherige Amtsinhaber Edmund Wagenhofer zieht sich zurück. Becker wird der 87. Abt des seit 696 bestehenden Klosters.

Mehr dazu in oesterreich.ORF.at

Wieso regt sich niemand auf???Ist Pfarrer Bruno nicht so gut wie Pfarrer Gerhard???? 😁
Georg
Der Kardinal antwortet ob er schon mal verliebt gewesen sei mit ja. Hat er auch einen Freund?
Die Deutschen und Österreichischen Bischöfe gehören nach Rom beordert. Dort sollen sie ihren Schwur auf das Glaubensbekenntnis offen ablegen! Da würden wir wohl ein Wunder erleben.
Monika Elisabeth
Wie kann man auch einem Kardinal solche Fragen stellen? 🥴
alfons maria stickler
Grundpostulat der Demokratie: Das Gesetz ist das Gewissen des Staatsbürgers!
Ist das KATHOLISCH, Bischof Zollitsch?Mehr
Grundpostulat der Demokratie: Das Gesetz ist das Gewissen des Staatsbürgers!

Ist das KATHOLISCH, Bischof Zollitsch?
Josef P.
Danke, Jakobus!
Beeindruckende Darstellung des Bösen!
Ganz kurz habe ich auch die "Abtreibungs-Göttin" Irodiana aus der Ikone von Dr. Adasavic, dem früheren serbischen Abtreibungsarzt, gesehen.
Wie kommen Sie zu dieser Insider-Information? Auf meiner Website www.lebensschutzmuseum.atist sie ganz zu sehen!.Mehr
Danke, Jakobus!

Beeindruckende Darstellung des Bösen!

Ganz kurz habe ich auch die "Abtreibungs-Göttin" Irodiana aus der Ikone von Dr. Adasavic, dem früheren serbischen Abtreibungsarzt, gesehen.

Wie kommen Sie zu dieser Insider-Information? Auf meiner Website www.lebensschutzmuseum.atist sie ganz zu sehen!.
pina
armes england-dort wird es immer schlimmer-kein reiseland
Iacobus
Menschenopfer, sexuelle Unzucht, Krieg, usw. sind Dinge, die dem satan Wohlgefallen bereiten.
- Hier sieht man wer hinter Sexualisierung, Abtreibung, Euthanasie steht.
Monika Schr.
@Hinweis an alle:
die Texte für die 5.Woche der Exerzitien im Alltag mit Hochschulpfr. Dr.Kreier sind bei Exerzitien (gtv-Startseite, rechte Spalte) oder www.kloster-am-rande-der-stadt.de abrufbar. ✍️
Aristoteles
Ich verstehe Kard. Schönborn schon, dass sich in einer solchen Runde nicht ganz wohl fühlt - wenn man bedenkt, dass jedes unüberlegte Wort medial ausgeschlachtet werden kann.
Die Entwicklungen in GB sind einfach nur traurig...Mehr
Ich verstehe Kard. Schönborn schon, dass sich in einer solchen Runde nicht ganz wohl fühlt - wenn man bedenkt, dass jedes unüberlegte Wort medial ausgeschlachtet werden kann.

Die Entwicklungen in GB sind einfach nur traurig...