Schweizer Nuntius: Die Alte Liturgie ist “besser”
Ehrfurcht ist der Habitus der alten römischen Liturgie, aber nicht die zweite Natur des Novus Ordo. Das schrieb der Schweizer Nuntius, Erzbischof Thomas E. Gullickson, am 5. August auf seinem Blog: „…Mehr
Ehrfurcht ist der Habitus der alten römischen Liturgie, aber nicht die zweite Natur des Novus Ordo. Das schrieb der Schweizer Nuntius, Erzbischof Thomas E. Gullickson, am 5. August auf seinem Blog: „Zum Beispiel ist der römische Kanon in den beiden Formen nicht einfach gleich, sondern er wurde im Novus Ordo auf verschiedene Weisen beeinträchtigt.”
Am Tag vor dem Blogeintrag zelebrierte Erzbischof Gullickson ein feierliches Pontifikalamt in Salem in der US-Diözese Sioux Falls, wo er herstammt.
Der Erzbischof fordert eine „liturgische Restauration”: „Wir müssen [in der Liturgie] zum Werk Gottes zurückkehren und den Katechismus in das Klassenzimmer verbannen.“
Er verweist auf den „Rücktritt“ jener, die glauben, dass „wir keine Wahl haben“, als mit der Liturgie der 1960er Jahre weiterzumachen, weil die Alte Liturgie aufgegeben wurde.
Gullickson betrachtet dies als „einen Begriff von Fortschritt, der das Faktum leugnet, dass etwas besseres –unser jahrtausendealtes Erbe [der Alten Liturgie] …Mehr
Am Tag vor dem Blogeintrag zelebrierte Erzbischof Gullickson ein feierliches Pontifikalamt in Salem in der US-Diözese Sioux Falls, wo er herstammt.
Der Erzbischof fordert eine „liturgische Restauration”: „Wir müssen [in der Liturgie] zum Werk Gottes zurückkehren und den Katechismus in das Klassenzimmer verbannen.“
Er verweist auf den „Rücktritt“ jener, die glauben, dass „wir keine Wahl haben“, als mit der Liturgie der 1960er Jahre weiterzumachen, weil die Alte Liturgie aufgegeben wurde.
Gullickson betrachtet dies als „einen Begriff von Fortschritt, der das Faktum leugnet, dass etwas besseres –unser jahrtausendealtes Erbe [der Alten Liturgie] …Mehr
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Die " Messe aller Zeiten " ist die " Zukunft der Kirche " ! Da führt kein Weg daran vorbei. Viele die sich an die NOM gewöhnt haben, können sich das nicht vorstellen. Der Grund einer Rückkehr zur alten Messe hat ihren Ursprung in der NOM. Diese konstruierte Messe verliert auch durch seine Zelebranten, jegliche Sakralität und Anbetung. Dann kommt noch hinzu, dass starke Kräfte in den Bischofskonferenzen …Mehr
Die " Messe aller Zeiten " ist die " Zukunft der Kirche " ! Da führt kein Weg daran vorbei. Viele die sich an die NOM gewöhnt haben, können sich das nicht vorstellen. Der Grund einer Rückkehr zur alten Messe hat ihren Ursprung in der NOM. Diese konstruierte Messe verliert auch durch seine Zelebranten, jegliche Sakralität und Anbetung. Dann kommt noch hinzu, dass starke Kräfte in den Bischofskonferenzen eine Profanität und Protestantisierung der Hl.Messe anstreben, in der der Mensch im Mittelpunkt steht. Es wird zwar lange dauern, aber Gottes Mühlen mahlen zwar langsam, aber sie mahlen. Vielleicht kommt alles viel schneller, wenn das Pontifikat von Franziskus so weiter geht und alles im Chaos endet.
Die Messe hat sich über die Jahrtausende immer wieder verändert. ob Sie es wahrhaben wollen oder nicht. Die ersten Christen am zu Hause am Tisch gefeuert. die ersten christlichen Kirchen war der ASltar in der Mitte der Kirche , in der Gottik im Mittelschiff und erst im 17. anfangs 18. Jahrhunderet kam dedann der Altar wie wir ihn aus der alten Ritus kennen. also haben unsere Vorfahren alle die …Mehr
Die Messe hat sich über die Jahrtausende immer wieder verändert. ob Sie es wahrhaben wollen oder nicht. Die ersten Christen am zu Hause am Tisch gefeuert. die ersten christlichen Kirchen war der ASltar in der Mitte der Kirche , in der Gottik im Mittelschiff und erst im 17. anfangs 18. Jahrhunderet kam dedann der Altar wie wir ihn aus der alten Ritus kennen. also haben unsere Vorfahren alle die Messe falsch gefeiert?????? Die Zeiten des Prunks und des Pompösen sind vorbei. Sich auf Christus zu konzentrieren ist Wichtig nicht wie der Priester oder Bischof herumläuft als wäre er ein könig.
Eugenia-Sarto
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Möge Gott den Nuntius Gullickson beschützen und stärken, damit er etwas in der Kirche wieder in eine Aufwärts- Bewegung setzt. Möge er auch manchen Bischof und Kardinal stärken und zum Glaubenskampf ermutigen.