Santiago_
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Modernistische Theologen sind voller Missionseifer... für die Moderne. Von Pater E. RecktenwaldMehr
Modernistische Theologen sind voller Missionseifer... für die Moderne.
Von Pater E. Recktenwald
Santiago_
Schon sehr beachtlich, wie es Pater Recktenwald in 4:53 Min. gelingt, die Frontlinie, welche zwischen dem katholischen Glauben u. dem Modernismus verläuft, durchscheinen zu lassen.
Mk 16,16
Es geht den Modernisten grundsätzlich um den Frieden mit der Welt. Das ist das Grundproblem, das diese Leute haben. Die bilden sich tatsächlich ein, sie können den Frieden erreichen indem sie sich mit der Welt anfreunden. Dabei genügt doch schon ein Blick ins NT um zu lernen, daß es keinen anderen Frieden gibt als:
Eph 2
14 Er ist unser Friede. Er hat beide Teile geeint und die trennende Scheidewand …Mehr
Es geht den Modernisten grundsätzlich um den Frieden mit der Welt. Das ist das Grundproblem, das diese Leute haben. Die bilden sich tatsächlich ein, sie können den Frieden erreichen indem sie sich mit der Welt anfreunden. Dabei genügt doch schon ein Blick ins NT um zu lernen, daß es keinen anderen Frieden gibt als:

Eph 2

14 Er ist unser Friede. Er hat beide Teile geeint und die trennende Scheidewand, die Feindschaft, niedergerissen,

Jak 4

4 Ihr ehebrecherisches Geschlecht, wißt ihr nicht, daß Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott bedeutet? Wer Freund der Welt sein will, erweist sich als Feind Gottes.

Die Modernisten können das nicht verstehen, weil sie zur Welt gehören, solche Leute kennen den Geist der Wahrheit nicht. Die Wahrheit, das Wort, Gott bedeutet ihnen nichts - es fehlt ihnen die Liebe zur Wahrheit - und damit fehlt ihnen auch die Liebe zu den Menschen, denn sie lassen die Menschen in der Finsternis ihres Unglaubens und ihrer Unwissenheit umkommen. Das ist den Modernisten alles egal, Hauptsache, sie gehen ihren Irrweg weiter. Die Modernisten kennen im Grunde nur eine Liebe: die Liebe zu sich selber. Deshalb ist ihnen der Missionsauftrag des Herrn gleichgültig.
Maximos101
Hurra, der Recktenwald! Seine Stimme hat sich in 30 Jahren nicht verändert.