Tina 13
120989
Hl. Martin, Bischof von Tours (St. Martin) Hl. Martin Bischof von Tours * um 316 (?) in Sabaria, heute Szombathely in Ungarn † 8. November 397 (?) in Candes, heute Candes-Saint-Martin bei Tours in …Mehr
Hl. Martin, Bischof von Tours (St. Martin)
Hl. Martin
Bischof von Tours

* um 316 (?) in Sabaria, heute Szombathely in Ungarn
† 8. November 397 (?) in Candes, heute Candes-Saint-Martin bei Tours in Frankreich
Martin wurde um 316 in Sabaria, dem heutigen Steinamanger in Ungarn, geboren. Mit fünfzehn Jahren wurde er in die Gardereiterei eingereiht und wenig später in den Westen versetzt. Am Stadttor von Amiens teilte er seinen Soldatenmantel mit einem frierenden Bettler; in der Nacht darauf erschien ihm Christus, mit dem abgeschnittenen Mantelstück bekleidet. Mit achtzehn Jahren ließ sich Martin taufen, diente aber noch bis 356 in der kaiserlichen Garde. Nach seinem Abschied vom Heer (in der Nähe von Worms) ging er zum Bischof Hilarius von Poitiers, der ihn in die pannonische Heimat zurückschickte. Um 360 traf er wieder mit Hilarius zusammen. 361 gründete er Ligugé, das erste Kloster Galliens. 371 wurde er Bischof von Tours, 375 gründete er das Kloster Marmoutier an der Loire, das zu einem …Mehr
Tina 13
Tagesgebet
Allmächtiger Gott, der heilige Bischof Martin hat dich in seinem Leben und in seinem Sterben verherrlicht.Lass auch in uns die Macht deiner Gnade wirksam sein, damit weder Tod noch leben uns von deiner Liebe trennen.Darum bitten wir durch Jesus Christus.
( Magnificat Stundenbuch)Mehr
Tagesgebet

Allmächtiger Gott, der heilige Bischof Martin hat dich in seinem Leben und in seinem Sterben verherrlicht.Lass auch in uns die Macht deiner Gnade wirksam sein, damit weder Tod noch leben uns von deiner Liebe trennen.Darum bitten wir durch Jesus Christus.

( Magnificat Stundenbuch)
Tina 13 teilt das
281
Tina 13
🙏🙏🙏 Lieber St. Martin, bete für Deutschland!!
Tina 13
Gebet um Fürsprache von St. Martin
Herr Jesus Christus!
Auf die Fürsprache des hl. Martin
bitten wir Dich:
Hilf uns nach Beispiel zu leben
und die Not unserer Mitmenschen zu erkennen.
Schenke uns ein großes Herz,
um wie Martin mit den Bedürftigen teilen zu lernen
und ihnen in ihrem Elend beizustehen.
Mach uns Dir jeden Tag unseres Lebens ähnlicher!
Amen.Mehr
Gebet um Fürsprache von St. Martin

Herr Jesus Christus!
Auf die Fürsprache des hl. Martin
bitten wir Dich:
Hilf uns nach Beispiel zu leben
und die Not unserer Mitmenschen zu erkennen.
Schenke uns ein großes Herz,
um wie Martin mit den Bedürftigen teilen zu lernen
und ihnen in ihrem Elend beizustehen.
Mach uns Dir jeden Tag unseres Lebens ähnlicher!
Amen.
2 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
🙏🙏🙏🌹🌹🌹
Tina 13
Lieber St. Martin, bete für Deutschland!!
„Du erinnerst Dich, lieber Sankt Martin? Damals, nach dem Krieg, die Wand-Parolen der Nazis, die nie Nazis waren?? „Der größte Lump im ganzen Land …? Die Corona-Deutschen von Andrea bis Tima werden nach der Wahl, wenn Corona auf dem größten Schuldenberg der Menschheitsgeschichte liegt, genauso sagen: Nix gewusst!! Wie nach der Wende die 200.000 IM‘s, die …Mehr
Lieber St. Martin, bete für Deutschland!!

„Du erinnerst Dich, lieber Sankt Martin? Damals, nach dem Krieg, die Wand-Parolen der Nazis, die nie Nazis waren?? „Der größte Lump im ganzen Land …? Die Corona-Deutschen von Andrea bis Tima werden nach der Wahl, wenn Corona auf dem größten Schuldenberg der Menschheitsgeschichte liegt, genauso sagen: Nix gewusst!! Wie nach der Wende die 200.000 IM‘s, die Stasi-Blockwarte, die Denunzianten im Ehebett …“

pi-news.net/…rtin-und-die-deutschen-gaense/
elisabethvonthüringen
Tina 13
🙏
Vered Lavan
In der selben Nacht da er den Mantel teilte, hatte er einen Traum in dem ihm Christus erschien und sprach: "Der Katechumenen Martin hat mit mir seinen Mantel geteilt, so teile er auch sein Leben mit mir!"
Tina 13
Martin wurde um 316 in Sabaria, dem heutigen Steinamanger in Ungarn, geboren. Mit fünfzehn Jahren wurde er in die Gardereiterei eingereiht und wenig später in den Westen versetzt. Am Stadttor von Amiens teilte er seinen Soldatenmantel mit einem frierenden Bettler; in der Nacht darauf erschien ihm Christus, mit dem abgeschnittenen Mantelstück bekleidet. Mit achtzehn Jahren ließ sich Martin taufen …Mehr
Martin wurde um 316 in Sabaria, dem heutigen Steinamanger in Ungarn, geboren. Mit fünfzehn Jahren wurde er in die Gardereiterei eingereiht und wenig später in den Westen versetzt. Am Stadttor von Amiens teilte er seinen Soldatenmantel mit einem frierenden Bettler; in der Nacht darauf erschien ihm Christus, mit dem abgeschnittenen Mantelstück bekleidet. Mit achtzehn Jahren ließ sich Martin taufen, diente aber noch bis 356 in der kaiserlichen Garde. Nach seinem Abschied vom Heer (in der Nähe von Worms) ging er zum Bischof Hilarius von Poitiers, der ihn in die pannonische Heimat zurückschickte. Um 360 traf er wieder mit Hilarius zusammen. 361 gründete er Ligugé, das erste Kloster Galliens. 371 wurde er Bischof von Tours, 375 gründete er das Kloster Marmoutier an der Loire, das zu einem Mittelpunkt monastischer Kultur wurde und als Missionsseminar bezeichnet werden kann. Unermüdlich widmete er sich der Glaubenspredigt in den noch weithin heidnischen Gebieten. Er starb am 8. November 397 und wurde am 11. November in Tours begraben. Sein Grab wurde zum Nationalheiligtum der Franken. Martin ist der erste Nichtmärtyrer, der in der abendländischen Kirche als Heiliger verehrt wurde.
Tina 13
Er war ein mutiger Mann !
5 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
"Wie soll der Martinsumzug bezeichnet werden? „Sonne, Mond, Sterne“-Fest? Oder doch lieber „Lichterfest“? Die Angst davor, Migranten auszuschließen, ist groß – der Ärger über diese Angst noch größer."
Die Kitas laden zum „Fest der Lichter“ und zum „Laternenfest“. Die Zeitung gab eine Erzieherin wieder, die erklärte, „als nicht kirchliche Einrichtung“ habe man „das Teilen im Allgemeinen und …Mehr
"Wie soll der Martinsumzug bezeichnet werden? „Sonne, Mond, Sterne“-Fest? Oder doch lieber „Lichterfest“? Die Angst davor, Migranten auszuschließen, ist groß – der Ärger über diese Angst noch größer."

Die Kitas laden zum „Fest der Lichter“ und zum „Laternenfest“. Die Zeitung gab eine Erzieherin wieder, die erklärte, „als nicht kirchliche Einrichtung“ habe man „das Teilen im Allgemeinen und nicht den Bischof in den Mittelpunkt stellen wollen. Man habe das Fest bewusst neutral und damit für alle Nationen offenhalten wollen.“

Vor zwei Jahren hatte Rüdiger Sagel, Sprecher der Partei Die Linke in Nordrhein-Westfalen, für Empörung gesorgt, als er empfahl, den St.-Martins-Umzug in „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ umzubenennen.

🤦

Respekt vor Muslimen. 🤐 🙄

In den Kinderbetreuungseinrichtungen wären viele muslimische Kinder, „ihnen sollte man die christliche Tradition nicht aufdrängen“, zitierte ihn die „Rheinische Post“. Auch in Bochum hatte eine Kita aus Gründen der „Neutralität“ darauf verzichtet, den Umzug von einem verkleideten Martin anführen zu lassen.

In diesem Jahr sorgte der Heilige vor allem in Düsseldorf für Zündstoff. Ein Kindergarten des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) bereitete die Kinder bewusst auf das „Lichterfest“ vor. „Weil“, so die Leiterin gegenüber der „Rheinischen Post“, „wir im Sinne von Integration und Einheit so viele Kinder wie möglich erreichen wollen.“

Auch die Leiterin einer Grundschule hatte die Bezeichnung „Lichterfest“ mit dem Bemühen um religiöse Neutralität begründet – „um Integration zu erleichtern“. Über dieses Ausmaß an politischer Korrektheit schüttelten viele den Kopf.

🤐 🤦

Auch Muslime. Dass muslimische Eltern die Abschaffung von St. Martin fordern, davon kann keine Rede sein. „Das Leben des heiligen Martin ist doch geradezu vorbildlich“, so Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, 2013 in der „Welt“, „auch für Muslime.“

www.welt.de/…/Die-Angst-vor-d…
Tina 13
Martin wurde als Sohn eines römischen Soldaten in Pannonien, dem heutigen Ungarn geboren. Schon früh reifte in ihm der Wunsch später in der Einsamkeit des Einsiedlertums zu leben. Die christliche Gemeinde nahm den Jungen zwar schon im Alter von zehn Jahren als Taufbewerber an, doch bis zum Empfang dieses Sakraments sollten noch einige Jahre ins Land ziehen.
Zunächst wurde Martin im Alter von 15 …Mehr
Martin wurde als Sohn eines römischen Soldaten in Pannonien, dem heutigen Ungarn geboren. Schon früh reifte in ihm der Wunsch später in der Einsamkeit des Einsiedlertums zu leben. Die christliche Gemeinde nahm den Jungen zwar schon im Alter von zehn Jahren als Taufbewerber an, doch bis zum Empfang dieses Sakraments sollten noch einige Jahre ins Land ziehen.

Zunächst wurde Martin im Alter von 15 Jahren dem Willen seines Vaters folgend Soldat. Er gehörte der gallischen Armee an und erfüllte dort tüchtig und treu seine Pflicht, ohne jedoch innerlich großen Gefallen am Soldatenleben zu finden. Durch seine Tapferkeit und seine Zuverlässigkeit wurde er jedoch schon bald zum Offizier ernannt.

Als Martin eines Wintertages ein Truppenlager in der Nähe von Amiens aufsuchen wollte, sprach ihn am Stadttor ein alter Bettler um Almosen an. Martin jedoch konnte ihm nicht helfen, da er weder Nahrung noch Geld mit sich führte. Da kam ihm die Idee, seinen Soldatenmantel mit dem Schwert in zwei Hälften zu schneiden und dem frierenden armen Mann eine Hälfte zu überlassen. Der Legende nach erschien Martin in der folgenden Nacht Jesus im Traum, gewandet in der verschenkten Mantelhälfte.

Diese Erscheinung brachte den Offizier endgültig dazu, seine militärische Karriere aufzugeben und sich taufen zu lassen. Er begab sich nach Poitiers, wo er ein aufmerksamer Schüler des Gelehrten Hilarius wurde. Nachdem er dessen Lehren in sich aufgesogen hatte, war er von dem Gedanken ergriffen, in seiner Heimat zu missionieren und die Irrlehren der Arianer zu bekämpfen. Er ging zurück nach Pannonien, wo er zwar seine Mutter bekehren, aber keine weiteren nennenswerten Erfolge erzielen konnte. Über Martins Missionstätigkeit erzürnt, ließen ihn die arianischen Bischöfe aus seiner Heimat vertreiben. Er zog sich daraufhin zunächst auf eine verlassene Insel an der italienischen Riviera zurück, wo er, wie er es sich schon als Kind gewünscht hatte, in Einsamkeit leben konnte.

Um 360 rief Hilarius, der inzwischen Bischof von Poitiers geworden war, seinen einstigen Schüler dorthin zurück. Martin ließ sich in einer Zelle im nahe gelegenen Ligugé nieder und begründete damit das erste Kloster Galliens. Rund zehn Jahre später wurde er zum Bischof von Tours ernannt. Anstatt im bischöflichen Haus zu leben, zog er jedoch weiterhin seinen Lebensstil als Eremit vor und ließ sich mit ein paar Getreuen in kleinen Hütten vor den Toren der Stadt nieder. Diese bescheidene Haltung und gleichzeitig sein kompromissloses Eintreten für den rechten Glauben machten ihn im Volk überaus beliebt. Gleichzeitig brachte ihm diese Haltung die Gegnerschaft einiger anderer Kirchenfürsten ein.

Martin starb auf einer Seelsorgereise im November 397. Über seinem Grab im heutigen Candes-Saint Martin ließ sein Schüler und Nachfolger Briktius eine prächtige Basilika errichten. Die Reliquien des Heiligen sind im Mittelalter weitgehend zerstört worden. Die übrig gebliebenen Gebeine werden bis heute in der Martinsbasilika in Tours aufbewahrt.

Die traditionellen Martinszüge mit dem Reitersoldaten und den Laternen finden bis heute Zulauf bei Jung und Alt. Früher war die fette Martinsgans das letzte reichhaltige Mahl vor der adventlichen Fastenzeit.

Ebenfalls als Kraftspender für den langen Winter diente das besonders fetthaltige Martinsgebäck, dessen moderne Nachfolger, Stutenkerl und Weckmann, bei keinem Martinsumzug fehlen dürfen.

Darstellung: Als Reitersoldat zu Pferd, der seinen Mantel mit dem Bettler teilt; als Bischof, umgeben von armen Menschen
Patronat: Der Bistümer Mainz, Rottenburg-Stuttgart, ;des Burgenlandes; der Reisenden, Armen, Bettler, Gefangenen, Hirten, Soldaten, Reiter, Gerber, Weber, Groß-, Leder- und Tuchhändler, Schneider, Müller, Bürstenbinder, Böttcher, Wirte, Hutmacher, Ausrufer, Abstinenzler, Haustiere, Pferde, Gänse; gegen Blähungen, Ausschlag, Blattern, Schlangenbisse; für die Fruchtbarkeit der Felder.
Tina 13
😇 🤗
Tina 13
"In seinem Mund war nichts anderes als Christus, in seinem Herzen wohnten nur Güte, nur Friede, nur Erbarmen.“
Tina 13
🙏 🙏
cyprian
Ein ganz wunderbares Bild des hl. Martinus!
Ana Gracia
Oración: Renueva, Señor, en nosotros las maravillas de tu gracia, para que, al celebrar hoy la memoria de san Martín, obispo, que te glorificó, tanto con su vida como con su muerte, nos sintamos de tal modo fortalecidos, que ni la vida ni la muerte puedan separarnos de tu amor. Por nuestro Señor Jesucristo, tu Hijo, que vive y reina contigo en la unidad del Espíritu Santo y es Dios, por los siglos …Mehr
Oración: Renueva, Señor, en nosotros las maravillas de tu gracia, para que, al celebrar hoy la memoria de san Martín, obispo, que te glorificó, tanto con su vida como con su muerte, nos sintamos de tal modo fortalecidos, que ni la vida ni la muerte puedan separarnos de tu amor. Por nuestro Señor Jesucristo, tu Hijo, que vive y reina contigo en la unidad del Espíritu Santo y es Dios, por los siglos de los siglos. Amén.

Gebet: Herr, Renueva uns die Wunder deiner Gnade heute zu feiern das Denkmal von St. Martin, Bischof, der dich so sehr mit seinem Leben und mit seinem Tod verherrlicht, wir gestärkt fühlen, so dass weder Leben noch Tod trennen uns von deiner Liebe. Durch unseren Herrn Jesus Christus, deinen Sohn, der lebt und herrscht mit dir und dem Heiligen Geist, ein Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Ana Gracia
SAN MARTÍN DE TOURS, ruega por nosotros
Tina 13
Tina 13
"Am Stadttor von Amiens teilte er seinen Soldatenmantel mit einem frierenden Bettler; in der Nacht darauf erschien ihm Christus, mit dem abgeschnittenen Mantelstück bekleidet."