„Focus“: Vatikan will Dialog mit Piusbruderschaft beenden

Der Präfekt der Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, will den Dialog mit der Piusbruderschaft beenden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" mit bezug auf Quellen in der …Mehr
Der Präfekt der Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, will den Dialog mit der Piusbruderschaft beenden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" mit bezug auf Quellen in der Glaubenskongregation. Eine Erklärung von Müller stehe unmittelbar bevor.
Als Aufhänger nutze Müller eine Erklärung der Bruderschaft zum 25jährigen Jubiläum der unerlaubten Bischofsweihen von 1988. Darin kritisierten die Bischöfe das Zweite Vatikanum und den Versuch, das Pastoralkonzil mit liberalen Ideen zu versöhnen. Die Kirche sei – so die Erklärung – von einem „liberalen Geist erfasst, der sich besonders in der Religionsfreiheit, dem Ökumenismus, der Kollegialität und der neuen Messe zeige“.
Müller soll zur Erklärung der Bruderschaft kommentiert haben: „Nun reicht es aber wirklich.“
Laut der Webseite „Radio silence“ droht Müller mit einer Exkommunikation. Er habe der Bruderschaft wissen lassen, dass sie auf die jährlichen Priesterweihen im Juni verzichten solle. Laut Bischof Fellay könnte es …Mehr
Pfeil Gottes
Regens Priesterseminar Zaitzkofen (s. Artikel 11.12 Uhr):
„Monseigneur sagte uns noch bei den Exerzitien im Februar dieses Jahres: „Die fundamentale Demarkationslinie, Trennlinie zwischen Kirche und Nichtkirche ist der Glaube.“ Die fundamentale Basis für die Einheit der Kirche, für die Zugehörigkeit zur Kirche ist zunächst einmal der Glaube, und die Demarkationslinie verläuft hier; wo ich nicht …Mehr
Regens Priesterseminar Zaitzkofen (s. Artikel 11.12 Uhr):
„Monseigneur sagte uns noch bei den Exerzitien im Februar dieses Jahres: „Die fundamentale Demarkationslinie, Trennlinie zwischen Kirche und Nichtkirche ist der Glaube.“ Die fundamentale Basis für die Einheit der Kirche, für die Zugehörigkeit zur Kirche ist zunächst einmal der Glaube, und die Demarkationslinie verläuft hier; wo ich nicht mehr den Glauben habe, auch nur in einem Punkt, gehöre ich nicht mehr zur Kirche.
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Wer gehört denn, wenn wir diesen Maßstab und diese theologische Vorgabe nun einmal auf die konkrete Situation anwenden, nicht mehr zur Kirche durch Häresien und Irrlehren?...“
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Und hier erkennen wir erneut, wie überaus furchterregend und entsetzlich es ist, wenn das Oberhaupt der Bruderschaft nicht aus freien Stücken diese Priesterbruderschaft St. Pius X. verläßt, sondern weiter die Spannungen zur Unerträglichkeit treibt. Denn für ihn können häretische, exkommunizierte Bischöfe weiterhin den Glauben vermitteln. Hat er doch vor einigen Monaten von sich gegeben:
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„Wie können uns diese Bischöfe, die alle möglichen Häresien verbreiten, den Glauben vermitteln?
Oh ja! Wie kann dieser Jesus, der stirbt, denn Gott sein?“

(Bischof Fellay, 2.9.2012)
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Geht es noch ärgerniserregender und abartiger?
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Und wir fragen uns auch, warum er nicht zur Petrusbruderschaft wechselt. Dies wäre ihm ja völlig freigestellt und die Petrusse würden ihn mit offen Armen begrüßen. Mitgehen darf natürlich auch Pater Schmidberger und P. N. Pfluger und einige andere.
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(Natürlich muß es im betreffenden Artikel vom 12.7., 11.12 h heißen:
„Von wem exkommuniziert? Die uns exkommunizieren wollen, sind längst selbst exkommuniziert.“)
Zet.
@ Pfeil Gottes 12.7.2013 11:12:14
>>„Von wem exkommuniziert? Die uns exkommunizieren wollen, sind längst selbst kommuniziert“ (Lefebvre)<<
Danke für diesen lehrreichen Beitrag. Ich habe ihn mir auf die Festplatte kopiert.Mehr
@ Pfeil Gottes 12.7.2013 11:12:14
>>„Von wem exkommuniziert? Die uns exkommunizieren wollen, sind längst selbst kommuniziert“ (Lefebvre)<<

Danke für diesen lehrreichen Beitrag. Ich habe ihn mir auf die Festplatte kopiert.
Pfeil Gottes
„Von wem exkommuniziert? Die uns exkommunizieren wollen, sind längst selbst kommuniziert“ (Lefebvre)
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Wer gehört nicht mehr zur Kirche?
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Ansprache zu der von Erzbischof Marcel Lefebvre erfolgten Bischofsweihen, gehalten in Zaitzkofen am 19. Juni 1988 vom damaligen Regens des Seminars.
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Liebe Mitbrüder,
liebe Gläubige!
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Vergangenen Mittwoch hat Mgr. Lefebvre auf einer Pressekonferenz in Ecône …Mehr
„Von wem exkommuniziert? Die uns exkommunizieren wollen, sind längst selbst kommuniziert“ (Lefebvre)
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Wer gehört nicht mehr zur Kirche?
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Ansprache zu der von Erzbischof Marcel Lefebvre erfolgten Bischofsweihen, gehalten in Zaitzkofen am 19. Juni 1988 vom damaligen Regens des Seminars.
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Liebe Mitbrüder,
liebe Gläubige!
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Vergangenen Mittwoch hat Mgr. Lefebvre auf einer Pressekonferenz in Ecône die Namen der vier Weihekandidaten zur Bischofsweihe am 30. Juni ebendort bekanntgegeben.
Wir stehen also in diesen Tagen und Wochen vor einem kirchengeschichtlichen Ereignis ersten Ranges, vor einer geistesgeschichtlichen Aufgipfelung und Offensive, vor einem Entscheidungskampf von faszinierender Dramatik, möchte ich sagen, zwischen dem Liberalismus und dem Katholizismus....
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Theologische Wertung der Schlagworte „Trennung von der Kirche – Schisma – Exkommunikation“
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Nun die theologische Wertung der neuen Situation. Und ich möchte ganz besonders auf diesen einen kompakten, in vielen Facetten schillernden Einwand zu sprechen kommen, den ich als absolut töricht ansehe, der aber tausendfach wiederkehrend immer wieder vorgetragen wird: Dieser Ungehorsam gegen den Papst ist eine Trennung von der Kirche, ist Schisma, bedeutet Exkommunikation.
Hier möchte ich zunächst grundsätzlich einmal sagen, was die Trennung von der Kirche ist. Ich finde diese Dinge absolut wichtig, gerade für die kommenden Monate, damit auch Sie, liebe Gläubige, sehen, wie sich die Situation theologisch darstellt und wo z.B. hier die wahre Trennung von der Kirche ist.
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Die Zugehörigkeit zur Kirche umfaßt drei Elemente. Man muß in drei Faktoren zur Kirche gehören, wenn man eben Mitglied der Kirche sein will: Einmal muß man getauft sein, dann muß man den Glauben der Kirche haben und drittens muß man sich den Autoritäten der Kirche unterordnen.
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Der Glaube!
Monseigneur sagte uns noch bei den Exerzitien im Februar dieses Jahres: „Die fundamentale Demarkationslinie, Trennlinie zwischen Kirche und Nichtkirche ist der Glaube.“ Die fundamentale Basis für die Einheit der Kirche, für die Zugehörigkeit zur Kirche ist zunächst einmal der Glaube, und die Demarkationslinie verläuft hier; wo ich nicht mehr den Glauben habe, auch nur in einem Punkt, gehöre ich nicht mehr zur Kirche.
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Wer gehört denn, wenn wir diesen Maßstab und diese theologische Vorgabe nun einmal auf die konkrete Situation anwenden, nicht mehr zur Kirche durch Häresien und Irrlehren? Das sind zunächst einmal – und hier bringe ich einige statistische Angaben, damit Sie überhaupt die Situation vor Augen haben: Eine Umfrage im Bistum Trier aus dem Jahr 1977 unter den dortigen Priestern im Religionsunterricht und Religionslehrern, hat ergeben, daß 86 % der Befragten – und das ist repräsentativ für den gesamten, nicht nur deutschen Sprachraum, sondern mindestens für die westliche Welt – nicht zustimmen dem Satz: „Ein Katholik muß alles hinnehmen, was die Kirche zu glauben vorlegt.“ Liebe Freunde, das sind keine Katholiken mehr! Das war bereits 1977! Das ist nicht besser geworden. Denn bei denen unter fünfzig Jahren bei dieser Umfrage war der Prozentsatz gegen 100! Bereits damals! Das sind die, die heute ausschließlich noch im Religionsunterricht sind! Wer ist da noch katholisch? Wer gehört da noch zur Kirche?
Dann eine Umfrage aus Österreich: Im „kernkatholischen“ Tirol lehnen 94 % der Bevölkerung unter 45 Jahren das katholische Dogma des Verbotes der künstlichen Empfängnisverhütungsmittel ab. Diese 94 % sind nicht katholisch! Sie haben sich von der Kirche getrennt!
Ferner, daß in Deutschland nach Aussage Kardinal Höffners bereits vor fünf Jahren 93 % aller Katholiken überhaupt nie mehr zur Beichte gegangen sind, grundsätzlich dieses Sakrament aufgegeben haben: Es sind nicht mehr Katholiken. Sie haben sich von der Kirche getrennt!
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Daß der spätere Kardinal Gagnon am 27.8.1983 in Amerika in einem Interview mit der Wochenzeitung „The Wanderer“ auf die Frage „Kann man sagen, daß der Papst und daß Rom in den USA ein materielles Schisma duldet bei den Bischöfen?“ geantwortet hat: „Jawohl, und nicht nur in den USA, auch in den Ländern Europas.“
Dieser Kardinal Gagnon sagt also: Sie sind schismatisch, diese Bischöfe gehören nicht mehr zur Kirche! In ihrer überwältigenden Mehrheit! Zum Beispiel wegen der Königsteiner Erklärung in Deutschland vom 30. August 1968 als Replik auf die päpstliche Enzyklika „Humanae vitae“ vom 25. Juli 1968, wo gesagt wird – im strikten Gegenzug zu diesem Dogma, moralischen, sittlichen Dogma, daß Verhütungsmittel nicht erlaubt sind -: Das ist den Eheleuten überlassen, das ist freigestellt. Das ist Häresie und Schisma!

Oder noch schlimmer: Ich verweise auf den Schlußbericht der Gemeinsamen Ökumenischen Kommission zur Überprüfung der Verwerfungen des 16. Jahrhunderts“ vom 26.10.1985, hinter den sich ganz offiziell Kardinal Höffner damals gestellt hat und der wesentlich ausgearbeitet ist von dem jetzigen Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz Karl Lehmann und wo wörtlich gesagt wird: „Sowohl in der katholischen Transsubstantiationslehre wie auch in den Lehren der reformatorischen Kirchen wird das....Grundanliegen verfolgt, das Geheimnis der wirklichen Gegenwart Jesu Christi in der Eucharistie auszusagen. – Jede dieser Konzeptionen hat Stärken und Schwächen, keine dabei kann von sich aus ausschließlich Geltung dergestalt beanspruchen, daß die je andere Lehrgestalt automatisch als häretisch verurteilt werden müßte.“

Nun hat aber das Konzil von Trient in elf Sätzen, in elf Dogmen die falschen Auffassungen und Positionen der Protestanten zur Realpräsenz verurteilt als Häresie, elfmal Häresie!
Wenn nun die deutschen Bischöfe sagen: „Das ist keine Häresie, man darf das nicht sagen“, sind sie selber elfmal in Häresie gefallen. Elfmal laut can. 2314 des Kirchenrechts automatisch wegen Häresie exkommuniziert! Nicht mehr zur Kirche gehörig!

Oder – ein dritter Beweis – das „Gemeinsame Wort der deutschen Bischofskonferenz und der EKD zur konfessionsverschiedenen Ehe“ vom 1.1.1985, unterzeichnet von Kardinal Höffner. Dort ist für Mischehen freigestellt, ob katholische oder evangelische Taufe der Kinder, ob katholische oder evangelische Erziehung und Gottesdienstbesuch! Das traditionelle Kirchenrecht verurteilt dieses Verhalten zweimal mit automatischer Exkommunikation und doppeltem Häresieverdacht! Und das ist der offizielle Standpunkt der deutschen Bischöfe! Urteilen Sie Selbst!
Shuca
@Kaminfeger
"Mt 16, 27 " Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jeden Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen "
1, Korinther15, 2 " Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet, wenn ihr an dem Wortlaut festhaltet."

Ab wann beginnt für sie der Glaube. Nach der Reformation oder schon vorher?
Per Mariam ad Christum.Mehr
@Kaminfeger
"Mt 16, 27 " Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jeden Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen "

1, Korinther15, 2 " Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet, wenn ihr an dem Wortlaut festhaltet."

Ab wann beginnt für sie der Glaube. Nach der Reformation oder schon vorher?
Per Mariam ad Christum.
Dogmatiker
Außerdem beteuern Sie an anderer Stelle, dass Sie nicht die Lehre der Kirche verneinen.
die Kirche lehrt aber im Kath. Katechismus (KKK) die Teilnahme am Opfer Christi.Mehr
Außerdem beteuern Sie an anderer Stelle, dass Sie nicht die Lehre der Kirche verneinen.

die Kirche lehrt aber im Kath. Katechismus (KKK) die Teilnahme am Opfer Christi.
Dogmatiker
und, was wollen Sie mit diesen Stellen sagen?
Sie haben behauptet, dass die Schrift an keiner Stelle das mit-opfern lehrt.
Ich habe dies widerlegt.
Natürlich ist das Mit-Opfern kein isolierter Aspekt und auch nicht der einzige; aber eben einer, der schriftgemäß ist...Mehr
und, was wollen Sie mit diesen Stellen sagen?

Sie haben behauptet, dass die Schrift an keiner Stelle das mit-opfern lehrt.

Ich habe dies widerlegt.

Natürlich ist das Mit-Opfern kein isolierter Aspekt und auch nicht der einzige; aber eben einer, der schriftgemäß ist...
Kaminfeger
Mt 16, 27 " Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jeden Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen "
1, Korinther15, 2 " Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet, wenn ihr an dem Wortlaut festhaltet.Mehr
Mt 16, 27 " Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jeden Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen "

1, Korinther15, 2 " Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet, wenn ihr an dem Wortlaut festhaltet.
Dogmatiker
KKK:
"Unsere Teilnahme am Opfer Christi
618 Der Kreuzestod ist das einmalige Opfer Christi, des „einzigen Mittlers zwischen Gott und den Menschen“ (1 Tim 2,5). Doch weil er sich in seiner menschgewordenen göttlichen Person „gewissermaßen mit jedem Menschen vereinigt“ hat (GS 22,2), bietet sich allen „die Möglichkeit ...‚ sich mit diesem österlichen Geheimnis in einer Gott bekannten Weise zu …
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KKK:

"Unsere Teilnahme am Opfer Christi

618 Der Kreuzestod ist das einmalige Opfer Christi, des „einzigen Mittlers zwischen Gott und den Menschen“ (1 Tim 2,5). Doch weil er sich in seiner menschgewordenen göttlichen Person „gewissermaßen mit jedem Menschen vereinigt“ hat (GS 22,2), bietet sich allen „die Möglichkeit ...‚ sich mit diesem österlichen Geheimnis in einer Gott bekannten Weise zu verbinden“ (GS 22,5). Jesus fordert seine Jünger auf, ihr „Kreuz auf sich“ zu nehmen und ihm nachzufolgen (Mt 16,24), denn er „hat für [uns] gelitten und [uns] ein Beispiel gegeben, damit [wir] seinen Spuren“ folgen (1 Petr 2,21). Er will diejenigen, denen sein Erlösungsopfer zuerst zugutekommt, an diesem Opfer beteiligen [Vgl. Mk 10,39; Joh 21,18–19; Kol 1,24]. Das gilt vor allem für seine Mutter, die in das Mysterium seines erlösenden Leidens tiefer hineingenommen wird als jeder andere Mensch [Vgl. Lk 2.35] (Vgl. dazu auch 1368, 1460, 307, 2100, 964).

„Es gibt keine andere Leiter, um zum Himmel emporzusteigen, als das Kreuz“ (Rosa v. Lima, Vita)."
Dogmatiker
1Petr 2,5 Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen.
Ein weiterer Kommentar von Dogmatiker
Dogmatiker
1 Angesichts des Erbarmens Gottes ermahne ich euch, meine Brüder, euch selbst als lebendiges und heiliges Opfer darzubringen, das Gott gefällt; das ist für euch der wahre und angemessene Gottesdienst.
Röm 12,1
24 Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
25 Denn wer sein Leben retten will, wird es …Mehr
1 Angesichts des Erbarmens Gottes ermahne ich euch, meine Brüder, euch selbst als lebendiges und heiliges Opfer darzubringen, das Gott gefällt; das ist für euch der wahre und angemessene Gottesdienst.

Röm 12,1

24 Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
25 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.

Mt 16
Kaminfeger
Jesus hat nicht das Leid als Weg zum Heil gelehrt - in seiner Lehre geht es um das rechte Handeln - " was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, habt ihr mir getan " ( Mt 25,31 - 46 ) und den rechte Glauben ( Gott ist ein Gott der Lebenden nicht der Toten , wirv dürfen ihn Vater nennen ) Jesus hat am Kreuz für unsere Sünden bezahlt und durch die Auferweckung durch Gott wurden Tod und Hölle …Mehr
Jesus hat nicht das Leid als Weg zum Heil gelehrt - in seiner Lehre geht es um das rechte Handeln - " was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, habt ihr mir getan " ( Mt 25,31 - 46 ) und den rechte Glauben ( Gott ist ein Gott der Lebenden nicht der Toten , wirv dürfen ihn Vater nennen ) Jesus hat am Kreuz für unsere Sünden bezahlt und durch die Auferweckung durch Gott wurden Tod und Hölle zerbrochen. Daher braucht es kein aufopferndes Leiden mehr , dies wurde schon einamlig am Kreuz getan ! Wir Christen müssen versuchen, seine Lehre in die Praxis umzusetzen, wie man es im Evangelium nachlesen kann.
Elischa
Warum kam dann durch das Kreuz das Heil?
Elischa
Warum ist dann kein Leid umsonst ?
Kaminfeger
" Wer viel auf Erden leidet und dieses Leiden annimmt,
für unseren Herrn, für den wird sich das Fegefeuer sehr verkürzen "
Das hat Jesus so aber nicht gelehrt !!!!Mehr
" Wer viel auf Erden leidet und dieses Leiden annimmt,
für unseren Herrn, für den wird sich das Fegefeuer sehr verkürzen "

Das hat Jesus so aber nicht gelehrt !!!!
Elischa
Wer viel auf Erden leidet und dieses Leiden annimmt,
für unseren Herrn, für den wird sich das Fegefeuer sehr verkürzen.
ElisaMehr
Wer viel auf Erden leidet und dieses Leiden annimmt,
für unseren Herrn, für den wird sich das Fegefeuer sehr verkürzen.

Elisa
Shuca
"Laut der Webseite „Radio silence“ droht Müller mit einer Exkommunikation."
Wir sehen uns alle vor dem Gericht des Herrn wieder und zwar alle. Das nenne ich Gerechtigkeit.
Per Mariam ad Christum.
Elischa
Wer den Herrn über alles liebt.
Wer vom Herrn auserwählt wurde an Ihn Anteil zu haben.
Wer im Allmächtigen verweilen darf.
Liebt keinen Glauben er ist Glauben.
ElisaMehr
Wer den Herrn über alles liebt.
Wer vom Herrn auserwählt wurde an Ihn Anteil zu haben.
Wer im Allmächtigen verweilen darf.
Liebt keinen Glauben er ist Glauben.

Elisa
mphcev
Ach je, Kinderchen, liebet einander, vor allem ihr, die ihr doch alle noch den vollen, überlieferten katholischen Glauben kennt und über alles liebt!
Wir alle sind höchstpersönliche Zielscheibe des Teufels, der jeden an seiner psychologischen Schwachstelle kennt und jede Gelegenheit ausnutzt, uns genau dort zu Fall zu bringen; und wer von uns ist schon so weit, heilig sein zu können! Lieben wir …Mehr
Ach je, Kinderchen, liebet einander, vor allem ihr, die ihr doch alle noch den vollen, überlieferten katholischen Glauben kennt und über alles liebt!
Wir alle sind höchstpersönliche Zielscheibe des Teufels, der jeden an seiner psychologischen Schwachstelle kennt und jede Gelegenheit ausnutzt, uns genau dort zu Fall zu bringen; und wer von uns ist schon so weit, heilig sein zu können! Lieben wir unbedingt von ganzem Herzen; bevor wir etwas korrigieren/kritisieren prüfen wir uns, ob es voller Liebe geschieht, tun wir es nur, sobald wir dazu mit reiner Liebe ohne persönlichen Groll fähig sind; ansonsten kann es mehr schaden als nützen;
liebe liebe Schwestern und Brüder in unserm Herrn Jesus Christus!
Elischa
UND DIES WIRD FÜR UNSERE KREISE GEFÄHRLICH SEIN: Wenn wir von diesen Leuten überschwemmt werden, WAS WIRD DANN AUS DER TRADITION?“ (Fideliter, S. 23, Nr. 68)
Hochmut kommt vor den Fall und dieser
Fall wird tief sein.Mehr
UND DIES WIRD FÜR UNSERE KREISE GEFÄHRLICH SEIN: Wenn wir von diesen Leuten überschwemmt werden, WAS WIRD DANN AUS DER TRADITION?“ (Fideliter, S. 23, Nr. 68)

Hochmut kommt vor den Fall und dieser
Fall wird tief sein.
Pfeil Gottes
„Laut der Webseite „Radio silence“ droht Müller mit einer Exkommunikation. Er habe der Bruderschaft wissen lassen, dass sie auf die jährlichen Priesterweihen im Juni verzichten solle. Laut Bischof Fellay könnte es sein, dass Müller eine neuerliche Exkommunikation verhängt.“
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Eine neuerliche Exkommunikation verhängen,
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die Bischof Fellay angezettelt hat dadurch, daß er erneut Öl ins Feuer goß.…Mehr
„Laut der Webseite „Radio silence“ droht Müller mit einer Exkommunikation. Er habe der Bruderschaft wissen lassen, dass sie auf die jährlichen Priesterweihen im Juni verzichten solle. Laut Bischof Fellay könnte es sein, dass Müller eine neuerliche Exkommunikation verhängt.“
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Eine neuerliche Exkommunikation verhängen,
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die Bischof Fellay angezettelt hat dadurch, daß er erneut Öl ins Feuer goß. Hätte er sich zurückgehalten, den Ratschlag Lefebvres befolgt „es gibt keine Zusammenarbeit mit der Hierarchie“, hätten wir Ruhe. Der Friede wäre uns erhalten geblieben. Wer also ist der Zerstörer, der Spalter, der Störenfried? Im übrigen weist Fellay in keinster Weise die Gläubigen auf die Unrechtmäßigkeit hin im Falle einer erneuten Exkommunikation – wie das Lefebvre tat – und diese „Exkommunikation“ lächerlich machte. Warum? Er kann es nicht. Weil sie sich darauf einigten, diese Konzilssekte jetzt als die Katholische Kirche auszugeben. Und bringen dadurch erneut Unruhe in die Gemeinschaft.
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Auf die jährlichen Priesterweihen im Juni VERZICHTEN!!
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Wären die Verhandlungen mit Rom unterblieben, könnte dieses besetzte Rom uns nicht beschuldigen. Wir sind ja exkommuniziert.

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Für das spaltende Klima innerhalb der Bruderschaft sind der Generalobere in erster Linie, P. Schmidberger und P. N. Pfluger verantwortlich. Sie tragen die Schuld, indem sie die Lefebvre-Linie verlassen und sich der neuzeitlichen Richtung Benedikt XVI. geöffnet haben.
Ihnen bedeuten die Aussagen Lefebvres nichts mehr; sie schlagen unentwegt seine Warnungen in den Wind.
Sie haben ihn vielmehr durch das Rücknahmeersuchen der Exkommunikation als wahren Exkommunizierten gebrandmarkt, der jetzt aber rehabilitiert sei. Und belügen so die ganze Welt, Lefebvre ist als Exkommunizierter gestorben.
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Und daß es ebenso eine Lüge ist zu behaupten, die Piusbruderschaft habe den Weg Lefebvres nicht verlassen, beweist das Unterschlagen der Aussagen von Lefebvre:
„WIR BETRACHTEN DAHER ALLES, WAS VON DIESEM GEIST DER VERLEUGNUNG INSPIRIERT IST, ALS NULL UND NICHTIG.
ALLE NACHKONZILIAREN REFORMEN UND SÄMTLICHE AKTE ROMS, DIE IN DIESER FREVLERISCHEN HALTUNG VOLLZOGEN WURDEN“

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Es ist unerhört, von der Konzilssekte „Rechtmäßigkeit“ zu erbitten, die uns angeblich fehlt. Diese Rechtmäßigkeit, die uns nie abhanden gekommen ist.

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Obwohl Lefebvre warnte, das hohe Gut der TRADITION nicht für die moderne Welt öffnen zu dürfen, geht diese Neue Bruderschaft her und verschleudert die Alte Messe für 30 Silberlinge an diese Welt.
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Lefebvre begründet seine Warnung hiermit:
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„Es gibt jede Menge Menschen, die ihre moderne und liberale Denkweise nicht aufzugeben bereit sind, jedoch zu uns kommen werden, weil es ihnen gefällt, ab und zu einer traditionellen Ritus beizuwohnen und Kontakte mit den Traditionalisten aufzunehmen. UND DIES WIRD FÜR UNSERE KREISE GEFÄHRLICH SEIN: Wenn wir von diesen Leuten überschwemmt werden, WAS WIRD DANN AUS DER TRADITION?“ (Fideliter, S. 23, Nr. 68)
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Ja, was wird aus dieser Bruderschaft?