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Nachgedanken zu einer Nachprimiz - Von Christian Patrick Brockhaus

Ich war bei der „Nachprimiz“ - so stand es zumindest in den Pfarrnachrichten - des Neupriesters H.H. E A*. Als „mündiger Laie“, wie man heute so schön sagt, ist es mir bestimmt erlaubt, einige …Mehr
Ich war bei der „Nachprimiz“ - so stand es zumindest in den Pfarrnachrichten - des Neupriesters H.H. E A*.
Als „mündiger Laie“, wie man heute so schön sagt, ist es mir bestimmt erlaubt, einige hochwillkommene Fragen zu stellen.
Mein Pfarrer schrieb in der Juni-Ausgabe der Pfarrnachrichten, dass „eine Primiz es wert sei, dafür ein paar Schuhsohlen durchzulaufen.“ Früher war es des hohen Wertes des Messopfers wegen. Ist dieser hohe Wert heute auch noch gegeben?
Warum wurde, wie zu Beginn angekündigt, ein „Gottesdienst“ gefeiert und keine Messe? Ich war davon ausgegangen, zum ersten Heiligen Messopfer des Neupriesters eingeladen worden zu sein. Hat man im letzten Augenblick beschlossen, stattdessen einen „Gottesdienst“, also eine Andacht, ein Gebetstreffen oder etwas Ähnliches zu veranstalten?
Man verstehe mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen Gebetstreffen, ganz im Gegenteil. Aber die Messe ist mehr als ein Gebetstreffen.
Wir wurden zur Einleitung sinngemäß eingeladen, daran zu denken …Mehr
Il Calmo
Ach man muss das ganze mit etwas mehr Toleranz sehen! Nicht so Engstirnig auf die liturgischen Vorschriften achten - zudem sind diese doch schon etwas antiquiert ... So was und ähnliches muss man sich von den ganzen Zeitgeisttheologen/innen immerfort anhören und dabei jaulen sie noch die NGL-Schlager aus der selben Epoche: Die Sache Jesu braucht begeisterte ... ins Wasser fällt ein Stein ... und …Mehr
Ach man muss das ganze mit etwas mehr Toleranz sehen! Nicht so Engstirnig auf die liturgischen Vorschriften achten - zudem sind diese doch schon etwas antiquiert ... So was und ähnliches muss man sich von den ganzen Zeitgeisttheologen/innen immerfort anhören und dabei jaulen sie noch die NGL-Schlager aus der selben Epoche: Die Sache Jesu braucht begeisterte ... ins Wasser fällt ein Stein ... und all das, soll doch das Fest des Glaubens sein zudem im Gottesdienst noch kräftig geschunkelt und geklatscht wird. Ein Messopferverständnis ist dazu doch dann unpassend?! im wahrsten Sinne des Wortes. Die heutige "Liturgie" dreht sich doch nur mehr um den daran teilnehmenden Gottesdienstbesucher, alles ist auf ihn hin ausgerichtet. Ja und Gott ist doch soooo barmherzig ... 🤮 🤬

Da hilft nur mehr beten 🙏
Immaculata90
Selber Schuld, wer an einer N 🤮 M-Mahlfeier teilnimmt. Dort ist es eben so!
Adamantius
Ihr habt den, der euch erschaffen hat, entrüstet, indem ihr nicht Gott, sondern den Teufeln geopfert habt.
Sancta
Der NOM ist und bleibt eine Katastrophe 😡
Gutemine
Es ist zum Heulen, denn das ist kein Einzelfall. Warum fällt das eigentlich den Priestern nicht mehr auf? Kann es sein, dass es eine Folge dessen ist, dass sie dem Herrn im Tabernakel den Rücken zuwenden, dass sie gar nicht mehr merken, was sie da eigentlich tun?
P.Andrijs
Vielleicht hätte Nörgel-Briefschreiber Brockhaus besser gekommen zu prima missa von Neo-Presbyter Henrik Land nach Düsseldorf! Das war ein Fest!
Alexander VI.
Nörgel-Briefschreiber? Aha, das sagt schon alles aus!
Immaculata90
@P.Andrijs War das die supertolle Primiz mit dem Lutherbock?