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Radikaler Bischof verweigert knienden Katholiken die Kommunion (Video)

Bischof Celestino Aós, der Apostolische Administrator von Santiago de Chile, verweigerte mehreren Katholiken, die zum Empfang des Leibes Christi am Boden knieten, die Heilige Kommunion. Die Vorfälle …Mehr
Bischof Celestino Aós, der Apostolische Administrator von Santiago de Chile, verweigerte mehreren Katholiken, die zum Empfang des Leibes Christi am Boden knieten, die Heilige Kommunion. Die Vorfälle ereigneten sich bei der Chrisammesse am 18. April in der Kathedrale von Santiago de Chile.
Die Erzdiözese hat die Videoaufzeichnung der Messe auf Youtube veröffentlicht (Auszüge unten).
Aós ersetzte den liberalen Kardinal Ricardo Ezzati (77) von Santiago de Chile im März. Franziskus hat Ezzati auch 75jährig zunächst im Amt belassen, emeritierte ihn aber angesichts hochgespielter Missbräuche auf Druck der Oligarchenmedien.
#newsWpbttkftlb
Pie Jesus
Das ist unverschämt und eines Priesters unwürdig. Die ganzen Franziskus-Bischöfe sind intolerante Hardliners, die keine glaubenstreue Katholik dulden. So sehen Barmherzigkeit und Inklusion unter Franziskus aus. Katholiken werden gemobbt und ausgegrenzt. Die katholische Hierachie ist meist korrupt und defacto in Apostasie. Die größten antikatholischen Kirchenhasser haben die Kirche infiltriert und …Mehr
Das ist unverschämt und eines Priesters unwürdig. Die ganzen Franziskus-Bischöfe sind intolerante Hardliners, die keine glaubenstreue Katholik dulden. So sehen Barmherzigkeit und Inklusion unter Franziskus aus. Katholiken werden gemobbt und ausgegrenzt. Die katholische Hierachie ist meist korrupt und defacto in Apostasie. Die größten antikatholischen Kirchenhasser haben die Kirche infiltriert und besetzen die höchsten Ämtern. Viele aus der katholischen Hierarchie haben ihren Heiligen Krieg gegen alles Katholische erklärt, wollen die total Liberalisierung und die Selbstabschaffung der katholischen Kirche. Daher müssen glaubenstreue Katholiken aufstehen und diesen fürchterlichen antikatholischen Bischof die Stirn bieten. Liberale Bischöfe verstehen nur eine Sprache- wütende Proteste und selbstbewussten Widerstand. Glaubenstreue Katholiken müssen sich also organisieren um diesen Mietling die Grenzen aufzuzeigen. Kein Kuschen und keine Wange hinhalten, sondern zurück schlagen.
DrMartinBachmaier
Wenn man sich hinkniet, ist man ja der Christus gebührenden Ehrfurcht bereits nachgekommen. Wenn dann der Bischof oder Priester, der in persona Christi auftritt, befiehlt sich zu erheben, sollte man dem nachkommen.
Das machen wir ja auch bei den Karfreitagsfürbitten. Auf das "Flectamus genua" (= "Beugen wir die Knie!"; keine Befehlsform) beugen wir freiwillig die Knie, weil das sozusagen aus unserem …Mehr
Wenn man sich hinkniet, ist man ja der Christus gebührenden Ehrfurcht bereits nachgekommen. Wenn dann der Bischof oder Priester, der in persona Christi auftritt, befiehlt sich zu erheben, sollte man dem nachkommen.

Das machen wir ja auch bei den Karfreitagsfürbitten. Auf das "Flectamus genua" (= "Beugen wir die Knie!"; keine Befehlsform) beugen wir freiwillig die Knie, weil das sozusagen aus unserem Herzen kommt. Erheben tun wir uns dagegen nur auf Befehl, den der Priester gibt: "Levate" ("Erhebet euch!")

Der Bischof gibt immerhin die Mundkommunion, hat aber - wie vielerorts - die Stehkommunion eingeführt. So muss er sich nun von einigen frommen Leuten, die sich hinknien, belehren lassen, wodurch er sich in seiner Autorität angegriffen fühlt. Diese Autorität will er sich nicht nehmen lassen, sodass er offenbar den Befehl gibt aufzustehen und diejenigen, die ihm nicht gehorchen, als ungehorsame Gläubige abstempelt. Dadurch fühlt er sich in seiner Art wieder bestärkt. Von Ungehorsamen muss er sich ja wohl wirklich nicht belehren lassen.

Sähe er dagegen, dass diejenigen, die die Kniekommunion machen, auf seinen Befehl hin aufstehen, würde er anerkennen, dass es sich um Gläubige handelt, die die bischöfliche Autorität akzeptieren, was ja von Politikern und anderen Modernisten kaum noch geschieht, und er würde möglicherweise in sich gehen. Er wäre auf jeden Fall beeindruckt.

Nehmen wir an Jesus, würde jemandem in Menschengestalt erscheinen. Voll Ehrfurcht würde dieser sich hinknien. Sobald Jesus aber sagt: "Erhebe dich, mein Freund!", würde er aufstehen. Warum also nicht aufstehen, wenn es ein Priester gebietet, der ja in persona Christi auftritt.

Schlimm und noch dazu unappetitlich ist, was in den letzten 12 Sekunden des Videos geschieht.
Goldfisch
Irgendwie haben sie ja Recht, wenn man es von dieser Seite sieht. - Aber: wo sind dann die Grenzen? Alles wäre leichter hinzunehmen, wenn wir nicht in den letzten Jahren so viel Häresie und Gottesverachtung gesehen hätten.
Das - so nehme ich an - läßt die Gläubigen kritisch(er) und empfindlich(er) werden.
Und JA: die letzten 12 sec. sind ein Horror!
DrMartinBachmaier
@Goldfisch: Auf die Frage nach der Grenze hätte ich sogar noch eingehen wollen; mein Statement war aber eh schon so lang.
Jemand, inzwischen schon verstorben, hat mir mal folgendes Beispiel erzählt:
Ein Priester verweigerte jemandem die Mundkommunion. Dem wurde dann von jemandem - ich glaube sogar, es war eine angebliche Erscheinung - gesagt: "Mach nur ein einziges Mal die Handkommunion!" Dieser …Mehr
@Goldfisch: Auf die Frage nach der Grenze hätte ich sogar noch eingehen wollen; mein Statement war aber eh schon so lang.

Jemand, inzwischen schon verstorben, hat mir mal folgendes Beispiel erzählt:
Ein Priester verweigerte jemandem die Mundkommunion. Dem wurde dann von jemandem - ich glaube sogar, es war eine angebliche Erscheinung - gesagt: "Mach nur ein einziges Mal die Handkommunion!" Dieser tat so, und danach bekam er tatsächlich regelmäßig die Mundkommunion. Der Priester wollte ihn offenbar nur gehorsam oder nicht widerspenstig sehen oder seine Autorität anerkannt wissen.

Ich aber würde keine Handkommunion um des Gehorsams willen machen. Denn da sehe ich die Schändung des Herrenleibs - es können ja auch Partikel verloren gehen - als schlimmer an als die Verweigerung des Gehorsams. Ich kann nicht einem zweiten Christus gehorchen, um den eigentlichen zu schänden.

Das Stehen dagegen war ja unter den ersten Christen, die in den Katakomben die Messe feierten, normal. Kniebänke hat es da wohl kaum gegeben. Und so steht ja auch im Hochgebet von "omnibus circumstantibus" (allen Umstehenden). Das Knien während der Messe soll erst von den Karolingern eingeführt worden sein, ist also fränkischen, d.h. deutsch-französischen Ursprungs.

Wenn man sich nun vor der Kommunion hinkniet, auf Befehl des Priesters aber aufsteht, entspricht das durchaus dem Verhalten eines Untergebenen gegenüber einer Majestät.

Außerdem trifft so ein prompter Gehorsam den modernistischen Bischof oder Priester mitten ins Herz. Modernisten wollen an sich keinen Gehorsam. Sie wollen nur das Ansehen eines Bischofs oder Priesters, nicht aber auch Bürde und Verantwortung dieses Amtes. Jeder Gläubige soll so leben, wie er es selber für richtig hält, wie er es mit seinem Gewissen vereinbaren will.

Modernistische Bischöfe wollen zwar ihre Autorität anerkannt wissen, aber nicht durch äußere Zeichen oder Anrede. Redete man sie mit Exzellenz an, wie es sich gehört, würden sie eher das Du anbieten als dies innerlich zu akzeptieren. Die Modernisten sind ja Kumpel-Typen, die eigentlich gar nicht dran zu denken wagen, dass sie die Würde Christi besitzen.

Da modernistische Bischöfe den Gehorsam an sich nicht mögen, fordern sie ihn nur von denen, die sie nicht mögen, also von den wirklich Gläubigen. Verweigern diese Gläubigen den Gehorsam, haben sie ihren Spaß, da diese einen Teil ihrer Identiität verlieren, zu der der Gehorsam gegenüber dem Bischof gehört. Sind ihnen diese Gläubigen nun aber - natürlich nur da, wo es nicht höheren Geboten widerspricht - ihren persönlichen Anordnungen stets gehorsam, dann kämen sie sich zunehmend wie ein wahrer Bischof vor, der sich um seine Schafe mittels detailgetreuer Anweisungen kümmert, als Bischof der Tiefgläubigen. Das würden sie auf Dauer nicht aushalten.

Konkret: Man gehe also zur Kommunion, knie sich hin, und wenn der Bischof das Aufstehen anordnet, stehe man auf. Geht man gleich nächsten Tag wieder, macht man nur eine Kniebeuge vor der Kommunion, damit der Bischof sieht, dass man sich das gemerkt hat. Ist man ein Monat weg, würde man diese Regel wieder vergessen, und man würde sich wieder hinknien und auf Befehl des Bischofs wider aufstehen. Bei jeder Messe sind welche dabei, die die Regel des Bischofs nicht kennen und sich zuvor hinknien, auf Befehl aber aufstehen. Es würde nicht lange dauern, und dem Bischof würde es zu blöd werden, wie ein barocker Fürstbischof, der er ja eigentlich gar nicht sein, will, die Gläubigen rumzukommandieren. Ja, es würde nicht lange dauern, wären da nicht andere Gläubige, die ihm wegen ihrer Befehlsverweigerung einen gewissen Dauerspaß bereiten.

Aber wie gesagt, diese Gehorsamsregel hat da seine Grenzen, wo göttliche Gesetze überschritten werden, etwa bei der Handkommunion.
Goldfisch
Danke für die wirklich sehr ausführliche Darstellung. Und ich kann das, was sie hier anführen auch irgendwo nachvollziehen und muß ihnen wieder Recht geben, nachgeben und sich dem Beugen, was EINER anordnet, der nicht (mehr!) konservativ denken und handeln will, ist sicher besser, als stur zu bleiben - solange es nicht die Handkommunion betrifft.
dlawe
Dieser Bischof sollte sofort abtreten.
David_aus_Tirol
Da muss man nicht ans andere Ende der Welt. Bei mir daheim gibt's auch einen Pater, der mir die Mundkommunion verweigert ...
Mangold03
oohhh, da würde ich knien bleiben, wie wir das unten von @Pazzo, @a.t.m. ganz toll gefunden haben .... abwarten was er macht ....
Eugenia-Sarto
Genau. Abwarten! Das habe ich gemacht im Osnabrücker Dom. Ich kniete und zwei junge Priester gingen an mir mehrmals vorbei, ohne die hl. Hostie zu reichen. Ich habe gebetet und dem Heiland gesagt: Ich werde solange hier knien bleiben, bis ich Dich empfange. Da kam ein dritter Priester vom Altar die Stufen herab zu mir und reichte mir die Heilige Kommunion.
David_aus_Tirol
Um's knien geht's gar nicht. Ich ministriere hi und da in unsrem Kloster (als einziger Ministrant) und wenn ich mich nicht über den Zelebranten informiere, passiert es manchmal, dass eben dieser eine Pater zelebriert, der eben so ein eingesotteter Konziliarist ist.
Den Gefallen, dass ich steh tuh ich ihm eh, aber ich hätt' mir halt gewünscht, wie bei allen anderen Priestern, bei denen ich in meinem …Mehr
Um's knien geht's gar nicht. Ich ministriere hi und da in unsrem Kloster (als einziger Ministrant) und wenn ich mich nicht über den Zelebranten informiere, passiert es manchmal, dass eben dieser eine Pater zelebriert, der eben so ein eingesotteter Konziliarist ist.
Den Gefallen, dass ich steh tuh ich ihm eh, aber ich hätt' mir halt gewünscht, wie bei allen anderen Priestern, bei denen ich in meinem Leben schon eine Messe besucht hab, das Allerheiligste direkt in den Mund empfangen zu können.
Naja, zuerst kam er mit wirklich stupiden Ausreden, wie dass die große Hostie zu groß sei, um sie mir in den Mund legen zu können. Später beschimpfte er mich, weil ich vor der erzwungenen Handkommunion lieber gar nicht zur Kommunion ging.
Lange Geschichte kurz, ich ministriere bei ihm einfach nicht mehr, denn so etwas muss ich mir nicht bieten lassen. 😡
Rita 3
schrecklich, was wird der Herr einst sagen?
ROSENKRANZMUTTI
Mit solchen Freunden kann Papst Franziskus
aber nicht gerade glänzen!
Ich hoffe, dass man gegen diesen eigensinnigen Erzbischof
Beschwerde im Vatikan eingelegt hat!
Goldfisch
eigentlich ist es ganz gut, solche Situationen zu sehen, nun kann man sich selbst schon ein wenig vorbereiten, wie man selber reagieren könnte, um dann nicht überrascht oder überfordert zu sein. Und einfach knien zu bleiben ..... wenn sich dann noch weitere anschließen, müßte der Priester fast nachgeben, um nicht über die Knieenden zu fallen.
Mangold03
igitt - ist das teilweise widerwärtig - sie sollten sich schämen, abschreckendes Beispiel des Klerus, ......
a.t.m
Am besten einfach auf den Knien bleiben, und beten, und wenn einen der Kleriker oder Episkopat, weil man kniet mit der Polizei droht einfach antworten, "Super Schlagzeilen, auf knien betender ..."
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Am besten einfach auf den Knien bleiben, und beten, und wenn einen der Kleriker oder Episkopat, weil man kniet mit der Polizei droht einfach antworten, "Super Schlagzeilen, auf knien betender ..."

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Mangold03
@a.t.m === herrlich, gute Idee, gefällt mir sehr gut!
Samariterin
Das ist wirklich entsetzlich, was der Bischof da veranstaltet. Ich habe einmal selber so was ähnliches erlebt. Da ist man total fassungslos: einerseits möchte man ja ersehnlichst den Herrn empfangen (vielleicht sogar direkt nach einer Beichte), andererseits dem Bischof zeigen, dass sein Verhalten nicht dem Willen Gottes entspricht. Wie empfehlen traditionelle Priester auf unserem Forum in so einer …Mehr
Das ist wirklich entsetzlich, was der Bischof da veranstaltet. Ich habe einmal selber so was ähnliches erlebt. Da ist man total fassungslos: einerseits möchte man ja ersehnlichst den Herrn empfangen (vielleicht sogar direkt nach einer Beichte), andererseits dem Bischof zeigen, dass sein Verhalten nicht dem Willen Gottes entspricht. Wie empfehlen traditionelle Priester auf unserem Forum in so einer Situation zu handeln?
Goldfisch
ich denke ich würde mich erheben - umdrehen - eventuell würd ich (vielleicht!?) noch sagen "Häretiker!" - und die Kirche verlassen!
Mangold03
@Goldfisch - ich würde auch so handeln - und auf keinen Fall die Hl. Kommunion empfangen!!!
Goldfisch
Fünfter Tag
JESUS: "Bringe Mir heute die Seelen der Ketzer und Abtrünnigen: tauche sie ein in das Meer Meiner Barmherzigkeit. Sie waren es, die Meinen Leib und Mein Herz, also die Kirche, während Meines bitteren Leidens zerfleischten. Wenn sie aber in den Schoß der Kirche zurückkehren, heilen sie Meine Wunden. und Ich empfinde Trost in Meinem Leiden."
Beten wir für die im Glauben Irrenden.
Mehr
Fünfter Tag
JESUS: "Bringe Mir heute die Seelen der Ketzer und Abtrünnigen: tauche sie ein in das Meer Meiner Barmherzigkeit. Sie waren es, die Meinen Leib und Mein Herz, also die Kirche, während Meines bitteren Leidens zerfleischten. Wenn sie aber in den Schoß der Kirche zurückkehren, heilen sie Meine Wunden. und Ich empfinde Trost in Meinem Leiden."
Beten wir für die im Glauben Irrenden.
Barmherziger Jesus, Du bist die Güte selbst und versagst keinem das Licht, wenn er es von Dir erbittet. Nimm alle Ketzer und Abtrünnigen und im Glauben Irrenden auf in Dein barmherziges Herz. Durch Dein Licht führe sie in den Schoß der Kirche. Verweise sie nicht aus Deinem Schutz, sondern hilf, dass auch Sie die Freigebigkeit Deiner Barmherzigkeit loben.
Ewiger Vater, blicke gnädig herab auf die Seelen der Ketzer und Abtrünnigen, welche verstockt, in ihren Fehlern verharrend, Deine Gnaden mißbraucht haben. Schaue nicht auf ihre Bosheit, sondern auf die Liebe und das Leiden Deines Sohnes. Gib, daß sie bald zur Herde zurückkommen und zusammen mit uns Deine Barmherzigkeit ewig verherrlichen. Amen.


Mehr Infos: www.internetgebetskreis.com/gebete/barmherzigkeitsnovene/
Sieglinde
Was wird er wohl zum HERRN sagen,wenn ER ihn danach fragt ?
Ministrant1961
Es ist wirklich eine verdrehte Welt, es wird Katholiken, auch wenn sie in der Gnade Gottes sind, die Kommunion verweigert, auf der anderen Seite werden, mit Katholiken verheiratete Protestanten, sowie wiederverheiratete, in der Totsünde lebende Menschen, regelrecht eingeladen, den Laib Christi zu empfangen. Einzige Bedingung dabei, die Ehebrecher und Protestanten, sollen stehen, wenn sie sich den …Mehr
Es ist wirklich eine verdrehte Welt, es wird Katholiken, auch wenn sie in der Gnade Gottes sind, die Kommunion verweigert, auf der anderen Seite werden, mit Katholiken verheiratete Protestanten, sowie wiederverheiratete, in der Totsünde lebende Menschen, regelrecht eingeladen, den Laib Christi zu empfangen. Einzige Bedingung dabei, die Ehebrecher und Protestanten, sollen stehen, wenn sie sich den Laib des Herrn, in die Hand legen lassen.
Katholische-Legion
Dies ist kein radikaler Bischof, sondern ein Handlanger Satans!!!!!!!!! Wäre er ein radikaler Bischof, so würde er jedem, der nicht auf Knien ist die Hl. Kommunion verweigern.
Goldfisch
@Katholiche-Legion ganz genau richtig kommentiert!!!
kath. Kirchenfreund
wenn ich auf der Straße gehe, sehe ich immer mehr Kopftücher.
Wahlafried
Es ist eine andere Religion. Katholiken haben dort nichts zu suchen.
„Hütet euch vor falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“
„Wenn jemand zu euch sagt: „Siehe, hier ist Christus!“ oder „dort ist er!“, so glaubt es nicht. Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten."
Katholische-Legion
Hoffentlich bekehrt sich dieser Bischof noch vor seinem Tode. Wenn nicht, möchte ich nicht in seiner Haut stecken, denn die Höllenstrafe wird furchtbar werden.
GOKL015
Die Verweigerung des Heils ist eine ernste Sache !
Joannes Baptista
Mehr an den Rand des Abgrunds zur Hölle könnte sich der Bischof nicht mehr stellen!
Die dritte gläubige Person hat richtig gehandelt. Die Frau mit der Mantilla wollte die Kommunion von so einem Mietling auch nicht mehr empfangen und ging einfach ohne Kommunion weg. Respekt! Das nennt man die Füße abschütteln gegen die Feinde Christi, frei nach dem Evangelium.