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Schmidberger zum Ausschluss Williamsons: offene Rebellion

(gloria.tv/ pius.info) Heute veröffentlichte Pater Franz Schmidberger, Distriktoberer der Piusbruderschaft in Deutschland, eine Erklärung zum Ausschluss von Bischof Richard Williamson. Liebe Freunde …Mehr
(gloria.tv/ pius.info) Heute veröffentlichte Pater Franz Schmidberger, Distriktoberer der Piusbruderschaft in Deutschland, eine Erklärung zum Ausschluss von Bischof Richard Williamson.
Liebe Freunde und Wohltäter,
der Ausschluss von Bischof Williamson aus der Priesterbruderschaft St. Pius X. mag für Außenstehende überraschend und vielleicht sogar unverständlich sein; für Kenner der Lage ist er der schmerzliche Endpunkt in einer Entwicklung, die schon Jahre dauert und die sich in den letzten Monaten dramatisch zugespitzt hat:
Aus seiner Abneigung gegen den Generaloberen und seinen Rat wurde Ablehnung, aus Ablehnung Widerstand und aus Widerstand offene Rebellion.
Er versäumte keine Gelegenheit, die Leitung der Bruderschaft gegen sich aufzubringen, gab vertrauliche Dokumente preis und forderte zuletzt unverhohlen den Rücktritt des Generaloberen.
Vor dem Generalkapitel im Juli dieses Jahres sagte er in einem gefilmten Vortrag wörtlich:
„Wenn es der Bruderschaft durch ein Wunder gelingt, …Mehr
Galahad
@AHA! darauf habe ich gewartet. jetzt spricht wieder die graue eminenz der piusbrüder "aus den tiefen des alls". dieser schmidberger ist doch der eigentliche klotz, der die linie der piusse bestimmt. da ist doch williamson nur ein bauernopfer und waisenknabe. schmidberger, eine riesenshow ....
Lieber bennet:
Ich muß leider sagen sie klingen heute sehr wie "Dan Brown".
Schauen Sie Verschwörungstheorien …Mehr
@AHA! darauf habe ich gewartet. jetzt spricht wieder die graue eminenz der piusbrüder "aus den tiefen des alls". dieser schmidberger ist doch der eigentliche klotz, der die linie der piusse bestimmt. da ist doch williamson nur ein bauernopfer und waisenknabe. schmidberger, eine riesenshow ....

Lieber bennet:

Ich muß leider sagen sie klingen heute sehr wie "Dan Brown".
Schauen Sie Verschwörungstheorien rütteln so die Seele auf. Beten sie lieber mal einen Rosenkranz. Ist nur mein Vorschlag. Ade! 🤨
Edward B.
Wenn bennet in der Kneipe isst, rennt er schnell nach Hause, verrichtet dort sein Tischgebet und rennt dann schnell wieder in die Kneipe zurück, um dort sein mittlerweile kaltes Essen zu essen.
🤦
a.t.m
bennet: und nun wollen sie vermutlich auch noch die Heilige Kirche abschaffen, und übersehen dabei, das man sich selber nicht die Heiligen Sakramente spenden kann. Und
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Matthäus 18, 20).
Gott zum GrußeMehr
bennet: und nun wollen sie vermutlich auch noch die Heilige Kirche abschaffen, und übersehen dabei, das man sich selber nicht die Heiligen Sakramente spenden kann. Und
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Matthäus 18, 20).

Gott zum Gruße
Salutator
ja, ja, bennet. Verstecken Sie sich nur. Mit Bibelzitaten beweisen Protestanten einfach alles. Sie können mich nicht treffen.
bennet
Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es …Mehr
Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
Latina
ich kann Salutator nur zustimmen,ich mache es genauso!
Salutator
Aus dem "Lesebuch für die katholischen Volksschulen Württembergs" II. Teil. Viertes bis siebtes (achtes) Schuljahr. Muthsche Verlagsbuchhandlung Stuttgart.
An der Tafel im Gasthaus zum goldnen Stern waren beisammen viel reiche Herrn. Vor ihnen standen aus Küch und Keller gar lieblich lockend die Flaschen und Teller.
Schon saßen sie da in plaudernden Gruppen; die Kellner reichten die dampfenden …Mehr
Aus dem "Lesebuch für die katholischen Volksschulen Württembergs" II. Teil. Viertes bis siebtes (achtes) Schuljahr. Muthsche Verlagsbuchhandlung Stuttgart.

An der Tafel im Gasthaus zum goldnen Stern waren beisammen viel reiche Herrn. Vor ihnen standen aus Küch und Keller gar lieblich lockend die Flaschen und Teller.

Schon saßen sie da in plaudernden Gruppen; die Kellner reichten die dampfenden Suppen, und mehr noch begann Gemüs und Braten mit süßem Wohlgeruch zu laden.

Da kam zur Türe still herein ein Fremder mit seinem Töchterlein und setzte sich unten am langen Tisch, um auch zu kosten von Wein und Fisch.

Oben klirrten die Löffel und Messer, klangen die Gläser und scherzten die Esser. Da tönt auf einmal gar hell und fein eine Stimme in den Lärm hinein, wie wenn von fern ein Glöcklein klingt, wie wenn im Wald ein Vogel singt. Und wie auch der Strom der Rede rauscht, still wird es rings, und jeder lauscht:

der Krieger, der von den Schlachten erzählt, der Kaufmann, der über die Zölle geschmält, die Reisenden, die von Abenteuern gesprochen und von Ungeheuern, die Stutzer, die von Pferd und Wagen, und Hunden und Moden so vieles sagen.

Und wie sie schauen nach dem Orte, von woher dringen die lieblichen Worte: mit gefalteten Händen das Mädchen steht und spricht sein gewohntes Tischgebet.

Und, wie beseelt von höherem Geist, falten auch sie die Hände zumeist und horchen alle mit rechtem Fleiße auf des betenden Kindes Weise.

Drauf setzt es sich nieder mit stiller Freude und achtet nicht auf all die Leute. Die aber, ergriffen im tiefsten Innern, mußten sich oft noch daran erinnern.

Und mancher hat wieder gebetet fortan, was er schon lange nicht mehr getan.
Friedrich Güll
Salutator
Ich selbst habe eigentlich nur gute Erfahrungen mit dem Bekenntnis des Glaubens gemacht. Wenn ich in der Bahn, im Flugzeug, im Bus oder am Flugplatz den Rosenkranz betete hatte ich noch nie eine wie auch immer negativ zu bewertende Reaktion festgestellt. Im Flugzeug kam einmal die Stewardess und meinte mütterlich besorgt, ich bräuchte keine Angst zu haben (witzig für mich, denn ich bin Vielflieger …Mehr
Ich selbst habe eigentlich nur gute Erfahrungen mit dem Bekenntnis des Glaubens gemacht. Wenn ich in der Bahn, im Flugzeug, im Bus oder am Flugplatz den Rosenkranz betete hatte ich noch nie eine wie auch immer negativ zu bewertende Reaktion festgestellt. Im Flugzeug kam einmal die Stewardess und meinte mütterlich besorgt, ich bräuchte keine Angst zu haben (witzig für mich, denn ich bin Vielflieger). Diese Reaktion hat mich sehr gefreut.

Wenn ich bei Geschäftsessen zu Beginn das Kreuzzeichen mache und bete, verstummen meine Kollegen und warten, bis ich fertig bin.

Dass mein Bildschirmhintergrund am PC christliche Symbole zeigt, hat auch noch niemanden bei Kongressen und Besprechungen gestört - auch nicht in islamischen Ländern.

Wir müssen es nur konsequent tun. Wer sich zum Glauben bekennt, wird stark. Nur muss man dann auch in Gesprächen über den Glauben, die nicht ausbleiben, seine Position klar vertreten können. Einen Wischiwaschi-Gutmenschenglauben möchte keiner hören - das kennt fast jeder zur Genüge und hat sich daher von der Kirche abgewandt.
Monika Elisabeth
Das ist eigentlich auch meine Erfahrung, Conde.
Sicher, wenn man sich bekreuzigt und laut betet wird man mal blöd angeguckt, sogar von älteren Leuten, die das eigentlich ihren Enkelkindern hätten beibringen sollen. Vielleicht gerade deswegen? Da ruft das schlechte Gewissen, verdeckt unter tausend Kilo Selbstverwirklichung und "freie" Erziehung.
Katholiken müssen Gott überall und immer danken und …Mehr
Das ist eigentlich auch meine Erfahrung, Conde.

Sicher, wenn man sich bekreuzigt und laut betet wird man mal blöd angeguckt, sogar von älteren Leuten, die das eigentlich ihren Enkelkindern hätten beibringen sollen. Vielleicht gerade deswegen? Da ruft das schlechte Gewissen, verdeckt unter tausend Kilo Selbstverwirklichung und "freie" Erziehung.

Katholiken müssen Gott überall und immer danken und gedenken, nicht nur daheim in den vier Wänden. Früher war es Usus, sich zu bekreuzigen, wann immer man an einer Kirche oder an einem Wegkreuz vorbei kam. Das muss wieder durchkommen! Der Herr hängt in den katholischsten Gegenden völlig unbemerkt und allein gelassen am Kreuz - für wen denn? Für alle. Also sollten gerade wir auch diese Kreuze verehren und Gott im Tabernakel - ebenfalls allein gelassen - grüßen.

Nichts ist salzloser, als eine katholische Gegend, in der es nicht auffällt, dass dort Katholiken leben. Da können sich die Atheisten niederlassen und sich hinterher beschweren, dass mal eine Kirchenglocke zu hören ist.
Conde_Barroco
"Sich in Gaststätten oder Cafes vor dem Essen zu bekreuzigen, darf genauso wenig unterschätzt werden, wie das Gespräch mit ungläubigen oder irrgläubigen Menschen über die Wahrheit."
👏
Exakt. Die einzigen Katholiken, die sich in meiner Gegenwart bekreuzigt und gebetet haben, waren die Besucher des "außerordentlichen" Ritus, wobei diese ihre Gebete geflüstert haben, und die Katholiken im Kreise …Mehr
"Sich in Gaststätten oder Cafes vor dem Essen zu bekreuzigen, darf genauso wenig unterschätzt werden, wie das Gespräch mit ungläubigen oder irrgläubigen Menschen über die Wahrheit."

👏

Exakt. Die einzigen Katholiken, die sich in meiner Gegenwart bekreuzigt und gebetet haben, waren die Besucher des "außerordentlichen" Ritus, wobei diese ihre Gebete geflüstert haben, und die Katholiken im Kreise der FSSPX, mit dem Unterschied das diese laut und vernehmlich gebetet haben.
Monika Elisabeth
Mission, Neuevangelisierung, Bekenntnis ect. all das beginnt bereits im Kleinen, im persönlichen Umfeld.
Sich in Gaststätten oder Cafes vor dem Essen zu bekreuzigen, darf genauso wenig unterschätzt werden, wie das Gespräch mit ungläubigen oder irrgläubigen Menschen über die Wahrheit.
Es tut mir ja leid, dies erwähnen zu müssen, aber wenn ich irgendwo auswärts Essen gehe, dann fällt mir meistens …Mehr
Mission, Neuevangelisierung, Bekenntnis ect. all das beginnt bereits im Kleinen, im persönlichen Umfeld.

Sich in Gaststätten oder Cafes vor dem Essen zu bekreuzigen, darf genauso wenig unterschätzt werden, wie das Gespräch mit ungläubigen oder irrgläubigen Menschen über die Wahrheit.

Es tut mir ja leid, dies erwähnen zu müssen, aber wenn ich irgendwo auswärts Essen gehe, dann fällt mir meistens niemand auf, der sich wenigstens vor dem Essen bekreuzigt oder gar ein Gebet spricht und das, obwohl Tischgebete ja genauso auch bei den Protestanten verbreitet sind und wir nach wie vor überkonfessionell die Mehrheit (fast 60%) in diesem Lande stellen. Deswegen sollten aber gerade die wenigen gläubigen Christen sich nicht entmutigen lassen, oder aus falscher Scham darauf verzichten, ihre Gebete zu halten. Auch in der Öffentlichkeit. Damit beginnt gelebter Glaube, der zum Zeugnis wird.
Conde_Barroco
"Missionierung ist verlangt, und das erlaubt nicht, wegzuschauen. In unserer bequemen Spassgesellschaft sind wir leider derart umerzogen worden, dass wir die Wahrheit und das Einstehen dafür auf keinen Fall mehr wollen - wir sind ja Gutmenschen, tolerant (=Selbstaufgabe und Förderung der Feinde), Wahrheit gibt es nicht (alles nur Anschauungssache), wir wollen niemandem weh tun (außer uns selbst =…Mehr
"Missionierung ist verlangt, und das erlaubt nicht, wegzuschauen. In unserer bequemen Spassgesellschaft sind wir leider derart umerzogen worden, dass wir die Wahrheit und das Einstehen dafür auf keinen Fall mehr wollen - wir sind ja Gutmenschen, tolerant (=Selbstaufgabe und Förderung der Feinde), Wahrheit gibt es nicht (alles nur Anschauungssache), wir wollen niemandem weh tun (außer uns selbst = Masochismus), und wir wollen vor allem nicht auffallen: eigentlich sind diese Gutmenschen schon tot, da sie keinen Sinn mehr im Leben haben."

@Salutator: Genau das ist das Problem. Man hackt lieber auf altrituellen Gemeinschaften herum und verlangt sogar von ihren Priestern, dass sie den NOM feiern müssen, obwohl sie diese Messform zutiefst ablehnen. Außerdem verlangt man die Anerkennung aller Religionen als Heilswege, die zudem auch noch, wie der Islam, den selben Gott (!!!) anbeten wie wir. Wäre dem so, wäre ich längst kein Katholik mehr. Noch weniger kann man diesen Punkt des "Pastoralkonzils" akzeptieren, wenn dafür unsere Brüder und Schwestern im Nahen Osten massakriert werden, weil sie katholisch geworden sind.
Die Mission liegt doch direkt vor uns: Die ganze verlotterte Jugend, die nur an Sex und Drogenkonsum denkt, die horrenden Abtreibungen (wer stellt sich von euch vor eine Abtreibungsklinik und verhindert die Morde an den unschuldigen Kindern?), die Frau, die ihr Selbstwertgefühl nur noch darin sieht Kurzhaarschnittfrisuren und Hosen zu tragen (überspitzt ausgedrückt), Männer, die ihre Männlichkeit verlieren, weil sie verweichlicht und quasi homosexualisiert werden.

Dort ist unsere Mission.

Da bin ich mal gespannt, ob die Gutmenschen sich trauen, jemandem aus der Familie zu sagen, dass er in Sünde lebt. Das wäre wahrlich christlich.
Iacobus
@Gregorius:
"Wenn man einer Ordensgemeinschaft angehört, so hat man dem Oberen im Gehorsam zu dienen und nicht gegen den Oberen zu hetzen."
Genau das werfen die fsspx-Kritiker der fsspx in Bezug auf die Kirchenführung vor...
@Rikdag:
"Alle Katholiken sind in Glaube, Lehre und Disziplin der Kirche eines Sinnes."
...so ein Unsinn.Mehr
@Gregorius:
"Wenn man einer Ordensgemeinschaft angehört, so hat man dem Oberen im Gehorsam zu dienen und nicht gegen den Oberen zu hetzen."
Genau das werfen die fsspx-Kritiker der fsspx in Bezug auf die Kirchenführung vor...

@Rikdag:
"Alle Katholiken sind in Glaube, Lehre und Disziplin der Kirche eines Sinnes."
...so ein Unsinn.
Salutator
@peter-70
Was wollten Sie sagen. Heute ist wohl wirklich nicht mein Tag. Ich verstehe nichts.
Ja, die Bruderschaft kann sich wohl Unrecht antun lassen. Sie kann demütig in den Untergrund gehen und ganz einfach von selbst aufhören zu existieren. Das wäre aber zutiefst unchristlich. Missionierung ist verlangt, und das erlaubt nicht, wegzuschauen. In unserer bequemen Spassgesellschaft sind wir leider …Mehr
@peter-70

Was wollten Sie sagen. Heute ist wohl wirklich nicht mein Tag. Ich verstehe nichts.

Ja, die Bruderschaft kann sich wohl Unrecht antun lassen. Sie kann demütig in den Untergrund gehen und ganz einfach von selbst aufhören zu existieren. Das wäre aber zutiefst unchristlich. Missionierung ist verlangt, und das erlaubt nicht, wegzuschauen. In unserer bequemen Spassgesellschaft sind wir leider derart umerzogen worden, dass wir die Wahrheit und das Einstehen dafür auf keinen Fall mehr wollen - wir sind ja Gutmenschen, tolerant (=Selbstaufgabe und Förderung der Feinde), Wahrheit gibt es nicht (alles nur Anschauungssache), wir wollen niemandem weh tun (außer uns selbst = Masochismus), und wir wollen vor allem nicht auffallen: eigentlich sind diese Gutmenschen schon tot, da sie keinen Sinn mehr im Leben haben.
peter-70
1 Kor 6:
"...Euch zur Schande muss ich das sagen. Ist denn gar kein Weiser unter euch, auch nicht einer, der zwischen Bruder und Bruder richten könnte? Vielmehr rechtet ein Bruder mit dem andern, und das vor Ungläubigen! Es ist schon schlimm genug, dass ihr miteinander rechtet. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen? Vielmehr tut ihr Unrecht …Mehr
1 Kor 6:

"...Euch zur Schande muss ich das sagen. Ist denn gar kein Weiser unter euch, auch nicht einer, der zwischen Bruder und Bruder richten könnte? Vielmehr rechtet ein Bruder mit dem andern, und das vor Ungläubigen! Es ist schon schlimm genug, dass ihr miteinander rechtet. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen? Vielmehr tut ihr Unrecht und übervorteilt, und das unter Brüdern! Oder wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasst euch nicht irreführen!..."

www.bibleserver.com/text/LUT/1.Korinther6
Galahad
TvA-Fan
@bennet:
1. Die Piusbruderschaft ist vollständig Gehorsam.
Aller angeblicher Ungehorsam fällt unter Gott mehr gehorchen.
Ansonsten beweisen sie das Gegenteil.
2. Es ist wahr, dass die Piusbruderschaft am Anfang auch viele Sturköpfe angezogen hat.
Die alte Messe gibt es inzwischen auch wo anders.
Trotzdem gehen viele zur FSSPX.
Weil sie wissen, dass sie für eine solide und konsequente Theologie …Mehr
@bennet:

1. Die Piusbruderschaft ist vollständig Gehorsam.
Aller angeblicher Ungehorsam fällt unter Gott mehr gehorchen.
Ansonsten beweisen sie das Gegenteil.

2. Es ist wahr, dass die Piusbruderschaft am Anfang auch viele Sturköpfe angezogen hat.
Die alte Messe gibt es inzwischen auch wo anders.
Trotzdem gehen viele zur FSSPX.
Weil sie wissen, dass sie für eine solide und konsequente Theologie steht.
Emmerich
Und wo bleibt der offene Brief von S.E. Williamson nach der Devise "Audiatur et altera pars" ?
bennet
@aninici: auch wenn sie's nicht vertragen können, lesen!
aninici
Was mag der Grund sein wenn Leute einen solchen Haß im Leibe hegen,
wie bennet? Dieser entsetzliche Haß macht blind, blind für die Wahrheit, sie betrügen sich selbst. Das Schlimme aber ist , daß sie aus eigener Kraft aus dieser Schleife nicht heraus finden auch wenn sie sich noch so sehr anstrengen. Sie brauchen Hilfe von außen.