Kirchenkonzert? Ein Konzert in der Abteikirche der Prämonstratenser in Csorna, UngarnMehr
Kirchenkonzert?
Ein Konzert in der Abteikirche der Prämonstratenser in Csorna, Ungarn
Ein Konzert in der Abteikirche der Prämonstratenser in Csorna, Ungarn
Juan de la Cruz87
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Ob das die Konzilsväter wollten?
dominusiesu
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Superkonzert.
Ich vermute 'mal, daß kein einziger der Stänkerer hier ein Instrument spielen kann oder eine konzerttaugliche Stimme resp. Gesangsausbildung hat.
Zahlreiche neurologische Untersuchungen belegen, dass die aktive Beschäftigung mit Musik positiven Einfluss auf die Vernetzung von rechter und linker Gehirnhälfte hat und die Dichte neuronaler Verbindungen deutlich erhöht.
Ein Vorteil, der …Mehr
Superkonzert.
Ich vermute 'mal, daß kein einziger der Stänkerer hier ein Instrument spielen kann oder eine konzerttaugliche Stimme resp. Gesangsausbildung hat.
Zahlreiche neurologische Untersuchungen belegen, dass die aktive Beschäftigung mit Musik positiven Einfluss auf die Vernetzung von rechter und linker Gehirnhälfte hat und die Dichte neuronaler Verbindungen deutlich erhöht.
Ein Vorteil, der sich generell auf unsere Fähigkeit zu lernen und zu analysieren,
also auf das gesamte Denken, auswirkt.
Stänkern kann jeder unmusikalische Esel.
Ich vermute 'mal, daß kein einziger der Stänkerer hier ein Instrument spielen kann oder eine konzerttaugliche Stimme resp. Gesangsausbildung hat.
Zahlreiche neurologische Untersuchungen belegen, dass die aktive Beschäftigung mit Musik positiven Einfluss auf die Vernetzung von rechter und linker Gehirnhälfte hat und die Dichte neuronaler Verbindungen deutlich erhöht.
Ein Vorteil, der sich generell auf unsere Fähigkeit zu lernen und zu analysieren,
also auf das gesamte Denken, auswirkt.
Stänkern kann jeder unmusikalische Esel.
Hl. Leopold Mandic
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nichts hinzuzufügen. Wurde bereits alles gesagt.
am nur noch
am nur noch
elisabethvonthüringen
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Offensichtlich: Diese Frauen haben gar nichts Körperfeindliches...Sie haben recht, Agathon...keine Fischbein-Corsagen, sie sind nicht genagelt und gestochen...alles ist locker und luftig!
Für elisabethvonthüringen!
Ein mitternächtliches Fässchen Tokaya
www.youtube.com/watch#Mehr
Ein Herz das liebt,
Ist ein Herz das sieht.
Und liebt es nicht
So sieht es nichts
und versteht auch nichts.
Nemo vult illuminatos oculos cordisMehr
Ein Herz das liebt,
Ist ein Herz das sieht.
Und liebt es nicht
So sieht es nichts
und versteht auch nichts.
Nemo vult illuminatos oculos cordis
Ist ein Herz das sieht.
Und liebt es nicht
So sieht es nichts
und versteht auch nichts.
Nemo vult illuminatos oculos cordis
elisabethvonthüringen
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Agathons mitternächtliche Erkenntnisse sind wohl einem Fässchen Tokaya zuzuschreiben...er blickte nicht mehr so klar...habt Erbarmen mit dem Armen...
Hatzenstein
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Kann euren Kommentaren nur zustimmen.
Wenn ich in der Kirche zum Gottesdienst Orgel spiele, dann keine Schlager, sondern wunderschöne sakrale Musik - und davon gibts wirklich viele - in allen Schwierigkeitsstufen.
Unsere Gotteshäuser sind keine Konzertsäle für weltliche Musik.
Und außerdem spielen die nicht Live - wo ist denn das andere Orchester und dann noch die Techno-Begleitung zum Phantom der …Mehr
Kann euren Kommentaren nur zustimmen.
Wenn ich in der Kirche zum Gottesdienst Orgel spiele, dann keine Schlager, sondern wunderschöne sakrale Musik - und davon gibts wirklich viele - in allen Schwierigkeitsstufen.
Unsere Gotteshäuser sind keine Konzertsäle für weltliche Musik.
Und außerdem spielen die nicht Live - wo ist denn das andere Orchester und dann noch die Techno-Begleitung zum Phantom der Oper - grausam!
Wenn ich in der Kirche zum Gottesdienst Orgel spiele, dann keine Schlager, sondern wunderschöne sakrale Musik - und davon gibts wirklich viele - in allen Schwierigkeitsstufen.
Unsere Gotteshäuser sind keine Konzertsäle für weltliche Musik.
Und außerdem spielen die nicht Live - wo ist denn das andere Orchester und dann noch die Techno-Begleitung zum Phantom der Oper - grausam!
Nun ja, was war das!?
Ich wurde ja oft belehrt, dass mein Musikgeschmack nicht unbedingt up to date sei. Also vergesse ich einmal, was wie (musikalisch) dargeboten wurde.
Die Beschreibung sagt klar, es sei ein Konzert gewesen - keine Hl. Messe. Wenigstens das!
Trotzdem bleiben wenigstens zwei Punkte zu beachten:
1.
Wenn diese "Künstler" mit ihrer Darbietung Gott verehren wollten - schließlich …Mehr
Nun ja, was war das!?
Ich wurde ja oft belehrt, dass mein Musikgeschmack nicht unbedingt up to date sei. Also vergesse ich einmal, was wie (musikalisch) dargeboten wurde.
Die Beschreibung sagt klar, es sei ein Konzert gewesen - keine Hl. Messe. Wenigstens das!
Trotzdem bleiben wenigstens zwei Punkte zu beachten:
1.
Wenn diese "Künstler" mit ihrer Darbietung Gott verehren wollten - schließlich haben sie ja in seinem Haus gespielt, so muss man ihnen vorwerfen, dass sie sehr unhöflich waren. Ich würde es mir nicht erlauben, bei einem solchen Festkonzert dem Hausherrn nahezu ständig den Rücken zuzukehren. Es ging also wohl mehr darum, dass sich die "Künstler" selbst gefeiert haben.
2.
Auch wenn diese "Künstler" rein sakrale und wirklich wunderschöne Gott verherrlichende Musik dargeboten hätte, so wurde trotzdem das geweihte Gotteshaus zu einem Konzertsaal gemacht - schließlich gab es ja am Ende Applaus für die Künstler.
Meine Empfehlung:
Diese Menschen hätten zuerst in passender Kleidung das Haus Gottes aufsuchen sollen, um die Hl. Messe zu feiern und zu beten, dass das nachfolgende Konzert im Konzertsaal zu Seiner Ehre würdevoll gelingt.
So bleibt leider nur
Ich wurde ja oft belehrt, dass mein Musikgeschmack nicht unbedingt up to date sei. Also vergesse ich einmal, was wie (musikalisch) dargeboten wurde.
Die Beschreibung sagt klar, es sei ein Konzert gewesen - keine Hl. Messe. Wenigstens das!
Trotzdem bleiben wenigstens zwei Punkte zu beachten:
1.
Wenn diese "Künstler" mit ihrer Darbietung Gott verehren wollten - schließlich haben sie ja in seinem Haus gespielt, so muss man ihnen vorwerfen, dass sie sehr unhöflich waren. Ich würde es mir nicht erlauben, bei einem solchen Festkonzert dem Hausherrn nahezu ständig den Rücken zuzukehren. Es ging also wohl mehr darum, dass sich die "Künstler" selbst gefeiert haben.
2.
Auch wenn diese "Künstler" rein sakrale und wirklich wunderschöne Gott verherrlichende Musik dargeboten hätte, so wurde trotzdem das geweihte Gotteshaus zu einem Konzertsaal gemacht - schließlich gab es ja am Ende Applaus für die Künstler.
Meine Empfehlung:
Diese Menschen hätten zuerst in passender Kleidung das Haus Gottes aufsuchen sollen, um die Hl. Messe zu feiern und zu beten, dass das nachfolgende Konzert im Konzertsaal zu Seiner Ehre würdevoll gelingt.
So bleibt leider nur
Monika Elisabeth
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Dünne Stimmchen; dünne Hemdchen; dünnes Verständnis von Sakralität - passt doch perfekt zusammen.
Nur der fette E-Gitarren Sound beim "Phantom der Oper" ist eben ... fett, nicht dünn.
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Dünne Stimmchen; dünne Hemdchen; dünnes Verständnis von Sakralität - passt doch perfekt zusammen.
Nur der fette E-Gitarren Sound beim "Phantom der Oper" ist eben ... fett, nicht dünn.
Nur der fette E-Gitarren Sound beim "Phantom der Oper" ist eben ... fett, nicht dünn.
Misericordia
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Grrrrrrrrrrrrr !!! Wiiiiiderlich.