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„Wer im Glashaus sitzt“: Weidel spricht zu „Spenden-Affäre“ und geht mit Gegner-Parteien ins Gericht. „Ein inszenierter Medienskandal“ seien die Berichte um ihre angebliche Spendenaffäre, erklärte Co …Mehr
„Wer im Glashaus sitzt“: Weidel spricht zu „Spenden-Affäre“ und geht mit Gegner-Parteien ins Gericht.
„Ein inszenierter Medienskandal“ seien die Berichte um ihre angebliche Spendenaffäre, erklärte Co-Vorsitzende der AfD-Fraktion Alice Weidel soeben im Bundestag. Aber sie gestand auch ein, Fehler gemacht zu haben - nur um dann geschlagene sechs Minuten mit den anderen Parteien im Saal ins Gericht zu gehen. Diese sollten sich an ihre eigene Nase fassen, säßen sie doch alle selbst im Glashaus. Mehr auf unserer Webseite: deutsch.rt.com Folge uns auf Facebook: www.facebook.com/rtdeutsch Folge uns auf Twitter: twitter.com/rt_deutsch Folge uns auf Google+: plus.google.com/+rtdeutsch RT Deutsch nimmt die Herausforderung an, die etablierte deutsche Medienlandschaft aufzurütteln und mit einer alternativen Berichterstattung etablierte Meinungen zu hinterfragen. Wir zeigen und schreiben das, was sonst verschwiegen oder weggeschnitten wird. RT - Der fehlende Part.
Sieglinde
Es ist doch Interessant, wenn andere Parteien spenden bekommen kräht kein Hahn danach , aber die AFD wird zur Sau gemacht. Es ist doch klar das sie den Altparteien nicht in den Kram passt, aber sie ist doch in der jetzigen Zeit die einzige welche Klartext spricht. Von Lügereien und Betrügereien sollte das Volk doch endlich genug haben, 😲 oder ???
luna1
Sie hat perfekt gesprochen ...
Theresia Katharina
Zur "Spendenaffäre" ist zu sagen, dass ein Schweizer Apotheker während des Wahlkampfes zur Bundestagswahl über Monate jeweils monatlich 8000.-Euro als Wahlkampfspende dem AfD-Regionalverband Bodensee überwiesen hat. Spenden unter 10.000 Euro monatlich sind zulässig und brauchen nicht nach Berlin gemeldet zu werden. Das Problem war, dass die Schweiz als Nicht-EU Ausland gilt und Parteispenden sind …Mehr
Zur "Spendenaffäre" ist zu sagen, dass ein Schweizer Apotheker während des Wahlkampfes zur Bundestagswahl über Monate jeweils monatlich 8000.-Euro als Wahlkampfspende dem AfD-Regionalverband Bodensee überwiesen hat. Spenden unter 10.000 Euro monatlich sind zulässig und brauchen nicht nach Berlin gemeldet zu werden. Das Problem war, dass die Schweiz als Nicht-EU Ausland gilt und Parteispenden sind daher generell illegal!
Das wussten die ehrenamtlichen AfD-Leute vom Bodensee wahrscheinlich nicht, so kam es, dass die Spendensache erst nach Monaten auffiel, dann aber wurde das Geld sofort zurücküberwiesen, bevor es irgendeine Anmahnung oder Tätigkeit einer Behörde gab!
Also, ich kenne Bodensee-Alemannen, für die ist die Schweiz nicht wirklich Ausland, weil das mal alles 1000 Jahre Herzogtum Schwaben war. Wenn meine Bekannte vom deutschen auf das andere Bodenseeufer fährt, sagt sie: Ich fahre übern See und nie: ich fahre in die Schweiz.
Tina 13
AfD 👏