Morgenrot am Allerheiligentag. Heute vor Sonnenaufgang geknipstMehr
Morgenrot am Allerheiligentag.
Heute vor Sonnenaufgang geknipst
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elisabethvonthüringen
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Sonia Chrisye teilt das
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Morgenrot am Allerheiligen - Festtag, eine wunderschöne Aufnahme, lieber Rupert .
Mensch Meier
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"Trittst im Morgenrot daher,
Seh ich DICH im Strahlenmeer,
DICH, DU Hocherhabener, Herrlicher!
Wenn der Alpenfirn sich rötet,
betet freie Schweizer, betet!
Eure fromme Seele ahnt, eure fromme Seele ahnt,
GOTT im hehren Vaterland,
GOTT, den Herrn im hehren Vaterland!"
(Schweizer Psalm, Hymne)
Seh ich DICH im Strahlenmeer,
DICH, DU Hocherhabener, Herrlicher!
Wenn der Alpenfirn sich rötet,
betet freie Schweizer, betet!
Eure fromme Seele ahnt, eure fromme Seele ahnt,
GOTT im hehren Vaterland,
GOTT, den Herrn im hehren Vaterland!"
(Schweizer Psalm, Hymne)
elisabethvonthüringen
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Heute nur ganz zartes Wolkenrot...
RupertvonSalzburg teilt das
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Das war heute vor 4 Jahren.
Heilwasser
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Auch gestern oder vorgestern hab ich so ein tiefes rot/rosa am Himmel gesehen.
martin fischer
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Bei uns ist es heute so schön, dass wir im Garten gefrühstückt haben...Die Ziegen liegen zufrieden in der Sonne und käuen wieder....
Bethlehem 2014
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Kein Wunder: wir haben doch (hoffentlich) alle am 25. März die von Maria gewünschte (und prophezeite) Weihe Rußlands abgelegt!
Oenipontanus
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Nein, war sie nicht, so ein Schwachsinn!
geringstes Rädchen
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Sunamis 49
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sehr sehr schönes morgenrot
elisabethvonthüringen
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Ach ja...der Klimaschutz...die heiligen brauchts nicht mehr...Schönborn empfing Kogler zu Antrittsbesuch
Kardinal Christoph Schönborn hat Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) heute – coronavirusbedingt – zu einem verspäteten Amtsantrittsbesuch im Wiener Erzbischöflichen Palais empfangen. Klimaschutz und Armutsbekämpfung standen im Mittelpunkt des Gesprächs.
Mehr dazu in religion.ORF.at
Kardinal Christoph Schönborn hat Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) heute – coronavirusbedingt – zu einem verspäteten Amtsantrittsbesuch im Wiener Erzbischöflichen Palais empfangen. Klimaschutz und Armutsbekämpfung standen im Mittelpunkt des Gesprächs.
Mehr dazu in religion.ORF.at
RupertvonSalzburg
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Heuer gab es kein Morgenrot, der Himmel ist wolkenlos.
Sonia Chrisye
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Das Morgenrot
www.youtube.com/watch
1. Am kühlenden Morgen,
Wenn alles noch ruht
Erscheint es am Himmel
Wie goldige Flut.
Da öffnet Allvater
Den himmlischen Saal,
Und schaut dann hernieder
Auf Berg uns ins Tal.
2. Sacht weckt er die Menschen
Und mahnt sie zur Tat
Und gibt ihnen Stärke
Und heilsamen Rat.
Dann tritt auch hell
Leuchtend die Sonne hervor;
Und mälig schließt wieder
Das himmlische Tor. …Mehr
Das Morgenrot
www.youtube.com/watch
1. Am kühlenden Morgen,
Wenn alles noch ruht
Erscheint es am Himmel
Wie goldige Flut.
Da öffnet Allvater
Den himmlischen Saal,
Und schaut dann hernieder
Auf Berg uns ins Tal.
2. Sacht weckt er die Menschen
Und mahnt sie zur Tat
Und gibt ihnen Stärke
Und heilsamen Rat.
Dann tritt auch hell
Leuchtend die Sonne hervor;
Und mälig schließt wieder
Das himmlische Tor.
3. Am kühlenden Morgen,
Wenn alles noch ruht,
Erscheint es am Himmel
Wie goldige Flut.
Die Sonne, sie strahlt
Aus der Ferne uns zu,
Und schenkt uns das Leben
Und Freude dazu.
www.youtube.com/watch
1. Am kühlenden Morgen,
Wenn alles noch ruht
Erscheint es am Himmel
Wie goldige Flut.
Da öffnet Allvater
Den himmlischen Saal,
Und schaut dann hernieder
Auf Berg uns ins Tal.
2. Sacht weckt er die Menschen
Und mahnt sie zur Tat
Und gibt ihnen Stärke
Und heilsamen Rat.
Dann tritt auch hell
Leuchtend die Sonne hervor;
Und mälig schließt wieder
Das himmlische Tor.
3. Am kühlenden Morgen,
Wenn alles noch ruht,
Erscheint es am Himmel
Wie goldige Flut.
Die Sonne, sie strahlt
Aus der Ferne uns zu,
Und schenkt uns das Leben
Und Freude dazu.
Sonia Chrisye
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Danke lieber Rupert für dieses schöne Foto.
Das Lied besingt allerdings den
Abendschein
Christian Lahusen (1886-1975)
www.youtube.com/watch
1. Noch hinter Berges Rande
steht braun der Abendschein,
und bei dir ist es der rote Morgenhimmel.
da hüllen sich die Lande
in ihre Schatten ein.
Wo Sonne kaum gelacht,
der Frierenden erbarmte,
uns kurze Zeit erwarmte,
wohnt wiederum die Nacht.
2. Wird noch …Mehr
Danke lieber Rupert für dieses schöne Foto.
Das Lied besingt allerdings den
Abendschein
Christian Lahusen (1886-1975)
www.youtube.com/watch
1. Noch hinter Berges Rande
steht braun der Abendschein,
und bei dir ist es der rote Morgenhimmel.
da hüllen sich die Lande
in ihre Schatten ein.
Wo Sonne kaum gelacht,
der Frierenden erbarmte,
uns kurze Zeit erwarmte,
wohnt wiederum die Nacht.
2. Wird noch ein Weilchen währen,
bis rings am Firmament
in königlichen Ehren
von tausend Fackeln brennt.
Doch bleibt's ein kahler Prunk.
Wir häten an der einen,
wollt sie nur ewig scheinen,
für alle Zeit genung.
3. Bald schimmert von den Wänden
der Lampe widerschein.
Uns deucht, sie will uns blenden,
und ist doch arm und klein.
Wir hören froh den Braus
in Herd und Esse lärmen:
Er kann die Welt nicht wärmen,
doch wärmt er Haus bei Haus.
4. Dann nimmt auch das ein Ende,
wir sagen gute Nacht
und falten unsre Hände
und danken dem, der wacht,
der alle Welt umfängt
mit Sonnen, Stern und Erde,
und dem geringsten Herde
sein Licht und Feuer schenkt.
Text: Rudolf Alexander Schröder
Das Lied besingt allerdings den
Abendschein
Christian Lahusen (1886-1975)
www.youtube.com/watch
1. Noch hinter Berges Rande
steht braun der Abendschein,
und bei dir ist es der rote Morgenhimmel.
da hüllen sich die Lande
in ihre Schatten ein.
Wo Sonne kaum gelacht,
der Frierenden erbarmte,
uns kurze Zeit erwarmte,
wohnt wiederum die Nacht.
2. Wird noch ein Weilchen währen,
bis rings am Firmament
in königlichen Ehren
von tausend Fackeln brennt.
Doch bleibt's ein kahler Prunk.
Wir häten an der einen,
wollt sie nur ewig scheinen,
für alle Zeit genung.
3. Bald schimmert von den Wänden
der Lampe widerschein.
Uns deucht, sie will uns blenden,
und ist doch arm und klein.
Wir hören froh den Braus
in Herd und Esse lärmen:
Er kann die Welt nicht wärmen,
doch wärmt er Haus bei Haus.
4. Dann nimmt auch das ein Ende,
wir sagen gute Nacht
und falten unsre Hände
und danken dem, der wacht,
der alle Welt umfängt
mit Sonnen, Stern und Erde,
und dem geringsten Herde
sein Licht und Feuer schenkt.
Text: Rudolf Alexander Schröder