Münchens früherer Oberbürgermeister Christian Ude hielt am Wochenende die Laudatio zur Verleihung des Karl-Valentin-Preises. Dabei erzählte er auch eine …
@PaulK Unten schrieben Sie, dass Benedikt und Bergoglio sich darauf verständigt hätten, die Amtszeit zu teilen. Diese Sicht ist mir neu. Darf ich fragen, woher Sie diese interessante These haben?
@Tradition und Kontinuität Ich garantiere Ihnen, dass Ratzinger heiliggesprochen wird. Es werde nämlich alle nachkonziliaren Päpste heiliggesprochen... und eines Tages auch Bergoglio. Das liegt daran, dass eine Heiligkeit kraft Amtes für die modernistischen Katholiken nicht möglich ist, sondern nur eine persönliche Heiligkeit. Daher besteht eine psychologisch zwingende Notwendigkeit, diese …Mehr
@Tradition und Kontinuität Ich garantiere Ihnen, dass Ratzinger heiliggesprochen wird. Es werde nämlich alle nachkonziliaren Päpste heiliggesprochen... und eines Tages auch Bergoglio. Das liegt daran, dass eine Heiligkeit kraft Amtes für die modernistischen Katholiken nicht möglich ist, sondern nur eine persönliche Heiligkeit. Daher besteht eine psychologisch zwingende Notwendigkeit, diese Scheinpäpste heilig zu sprechen.
Ich bin Ratzinger unendlich dankbar, dass ich mich in dieser führerlosen Zeit an seinen Schriften orientieren kann. Dass die Heiligsprechung nach seinem Tod kommt, des bin ich mir absolut sicher, wenn auch nicht unter dem Pontifikat seines Nachfolgers.
@Tradition und Kontinuität Sie haben den Begriff "Mozart der Theologie" vergessen. Da Ratzinger noch lebt, ist eine Heiligsprechung noch nicht möglich, aber das kommt nach seinem Tod! Dann dürfen Sie zu ihm beten.
@PaulK Ratzinger ist kein "Häretiker". Im Gegenteil: er ist fast der der einzige, jedenfalls der kompetenteste, Theologe, der für unsere Zeit sprechen kann. Viele moderne Theologen sind leider wirklich Häretiker, und die Kirchenväter der Vergangenheit haben notgedrungen nicht immer Antworten auf die spezifischen Fragen unserer Zeit. Ein Schicksal, das natürlich auch Ratzinger mittelfristig nicht …Mehr
@PaulK Ratzinger ist kein "Häretiker". Im Gegenteil: er ist fast der der einzige, jedenfalls der kompetenteste, Theologe, der für unsere Zeit sprechen kann. Viele moderne Theologen sind leider wirklich Häretiker, und die Kirchenväter der Vergangenheit haben notgedrungen nicht immer Antworten auf die spezifischen Fragen unserer Zeit. Ein Schicksal, das natürlich auch Ratzinger mittelfristig nicht erspart werden bleibt.
Er ist dennoch ein Häretiker, der schon in den 1960er Jahren seinen Glauben verloren und die Kirche zu zersetzten versucht hat, nicht zuletzt durch seine Vereinbarung mit Bergogolio, die Amtszeit zu teilen.
Es werde nämlich alle nachkonziliaren Päpste heiliggesprochen... und eines Tages auch Bergoglio. Das liegt daran, dass eine Heiligkeit kraft Amtes für die modernistischen Katholiken nicht möglich ist, sondern nur eine persönliche Heiligkeit. Daher besteht eine psychologisch zwingende Notwendigkeit, diese …Mehr
