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Magdeburg: Pfarreien, die von Priestern geleitet werden, bald “Ausnahme”

Das Bistum Magdeburg stellt sich darauf ein, dass die Leitung einer Pfarrei durch einen Priester bereits in wenigen Jahren „eher die Ausnahme“ sein wird. Das schreibt die Diözese in ihrem Magazin „…Mehr
Das Bistum Magdeburg stellt sich darauf ein, dass die Leitung einer Pfarrei durch einen Priester bereits in wenigen Jahren „eher die Ausnahme“ sein wird. Das schreibt die Diözese in ihrem Magazin „Moment“.
Magdeburg hat seine ehemals 180 Pfarreien auf 44 zusammengelegt. Acht davon werden bereits jetzt nicht mehr von einem Priester geleitet, sondern von Laien-Teams. Priester sind auf die Funktion von „geistlichen Moderatoren“ reduziert.
In Magdeburg mangelt es allerdings auch an Laien. Es gibt nicht mehr genügend Kandidaten für die Gremienwahlen im Juni 2020.
Darum ist erstmals geplant, dass Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand zu einem Gremium (Kirchenvorstand plus) zusammengelegt werden können, wenn es nicht genug Laien gibt, um beide Räte zu besetzen.
Bild: Nederland, via lifesitenews.com, #newsDxnuyyltie
Joseph Franziskus
Es gibt noch vereinzelt, aber Gott sei Dank, gerade bei uns, im Bistum Regensburg, einige gute Priester, die in der immer modernistischeren Amtskirche, standhalten und immer noch den überlieferten katholischen Glauben, unverkürzt weitergeben, die sogar auch die lateinische Messe feiern, wenn auch oft nicht ausschließlich. Sie haben es allerdings zunehmend schwerer. Bei der großen Mehrheit unserer …Mehr
Es gibt noch vereinzelt, aber Gott sei Dank, gerade bei uns, im Bistum Regensburg, einige gute Priester, die in der immer modernistischeren Amtskirche, standhalten und immer noch den überlieferten katholischen Glauben, unverkürzt weitergeben, die sogar auch die lateinische Messe feiern, wenn auch oft nicht ausschließlich. Sie haben es allerdings zunehmend schwerer. Bei der großen Mehrheit unserer Priester, spielt es allerdings eigentlich keine Rolle, ob sie selbst, oder irgend ein Laie, in den Kirchen, das verkürzte Wort Gottes, in zweifelhafter Weise, verkündet. Gültige Gottesdienste zelebriert weder dieser Priester, noch die eifrigen Pfarrassistenten und Assistentinen. Bei den einen, wie bei den anderen, ist eine Mitfeier, sowohl vergebliche Liebesmüh, sowie auch ein verderblicher Frevel.
Theresia Katharina
Stimmt, das geweihte Priestertum soll langfristig abgeschafft werden, das beginnt mit der Entmachtung der Priester! Die Laien, auch Frauen, werden nun über ihn gestellt, dabei ist es die originäre Aufgabe der Priester die Gemeinden zu leiten!
a.t.m
Also mich würde es nicht stören wenn eine Frau eine Pfarre leiten würde, solange sie sich vom Altarraum und vom Beichtstuhl (bis auf die eigene Beichte natürlich) fern hält und sie sich nur um die geschäftlichen Angelegenheiten einer Pfarre kümmert, wäre dies ja auch wirklich kein Problem. Nur eines ist auch klar, die Mietlinghaften deutschsprachigen Staatsbischöfe wirken schon lange am künstlich …Mehr
Also mich würde es nicht stören wenn eine Frau eine Pfarre leiten würde, solange sie sich vom Altarraum und vom Beichtstuhl (bis auf die eigene Beichte natürlich) fern hält und sie sich nur um die geschäftlichen Angelegenheiten einer Pfarre kümmert, wäre dies ja auch wirklich kein Problem. Nur eines ist auch klar, die Mietlinghaften deutschsprachigen Staatsbischöfe wirken schon lange am künstlich geschaffenen "Priestermangel", damit sie Gründe haben, die von Rom der Nach VK II Ära welche ja vom Himmel als AFTERKIRCHE prophezeit wurde, nach Vorbild der lutherischen Glaubensgemeinschaften von innen heraus zu Unterhöllen. Der Gläubigenmangel und das Seelenheil der ihnen anvertrauten Schäfchen ist diesen doch völlig egal, Hauptsache der Götze Mammon füllt ihre Geldbörsen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Klaus Elmar Müller
Die Praxis schon heute sieht so aus: Der Pastoralrefent beharrt auf Wortgottesdiensten durch Laien da und dort, auch wenn der Priester bettelt, heilige Messen lesen zu dürfen. Laiengremien entscheiden und demotivieren manchen Pfarrer, den armseligen Befehlsempfänger. Der geht dann und überlässt den Laien die Gemeinde. Mit Geld hat das meines Erachtens weniger zu tun als mit Ablehnung des sakramentalen …Mehr
Die Praxis schon heute sieht so aus: Der Pastoralrefent beharrt auf Wortgottesdiensten durch Laien da und dort, auch wenn der Priester bettelt, heilige Messen lesen zu dürfen. Laiengremien entscheiden und demotivieren manchen Pfarrer, den armseligen Befehlsempfänger. Der geht dann und überlässt den Laien die Gemeinde. Mit Geld hat das meines Erachtens weniger zu tun als mit Ablehnung des sakramentalen Priestertums und allem, was an "unerlaubter Macht" da dran hänge. Es herrscht eine revolutionäre Ideologie, gewiss befördert durch das 2. Vatikanum.
Goldfisch
Leider behaupten sich wirklich nur mehr die Priester, die ein standfestes Auftreten haben. Da allerdings spielt auch ein guter Pfarrgemeinderat mit. Steht dieser hinter dem Pfarrer, dann hält sich auch die Pfarrei, leider ist das nicht überall so.
Theresia Katharina
@a.t.m Nein, das kann man nicht splitten, den Altardienst und die Gemeindeleitung. Das gehört beides in die Hände des Priesters! Das ist jetzt nur die Vorbereitung für die Abschaffung des geweihten Priestertums! Die bisherigen Funktionen des Priesters sollen in die Hände von Laien, auch Frauen gegeben werden!
a.t.m
@Theresia Katharina ich versuche es am besten mit eine weltlichen Vergleich, dürfte dann ihrer Meinung nach nur ein Arzt ein Krankenhaus leiten, sprich dieser muss sich um alle Aspekte die das Krankenhaus Management mit sich zieht, alleine zu bewältigen hätte, sprich sie sind dagegen das sich ein Wirtschaftskundiger um das Wirtschaftliche kümmert, ein Pflegekundiger um das Pflegerische, ein Handwerker …Mehr
@Theresia Katharina ich versuche es am besten mit eine weltlichen Vergleich, dürfte dann ihrer Meinung nach nur ein Arzt ein Krankenhaus leiten, sprich dieser muss sich um alle Aspekte die das Krankenhaus Management mit sich zieht, alleine zu bewältigen hätte, sprich sie sind dagegen das sich ein Wirtschaftskundiger um das Wirtschaftliche kümmert, ein Pflegekundiger um das Pflegerische, ein Handwerker um das handwerkliche, also um alles hätte sich dann ein ARZT zu kümmern, der ja dann das ärztliche Vernachlässigen wenn nicht sogar aufgeben müsste. Daher was soll also dagegen sprechen wenn eine Frau das Finanzielle und Wirtschaftliche in der Gemeinde übernimmt und dafür dann auch natürlich die Verantwortung trägt, das geistliche natürlich für das ist denn der Priester verantwortlich, oder ist es ihnen lieber das ein Priester stundenlang über der Buchhaltung sitzt?

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Theresia Katharina
@a.t.m Die Priester haben früher alles alleine gemacht und haben sogar noch weite Wege bei Versehdiensten bei Sterbenden auf sich genommen!
Heute haben sie alle Auto und mindestens 1 Pfarrsekretärin und andere Hilfskräfte und es soll angeblich nicht gehen!
Ja, die Leitung eines Krankenhauses kann nur ein Arzt haben, alles andere sind Hilfskräfte inkl. Manager!! Und so muss es auch bei den PfarreienMehr
@a.t.m Die Priester haben früher alles alleine gemacht und haben sogar noch weite Wege bei Versehdiensten bei Sterbenden auf sich genommen!
Heute haben sie alle Auto und mindestens 1 Pfarrsekretärin und andere Hilfskräfte und es soll angeblich nicht gehen!
Ja, die Leitung eines Krankenhauses kann nur ein Arzt haben, alles andere sind Hilfskräfte inkl. Manager!! Und so muss es auch bei den Pfarreien bleiben, die Leitung muss ein Priester haben!

Das Amt des Pfarrers mus untastbar bleiben! Es geht auch um die geistliche Führung, dazu muss der Pfarrer eine hohe Autorität haben, die darf nicht angekratzt sein!
Eremitin
da ja dann auch die Sonntagsanwesenheitspflicht auch für Kerngesunde entfällt, kann sich künftig jeder per PC , Radio oder TV eine wunderbare hl. Messe heraussuchen und diese würdig mitfeiern. Geistige Kommunion eingeschlossen.
Klaus Elmar Müller
Leider hat Benedikt XVI. gesagt, man solle die heimische Wort-Gottes-Feier einer hl. Messe auswärts vorziehen. Aber da pfeif ich drauf!
Goldfisch
damit könnte ich mich auch NIE anfreunden. Befremdend diese Aussage!!!
Nicolaus
Wusste ich gar nicht, geh schau, der "Lichteinfall" auf seine Person hat sich verändert...
Theresia Katharina
Wenn es in den Heimatgemeinden so schrecklich aussieht, dann kann man auch auswärts gehen oder per PC/Radio die hl.Messe mitfeiern!
Tina 13
Gruselig 😡
😈 Keks bleibt Keks
Christus läßt Seiner nicht spotten!Mehr
Gruselig 😡

😈 Keks bleibt Keks

Christus läßt Seiner nicht spotten!
Gestas
Trösten sie sich @Goldfisch
So lange es solche Frauen mit normalen und gesunden Ansichten wie sie gibt, besteht Hoffnung.
Klaus Elmar Müller
Statt schlicht für "Arbeiter im Weinberg zu beten" (Luk 10,2), werden machtfixierte Frauen installiert, die junge Männer vom Pfarrerberuf abschrecken.
Goldfisch
Ich schäme mich für meinen Stand, aber Frauen können einen wirklich zur Weißglut bringen mit ihrer Wichtigtuerei. Offensichtlich sind sie zuhause unterfordert. Sie wollen immer das, was sie nicht haben können und wozu sie eigentlich nicht geschaffen sind. Umgekehrt hört man das kaum. Männer sind diesbezüglich bodenständiger.
a.t.m
@Goldfisch Sie sollten sich auch die Frage stellen, warum und wieso stellen diese Frauen diese Forderungen und Warum um Gottes unseres Herrn Willen werden diese ihre Forderungen besonders von deutschsprachigen Klerus und Episkopat auch noch in ihren Forderungen gefördert und gestärkt. Daher die Größte Schuld trifft hier die Episkopaten die seit Jahrzehnten in Angelegenheiten die im Sinne Gottes …Mehr
@Goldfisch Sie sollten sich auch die Frage stellen, warum und wieso stellen diese Frauen diese Forderungen und Warum um Gottes unseres Herrn Willen werden diese ihre Forderungen besonders von deutschsprachigen Klerus und Episkopat auch noch in ihren Forderungen gefördert und gestärkt. Daher die Größte Schuld trifft hier die Episkopaten die seit Jahrzehnten in Angelegenheiten die im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen sich wie die drei berühmten Affen (Blind, Taub und Stumm) verhalten, voreheliches Zusammenleben mit Geschlechtsverkehr siehe ledige in Sünde gezeugte Kinder, Ehebruch, Sodomie, Abtreibung usw. Wenn es aber darum geht WIDER Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche geht sie nicht mehr zurückzuhalten sind. Daher frei nach seiner Eminenz Franjo Kardinal Seper:
Die Krise der Kirche=Die Krise der Kirche=Die Krise der Bischöfe
Das traurigste Beispiel ist ja dieses hier Laien simulieren "Eucharistie" vor ORF-Kamera den dies erfolgte nur deshalb weil sich die Haupt Protagonistin angestachelt vom zuständigen Episkopat und Klerus im Recht gesehen hat und auch nach wie vor angestachelt durch die Häretiker - Schismatiker und Apostaten die nach wie vor in Amt und Würden sind, die Tatstrafe der Exkommunikation sogar durch Bannspruch zugezogen hat und noch immer vom obigen Klerus und Episkopat nicht nur im Verborgenen gefördert wird. Kurzum in meinen Augen sind diese Frauen auch nichts anderes als Opfer der vom Modernismus durchseuchten antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern die in Rom der Nach VK II ÄRA (welches ja vom Himmel als Afterkirche prophezeit wurde) das Kommando übernommen haben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Goldfisch
Wenn ich mich als Volljähriger, und eigentlich der Lehre der Kirche Vertrauter dazu mißbrauchen lasse, bin ich selber Schuld. Aber ich hab da oben eher das Gefühl, daß sie das mit Selbstüberzeugung macht - also SelbstDARstellung! Igitt!!!!
Theresia Katharina
Der Feminismus in der Kirche wird seit Jahren von oben gefördert, besonders jetzt unter PF, der die Afterkirche installieren will!
Carlus
Wer den Glauben und dadurch die Kirche vernichten will, der muss zuerst den Priesterstand vernichten. So hat dies der Heilige Pfarrer von Ars bereits den Herren Bischöfen und somit auch einem angeblichen Bischof von Rom und tatsächlichen Gegenpapst Bergoglio in das Stammbuch geschrieben.
Nun wollen diese freimaurischen und rotarischen Halbstarken erproben und überprüfen, sie möchten gerne einen …Mehr
Wer den Glauben und dadurch die Kirche vernichten will, der muss zuerst den Priesterstand vernichten. So hat dies der Heilige Pfarrer von Ars bereits den Herren Bischöfen und somit auch einem angeblichen Bischof von Rom und tatsächlichen Gegenpapst Bergoglio in das Stammbuch geschrieben.

Nun wollen diese freimaurischen und rotarischen Halbstarken erproben und überprüfen, sie möchten gerne einen Heiligen der Lüge überführen.

Dieser Zug ist schon lange abgefahren. Wo keine Priester da auch keine Gläubigen, nun werden die Ämter einschließlich die Beauftragung den Schweinen zum Fraß vorgeworfen.

Bergoglio sagte den Menschen, jeder der ihm widerspricht lebt im Schisma und ist ein Häretiker. Nun glaubt er in seiner Frechheit und dazu gehört zweifelsfrei auch die Frechheit, die Gottesmutter würde kuschen.
Theresia Katharina
Die treuen Bischöfe oder Priester werden relegiert werden und bald ihr Amt verlieren. Dann ist es an den treuen Gläubigen, diese auch finanziell zu unterstützen! Das werde ich auch tun und dann aus dem Kirchensteuerverein austreten, nicht aus der hl. Kirche Jesu Christi, denn zwei Mal zahlen kann ich nicht!
Wenn ich 1x pro Monat die Hl. Kommunion dann noch von einem treuen Priester bekomme, …Mehr
Die treuen Bischöfe oder Priester werden relegiert werden und bald ihr Amt verlieren. Dann ist es an den treuen Gläubigen, diese auch finanziell zu unterstützen! Das werde ich auch tun und dann aus dem Kirchensteuerverein austreten, nicht aus der hl. Kirche Jesu Christi, denn zwei Mal zahlen kann ich nicht!
Wenn ich 1x pro Monat die Hl. Kommunion dann noch von einem treuen Priester bekomme, bin ich auch zufrieden! Wenn es quasi kriegsbedingt noch weniger wird, auch noch! Das ist der Krieg des Widersachers Christi gegen die hl. Kirche!!
Die Gläubigen früherer Jahrhunderte gingen oft nur zur Osterkommunion! Aber dann jeden Tag im Evangelium lesen und den Rosenkranz beten! @Pater Jonas
thomas11
warum macht ihr den das haben wir PRIESTER mangel ----oder nicht ----ich glaube es nicht ...Warum wollt ihr GOTT beleidigen ---ODER WOLLT IHR GOTT SEIN ........
Goldfisch
Das macht heute leider "Schule". Priester leiden oftmals unter ihren Bischöfen, weil diese viel zu sehr Franziskus-orientiert sind und immer noch glauben, was der ihnen vorschwafelt, statt in sich zu gehen und zu hinterfragen.