Der Rattenfänger von Trier. Und alles tanzt nach einer Pfeife, immer munter vorwärts... Hauptsache, alle machen mit und es gefällt der "öffentlichen Meinung", denn wohin die Reise geht ist doch nicht …Mehr
Der Rattenfänger von Trier.
Und alles tanzt nach einer Pfeife, immer munter vorwärts... Hauptsache, alle machen mit und es gefällt der "öffentlichen Meinung", denn wohin die Reise geht ist doch nicht so wichtig - schliesslich sind wir hier alle auf der Suche, oder?
Und alles tanzt nach einer Pfeife, immer munter vorwärts... Hauptsache, alle machen mit und es gefällt der "öffentlichen Meinung", denn wohin die Reise geht ist doch nicht so wichtig - schliesslich sind wir hier alle auf der Suche, oder?
elisabethvonthüringen
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Ein sehr bemerkenswerter Satz:
Denn eines wird oft vergessen: Das Leben, das wahre Leben, endet nicht mit dem Tod. Der Tod ist nicht der Anfang vom Ende, sondern das Ende vom Anfang.
hocestenim.wordpress.com
Denn eines wird oft vergessen: Das Leben, das wahre Leben, endet nicht mit dem Tod. Der Tod ist nicht der Anfang vom Ende, sondern das Ende vom Anfang.
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@heute ist es leider vielfach umgekehrt... man will nicht mehr mit den Waffen des Glaubens dem Höllenschlund trotzen, sondern glaubt, auf Gottes Heilsangebote - Sakramente usw. - verzichten zu können und macht sich mit der Welt gleich.
Ich glaube vielmehr das das mit der heute mit der vielfachen Vorstellung von "Barmherzigkeit" zu tun hat, durch die angeblich alles gerechtfertigt ist. Das betrifft …Mehr
@heute ist es leider vielfach umgekehrt... man will nicht mehr mit den Waffen des Glaubens dem Höllenschlund trotzen, sondern glaubt, auf Gottes Heilsangebote - Sakramente usw. - verzichten zu können und macht sich mit der Welt gleich.
Ich glaube vielmehr das das mit der heute mit der vielfachen Vorstellung von "Barmherzigkeit" zu tun hat, durch die angeblich alles gerechtfertigt ist. Das betrifft nicht nur unsere Bischöfe (Wenn manche derselben dieser "Barmhezigkeit" leider wohl auch tatsächlich Tür und Tor öffnen. Welch großer Schaden für die Seelen!). Das verbreitet sich leider quer quer durch die ganze heutige Kirche (vor allem auch in Deutschland. Wir müssen da vor allem jeder auch BEI UNS SELBST; IN DEN PFARREIEN, SCHULEN UND UNIS ANFANGEN! Und wir müssen auch für die Bischöfe beten und uns klar in der richtigen Weise selbst engagieren denke ich (dafür sind Internetblogs und -portale wie dieses u.a. schon sehr brauchbar! Aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten z.B. in kath. geistlichen Gemeinschaften.) Diese falsche (meiner Ansicht nach allenfalls evangelische) "Barmherzigkeits"-Vorstellung muß ausgetilgt werden. Die ist Gift ganz ohne Zweifel. Sie ist mehr als destruktiv!
Ich glaube vielmehr das das mit der heute mit der vielfachen Vorstellung von "Barmherzigkeit" zu tun hat, durch die angeblich alles gerechtfertigt ist. Das betrifft nicht nur unsere Bischöfe (Wenn manche derselben dieser "Barmhezigkeit" leider wohl auch tatsächlich Tür und Tor öffnen. Welch großer Schaden für die Seelen!). Das verbreitet sich leider quer quer durch die ganze heutige Kirche (vor allem auch in Deutschland. Wir müssen da vor allem jeder auch BEI UNS SELBST; IN DEN PFARREIEN, SCHULEN UND UNIS ANFANGEN! Und wir müssen auch für die Bischöfe beten und uns klar in der richtigen Weise selbst engagieren denke ich (dafür sind Internetblogs und -portale wie dieses u.a. schon sehr brauchbar! Aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten z.B. in kath. geistlichen Gemeinschaften.) Diese falsche (meiner Ansicht nach allenfalls evangelische) "Barmherzigkeits"-Vorstellung muß ausgetilgt werden. Die ist Gift ganz ohne Zweifel. Sie ist mehr als destruktiv!
jacotyjacques
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avant les apotres disaient nous et le Saint Esprit avont decide
mais maintenant on ne demande au Seigneur Esprit Saint sont avis et nous voulons parler au nom de Dieu il faut que l'on reapprenent a ecouter Dieu sinon on risquerai d'etre inspire pas le monde
le Saint Esprit convainc le monde de péches, de justices, de jugements
mais maintenant on ne demande au Seigneur Esprit Saint sont avis et nous voulons parler au nom de Dieu il faut que l'on reapprenent a ecouter Dieu sinon on risquerai d'etre inspire pas le monde
le Saint Esprit convainc le monde de péches, de justices, de jugements
elisabethvonthüringen
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Über uns ist ein großer Vertrauensverlust hereingebrochen
Kardinal Meisner bei DBK-Messfeier: „Es liegt in der politischen Großwetterlage unserer Gesellschaft, dass unser Versagen als katholische Kirche dramatisiert und multipliziert wird, als ob es nichts anderes mehr bei uns gäbe.“
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Über uns ist ein großer Vertrauensverlust hereingebrochen
Kardinal Meisner bei DBK-Messfeier: „Es liegt in der politischen Großwetterlage unserer Gesellschaft, dass unser Versagen als katholische Kirche dramatisiert und multipliziert wird, als ob es nichts anderes mehr bei uns gäbe.“
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Kardinal Meisner bei DBK-Messfeier: „Es liegt in der politischen Großwetterlage unserer Gesellschaft, dass unser Versagen als katholische Kirche dramatisiert und multipliziert wird, als ob es nichts anderes mehr bei uns gäbe.“
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Und alles tanzt nach einer Pfeife, immer munter vorwärts... Hauptsache, alle machen mit und es gefällt der "öffentlichen Meinung", denn wohin die Reise geht, ist doch nicht so wichtig - schließlich sind wir hier alle auf der Suche, oder?
Barbarella: "Wenn es nicht so wahr wäre....
Das Mediengesäusel verführt die Bischöfe zur Anerkennung der medikamentösen Abtreibung. Da hätte kein Heiliger …Mehr
Und alles tanzt nach einer Pfeife, immer munter vorwärts... Hauptsache, alle machen mit und es gefällt der "öffentlichen Meinung", denn wohin die Reise geht, ist doch nicht so wichtig - schließlich sind wir hier alle auf der Suche, oder?
Barbarella: "Wenn es nicht so wahr wäre....
Das Mediengesäusel verführt die Bischöfe zur Anerkennung der medikamentösen Abtreibung. Da hätte kein Heiliger nachgegeben."
Richtig, Barbarella, die Heiligen wären im Gebäude rechts auf dem Bild geblieben!
Eva: "In früheren Verfolgungen haben sich die Bischöfe in der Kirche Gottes verschanzt, um dort Trost zu finden und dem Höllenschlund mit den Waffen des Glaubens zu trotzen."
@Eva: Absolut richtig! Heute ist es leider vielfach umgekehrt... man will nicht mehr mit den Waffen des Glaubens dem Höllenschlund trotzen, sondern glaubt, auf Gottes Heilsangebote - Sakramente usw. - verzichten zu können und macht sich mit der Welt gleich. Mit anderen Worten: Man zieht aus der Kirche aus und marschiert mit der Welt in die falsche Richtung, obwohl die abgebildeten Würdenträger dazu berufen wären, die Menschen vor dem Höllenschlund zu bewahren und ihnen das ewige Heil zu vermitteln.
In der Tat: Das Bild zeigt sehr gut die dramatische Lage im Jahr 2013.
Nebenbei bemerkt: Mit solcher Art von Kritik kann ich mich voll identifizieren. Sie ist hart und deutlich, aber nicht persönlich und verletzend. Ich bin ein eifriger kath.net-Leser und bewundere manchen kritischen Beitragsschreiber dort, allen voran Alexander Kissler mit seiner spitzen Feder.
Don Farcuccio scheint mir ähnliche Qualitäten zu haben... bin froh, hier das erste Mal auf ihn aufmerksam geworden zu sein. Ach, wie schön er das von a.t.m immer wieder angeprangerte Stumm-, Blind- und Taubstellen dargestellt hat.
Barbarella: "Wenn es nicht so wahr wäre....
Das Mediengesäusel verführt die Bischöfe zur Anerkennung der medikamentösen Abtreibung. Da hätte kein Heiliger nachgegeben."
Richtig, Barbarella, die Heiligen wären im Gebäude rechts auf dem Bild geblieben!
Eva: "In früheren Verfolgungen haben sich die Bischöfe in der Kirche Gottes verschanzt, um dort Trost zu finden und dem Höllenschlund mit den Waffen des Glaubens zu trotzen."
@Eva: Absolut richtig! Heute ist es leider vielfach umgekehrt... man will nicht mehr mit den Waffen des Glaubens dem Höllenschlund trotzen, sondern glaubt, auf Gottes Heilsangebote - Sakramente usw. - verzichten zu können und macht sich mit der Welt gleich. Mit anderen Worten: Man zieht aus der Kirche aus und marschiert mit der Welt in die falsche Richtung, obwohl die abgebildeten Würdenträger dazu berufen wären, die Menschen vor dem Höllenschlund zu bewahren und ihnen das ewige Heil zu vermitteln.
In der Tat: Das Bild zeigt sehr gut die dramatische Lage im Jahr 2013.
Nebenbei bemerkt: Mit solcher Art von Kritik kann ich mich voll identifizieren. Sie ist hart und deutlich, aber nicht persönlich und verletzend. Ich bin ein eifriger kath.net-Leser und bewundere manchen kritischen Beitragsschreiber dort, allen voran Alexander Kissler mit seiner spitzen Feder.
Don Farcuccio scheint mir ähnliche Qualitäten zu haben... bin froh, hier das erste Mal auf ihn aufmerksam geworden zu sein. Ach, wie schön er das von a.t.m immer wieder angeprangerte Stumm-, Blind- und Taubstellen dargestellt hat.
In früheren Verfolgungen haben sich die Bischöfe in der Kirche Gottes verschanzt, um dort Trost zu finden und dem Höllenschlund mit den Waffen des Glaubens zu trotzen.
Das Bild zeigt die dramatische Lage 2013.Mehr
In früheren Verfolgungen haben sich die Bischöfe in der Kirche Gottes verschanzt, um dort Trost zu finden und dem Höllenschlund mit den Waffen des Glaubens zu trotzen.
Das Bild zeigt die dramatische Lage 2013.
Das Bild zeigt die dramatische Lage 2013.
Bernhard Bez
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Barbarella
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Wenn es nicht so wahr wäre....
Das Mediengesäusel verführt die Bischöfe zur Anerkennung der medikamentösen Abtreibung. Da hätte kein Heiliger nachgegeben (das sind die, die im Gebäude rechts auf dem Bild bleiben).Mehr
Wenn es nicht so wahr wäre....
Das Mediengesäusel verführt die Bischöfe zur Anerkennung der medikamentösen Abtreibung. Da hätte kein Heiliger nachgegeben (das sind die, die im Gebäude rechts auf dem Bild bleiben).
Das Mediengesäusel verführt die Bischöfe zur Anerkennung der medikamentösen Abtreibung. Da hätte kein Heiliger nachgegeben (das sind die, die im Gebäude rechts auf dem Bild bleiben).