Am Ende des "synodalen Weges" müssen verbindliche Entscheidungen stehen: Das fordern zehn deutsche Generalvikare in einem gemeinsamen Brief an die Vorsitzenden von DBK und ZdK.
Ich denke, die Kirchensteuer ist das Allerletzte, was für die Bischöfe verhandelbar ist. Die Deutsche Kirche ist doch wie eine Großbank. Profite und Bankguthaben kommen zu aller erst.
Am Ende des synodalen Weges steht den Resten der katholischen apostolischen Kirche eine modernistische nationalprotestantische Kirche gegenüber und hoffentlich das Ende der Erpressung durch die Kirchensteuer.