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Artikel über “Ratzinger und der pädophile Priester” ist Schlag ins Wasser

Die deutsche Webseite Correctiv.org (Februar 18), die von Oligarchen und dem deutschen Staat finanziert wird, hat den Fall des homosexuellen Priesters Peter H. aufgewärmt. Sie nennt H. “pädophil”, …Mehr
Die deutsche Webseite Correctiv.org (Februar 18), die von Oligarchen und dem deutschen Staat finanziert wird, hat den Fall des homosexuellen Priesters Peter H. aufgewärmt.
Sie nennt H. “pädophil”, obwohl er ein Homosexueller mit Interesse für pubertierende Burschen ist.
H. wurde 1973 im Bistum Essen geweiht. Nach homosexuellen Missbräuchen, die von den Medien auf die leichte Schulter genommen und sogar verteidigt wurden, musste er sich in den 1980er Jahren in München einer Therapie unterziehen.
1984 wurde H. wegen Missbrauchs an zwölf Halbwüchsigen zu einer Bewährungsstrafe und Strafzahlung verurteilt.
Bis 2008 war er Pfarrer in Garching an der Alz. Er war als locker-liberaler Geistlicher, der mehr Schauspieler als Priester war und als Büttenredner im Fasching äußerst beliebt.
Der liberale Münchner Weihbischof Heinrich von Soden-Fraunhofen (+2000), der als großer Feind des Engelwerks bekannt wurde, zog im Alter nach Engelsberg, dass zu H.‘s Pfarrei gehörte und arbeitete in der Seelsorge mit. …Mehr
Elista
Weil Benedikt wegen dem Zölibat seine Stimme erhoben hat wird er nun wieder angefeindet!
"Haben sie mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen"
🙏 🙏 🙏
Dr.Boer
Diese neuerliche unqualifizierte Kritik an Papst Benedikt XVI.
geht mal wieder voll daneben, da die Behauptung falsch ist,
wie inzwischen klargestellt wurde.
Das Manöver ist leicht durchschaubar; wir wissen, was wir
von "CORRECTIV" zu halten haben.
vir probatus
Ein lesenswerter Artikel, der bis ins Detail aufdeckt, wie die Netzwerke der Täter und deren Beschützer in der katholischen Kirche funktionieren.
Damit wird wieder einmal die so gerne aus bischöflichem Mund erhobene Behauptung, man "habe sich den Umfang des Missbrauchs ja gar nicht vorstellen können" (Bis 2018 sogar in den Weihnachtspredigten) ad absurdum geführt. Ein einziger Versuch, die Menschen …Mehr
Ein lesenswerter Artikel, der bis ins Detail aufdeckt, wie die Netzwerke der Täter und deren Beschützer in der katholischen Kirche funktionieren.
Damit wird wieder einmal die so gerne aus bischöflichem Mund erhobene Behauptung, man "habe sich den Umfang des Missbrauchs ja gar nicht vorstellen können" (Bis 2018 sogar in den Weihnachtspredigten) ad absurdum geführt. Ein einziger Versuch, die Menschen für dumm zu verkaufen.
Mara2015
Ratzinger war und ist vielen Deutschen ein Dorn im Auge, weil er für die Wahrheit steht! Seine "Einführung in das Christentum" stand nach '68 auf dem Index und Seminaristen, die das Buch dennoch lasen, wurden nicht zur Priesterweihe zugelassen. Gottes Segen für unseren Papst! 🙏
Vered Lavan
Auf welchem "Index"? Bestimmt nicht der Index librorum prohibtorum.
Mara2015
Das Buch war verboten, wurde mir gesagt. Ende der 60er/Anfang der 70er standen u.a. Befreiungstheologie und Marxismus auf dem Lehrplan.