Nach Attacke in Show
Sido wettert nach Sieg weiter gegen "Herr Wurst"

Bereits 2011 stellte Sido, damals Jury-Mitlied bei "Die große Chance", klar, dass er Österreichs Song-Contest-Gewinnerin Conchita Wurst nicht leiden kann. Und auch nach dem Sieg macht der Rüpel-Rapper mit seinen Anfeindungen weiter, indem er sarkastisch "Herr Wurst" zum Sieg gratuliert.

"Ich verstehe, dass Frau Wurst ankommt. Früher im Zirkus gab's ja auch die Frau mit Bart - im Käfig. Da konntest du fünf Goldstücke zahlen und sie dann sehen. Hier kriegt ihr sie umsonst, nur für die ORF-Gebühren halt", sagte Sido zu "Große Chance"-Zeiten in einem Interview über Conchita Wurst. In den drei Jahren seit der Verbalattacke hat sich in der Denkweise des Rappers offenbar wenig verändert, denn nun legte er nach.

"Die Komposition und die Performance des Herren aus Österreich" hab ihm nicht gefallen, richtete Sido auf Facebook aus. Nachdem er selbst von Fans als intolerant bezeichnet wurde, versuchte sich der Rapper zumindest in einer Erklärung. "Mein Job in dieser Jury war es zu beurteilen was ich da höre und sehe ... Nichts anderes habe ich getan ... Weil ich ein toleranter Mensch bin habe ich auch jedem Kandidaten die selbe Chance gegeben mich zu überzeugen, unabhängig von seiner Nationalität, seiner Religion oder seiner sexuellen Gesinnung ..."

Rätsel um Abstimmungsverhalten
Damit nahm Sido auch zu den Vorwürfen Stellung, dass in der deutschen Song-Contest-Jury nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein soll. Tatsächlich wirft das Abstimmungsverhalten Fragen auf. Die Jury, neben Sido saßen auch Jennifer Rostock, Madeline Juno, Konrad Sommermeyer und Andreas Bourani, wählte Österreich auf den elften Platz, alle fünf Jurymitglieder setzten Dänemark auf Platz 1. Dabei gaben die deutschen Fernsehzuschauer der österreichischen Kandidatin den Spitzenwert.

Generell schienen die Fernsehzuschauer viel toleranter gewesen zu sein, als es die Regierungen der Länder oftmals annehmen lassen. Während etwa in Russland der Song Contest in den Medien großteils totgeschwiegen wird und sich Politiker schockiert über Conchita zeigten, wählten sie die Fernsehzuschauer auf Platz 3. Ähnlich in Weißrussland, Armenien und Aserbaidschan: Die Jurys schickten die Kandidatin auf den letzten oder vorletzten Platz, die Zuschauer vergaben schlechtestenfalls den vierten Rang.

Ortspfarrer lobt Conchita Wurst
Die Freude über den österreichischen Sieg beim Song Contest ist im steirischen Bad Mitterndorf, dem Ort, aus dem Conchita Wurst stammt, besonders groß. Auch Ortspfarrer Michael Unger zollte dem „Künstler mit Botschaft“ Tribut.
Der „schon damals sehr selbstbewusste“ Wirtsleutespross Tom Neuwirth sei früher als Sternsinger von Haus zu Haus gegangen und habe sein offenkundiges Gesangstalent für kirchliche Entwicklungshilfeprojekte eingesetzt, sagte Unger der kircheneigenen Agentur Kathpress. Und: „Die Frage ist nicht, ob einer schwul ist, sondern ob er ein guter Kerl ist“, so der Pfarrer.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2646783/

@hiti
Wenn wenigstens die österreichischen und deutschen Bischöfe ihren Mund aufmachen würden so wie die Russisch-orthodoxe Kirche ! Das wäre jetzt deren Job! Das mehr oder weniger österreichische arme Wurstl tut mir zwar irgendwie leid, aber die welche durch die unwidersprochenen Legitimierung des Gender-Unsinns in diesen Strudel geraten sind doch die zukünftigen Opfer, welche es zu schützen gilt! Zustände wie im alten Rom!
In Syrien sterben Christen für ihre katholischen Glauben und seine Werte! Dahin sollte unser Gebet und Mitgefühl gehen! Davon sollten die Mainstreammedien berichten, statt
einen Transvestiten hochzujubeln, welchen man als rührseliges Aushängeschild für eine komplette Verkehrung abendländischer Werte benutzt!

Liebe Freunde!

Genau da liegt das Problem:
"Die kulturelle Legitimierung des Phänomens... "

Unsere Kirche und andere Institutionen hingegen schweigen und scheinen damit dem Phänomen zuzustimmen.

Wäre höchste Zeit dem Gender-Unsinn entgegenzutreten doch stattdessen könnte es jetzt den "Siegeszug" antreten!

lg
Hiti (www.gottliebtuns.com/gender.htm)

Russisch-orthodoxe Kirche kritisiert ESC-Sieg von Transvestiten

Der Sieg des österreichischen Transvestiten Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest (ESC) stößt auf Kritik der russisch-orthodoxen Kirche.
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Bibiana: Und ich als Österreicher schäme mich für diesen satanisch zu nennten Sieg der Homolobby. Bin ja gespannt was die Geldgeilen Mietlinge der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" zu diese Verhöhnung Gottes unseres Herrn und seiner Kirche sagen werden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Ich freue mich durchaus für Österreich, dass dieses Land demnächst den ESC ausrichten darf! Bin aber dennoch mit dem Sieger von gestern total nicht einverstanden. Für mich ein Sieg der Homolobby, und nichts weiter. Wie kann das bloss angehen. Man machte ja schon diesbezüglich Voraussagen, die ich aber nicht glauben konnte... Und nun wissen wir es ja.

Auch total daneben, wie die beiden Russinnen, und auch "Russland", wurde dieses Land nur erwähnt, lauthals ausgebuht wurden.

Den ESC hatte ich bislang immer sehr gern gesehen, fand ihn aber von Jahr zu Jahr schlechter werdend. Vermutlich ist für mich nun Schluss damit (es sei denn, beim nächsten ESC werden wirklich bessere Kandidaten vorgestellt - ??).

PS Wie kann man für das nächste Spektakel Conchita Wurst denn wohl noch toppen? Vielleicht, indem man demnächst ein Tier auftreten lässt?

Was die Zahl von unschuldig Ermordeten angeht, hat die Europäische Union die Nazi-Diktatur schon lange und weit hinter sich gelassen. Was nützt es den Opfern, dass sie "demokratisch" ermordet wurden und täglich weiter ermordet werden? Und die Führer dieses gottlosen Systems machten im Vatikan, mit dem Segen von Papst und Kardinälen, einen feierlichen Vertragsabschluss. Kann man sich da noch wundern, dass Rom und Vatikan, wie es in vielen Prophezeiungen vorhergesagt ist, zerstört werden?

Es hängt ja alles miteinander zusammen. Es geht ja leider beim ESC nicht nur um Musik und Kunst, sondern viel mehr sogar um Politik. Bei der Stimmenvergabe wurden die Vertreterinnen von Rußland mehrmals ausgebuht - das muss man sich einmal vorstellen! Es würde mich ja nicht wundern, wenn es für das Publikum extra Anzeigen gegeben hätte: Applause! Buh!

Das ist unterste Schublade, denn das öffentlich zelebrierter Rassismus, das ist Intoleranz, das ist Diskriminierung.

Wie kann man auf so einen Sieg stolz sein? Eher müsste man im Erdboden versinken, wenn man bedenkt, dass Österreich erst zu so einer Waffe greifen musste, um Beachtung zu finden, weil es auf normalem Wege scheinbar nicht mehr geht. Das war doch der Grund dafür, warum der ORF eigenmächtig die Wurst losgeschickt hat. Man wusste genau, dass vor allem wegen Russland dieses Thema sehr aktuell ist und zweitens wusste man um die international agierende Homolobby. Ich würde da keinesfalls stolz sein, wenn mein Land von einer Transenkönigin vertreten wird und dann gewinnt. Das wäre ein Armutszeugnis.

Aber da kann man einmal sehen, was so ein pseudo-demokratisches Machwerk wie der ESC in den Köpfen der Menschen bewirkt. Zuerst haben sich alle über Neuwirth aufgeregt, jetzt ist er der Coming-Home-Star. Peinlich, aber dieses Fähnchen im Wind-Phänomen gibt es leider überall. Man will halt nicht gegen die vermeintliche Mehrheit gehen, sonst fühlt man sich so alleine und ausgegrenzt. Irgendwie ja verständlich.

Wenn der ESC kein Fake ist und die Auszählung mit rechten Dingen zugegangen ist, dann wurde Herr Neuwirth aus den alt bekannten Gründen Sieger, aus denen schon die Lesben damals Sieger wurden:

1. die Trans-Gender-Homolobby ist international vernetzt und stetig bemüht, international zu agieren, besonders wenn es um Einzelpersonen geht.

2. Mitglieder dieser Trans-Gender-Homolobby haben - oftmals bedingt durch ihre Kinderlosigkeit und Flexibilität - sehr gute Anstellungen in hohen Etagen oder sind selbst Medienprostituierte und verfügen über mehr Freizeit und Geld, das sie nutzen können, um überall zu wirken.

3. die Homolobby hat auch Hetero-Schergen, die wie treudoofe Schoßhündchen alles machen, was man von ihnen unter großem Augenaufschlag verlangt.

4. die Normalos haben keine Lobby, interessieren sich oftmals nicht für den ESC oder rufen ganz normal für ihre Nachbarländer an. Deswegen gab es wohl für die meisten Teilnehmer auch eine relativ normale Punktevergabe - außer für Russland, obwohl die sehr gut geliefert haben! Technisch war an dem Lied nichts zu bemängeln, doch ständig hagelte es Buhrufe für Russland.

5. der ESC ist politisch, politisch korrekt - es kann nicht sein, was nicht sein darf. Wenn ein Homo-Trans-Gender sonstwas dabei ist, darf der auf keinen Fall den letzten Platz machen, das wäre bööhhsää. Und wenn ein unliebsames Land dabei ist, dann darf das nicht gut abschneiden, das wäre auch böössää. So schauts aus.

Trotzdem ist das ganze Gesabbere ja unheimlich lehrreich. Daran kann man studieren, wie sich die Menschen beeinflussen und dirigieren lassen. Nein, dressieren.

Also dann kommen ja echt noch Gräuelvolle Jahre auf uns zu, Gott der Herr und die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria mögen sie uns und unsere Kinder vor den satanischen Genderwahn befreien. Aber auch wir können dabei aktiv werden, siehe die kommende EU Wahl

Gotts und Mariens Segen auf allen Wegen

War ja zu erwarten dass das Wurst gewinnen wird, wer möchte heutzutage als Homophob verunglimpft werden. Dies ist nichts anderes als ein Sieg der "Homolobby" und vor einigen Jahren hat ja auch noch eine Satanisten Band gewonnen,

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Jetzt soll also wieder irgendein belangloser Song preisgekrönt werden, damit der political correctness Genüge getan wird. Man merkt fast das leise Bedauern der ORF-Sprecher, daß diese Wurst nur ein schwuler Transvestit ist — warum könnte der nicht auch noch muselmanischer Neger, gelähmter Paralympics-Teilnehmer und alleinerziehende Mutter eines mongoloiden Kindes sein? Dann freilich wäre er schon so ultracool hip, daß er garnicht erst nach Oslo zu fahren brauchte, um als HeilandIn der schwulen PC-Ordnung anerkannt zu werden ...

Hier geht es um das Demonstrieren von Macht und dem Genuß daran.
Gehirnwäsche-Methoden vom Plumpesten. - Alles geht.
Triumph der Gender-Revolution.

...nicht zuletzt beachte man den Text des Liedes.

Ich denke Herr Neuwirth wurde nur deswegen vom ORF auserwählt, um die vermeintlich homophoben und transphoben Österreicher aus der Reserve zu locken. Quasi ein Stich ins Wespennest - von deren Seite aus gesehen. Nach dem Sturm gehts ab ins Umerziehungslager oder für Unverbesserliche eben in die Euthanasiestätten... denn wer homophob ist, wird als krank oder gar lebensuntüchtig gelten.

Nein, das würde mich wirklich nicht wundern.

Diese Homo- und Trans-Diktatur gepaart mit dem Antifa-Faschismus und der Grünlinge ist die Geißel Europas.