Freigesprochener Priester verklagt seinen Verleumder
Hochwürden Roy Herberger, 77, verklagte einen Verleumder, der den Priester beschuldigt hatte, ihn als Kind in den 1980er Jahren "missbraucht" zu haben (BuffaloNews.com, 22. Januar). Herberger wurde …Mehr
Hochwürden Roy Herberger, 77, verklagte einen Verleumder, der den Priester beschuldigt hatte, ihn als Kind in den 1980er Jahren "missbraucht" zu haben (BuffaloNews.com, 22. Januar).
Herberger wurde suspendiert, bis die Diözese Buffalo die Anschuldigungen als "völlig falsch" zurückwies.
Der Verleumder hatte behauptet, ein Schüler der St. Ann-Schule gewesen zu sein, aber es gab dort keine Aufzeichnungen über ihn.
Er behauptete, dass der "Missbrauch" im dortigen Pfarrhaus stattfand, aber St. Ann wurde von den Jesuiten geleitet und Herberger hat dort nie gewohnt oder gearbeitet.
Der Angeklagte behauptete, dass der "Missbrauch" in Herbergers Haus in Lackawanna stattfand, aber Herberger hatte dort nie eine Bleibe besessen.
Herberger verlangt 100.000 Dollar von seinem Ankläger, weiß aber, dass dieser kein Geld hat: “Genau deshalb tat er, was er tat.”
#newsMmuebcfxxf
Herberger wurde suspendiert, bis die Diözese Buffalo die Anschuldigungen als "völlig falsch" zurückwies.
Der Verleumder hatte behauptet, ein Schüler der St. Ann-Schule gewesen zu sein, aber es gab dort keine Aufzeichnungen über ihn.
Er behauptete, dass der "Missbrauch" im dortigen Pfarrhaus stattfand, aber St. Ann wurde von den Jesuiten geleitet und Herberger hat dort nie gewohnt oder gearbeitet.
Der Angeklagte behauptete, dass der "Missbrauch" in Herbergers Haus in Lackawanna stattfand, aber Herberger hatte dort nie eine Bleibe besessen.
Herberger verlangt 100.000 Dollar von seinem Ankläger, weiß aber, dass dieser kein Geld hat: “Genau deshalb tat er, was er tat.”
#newsMmuebcfxxf
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Dieser "missbrauchte" Schleimbeutel hat wohl gedacht, er könnte sich Geld aus dem "Missbrauchs"-Fond unter den Nagel reißen. Die Justiz sollte ein Exempel statuieren, dass man nicht nach Lust und Laune ungestraft verleumden kann und sollte diesen gefährlichen Lügner inhaftieren, wenn er schon nicht zahlen kann!
Kirchenkrise XIII
Vor ein paar Jahren behauptete der damalige dt. DO der FSSPX, Franz(iskus) Schmidberger, in deren MB, daß der Vatikan das 3. Geheimnis von Fatima enthüllt habe, was er doch selbst nicht glaubt! Oder weiß er etwa nicht, daß Ratzinger und Bertone am 26.6.2000 nur den Bericht von Schw. Lucia über die bildliche Vision im 3. Geheimnis veröffentlicht haben, aber nicht die viel …Mehr
Kirchenkrise XIII
Vor ein paar Jahren behauptete der damalige dt. DO der FSSPX, Franz(iskus) Schmidberger, in deren MB, daß der Vatikan das 3. Geheimnis von Fatima enthüllt habe, was er doch selbst nicht glaubt! Oder weiß er etwa nicht, daß Ratzinger und Bertone am 26.6.2000 nur den Bericht von Schw. Lucia über die bildliche Vision im 3. Geheimnis veröffentlicht haben, aber nicht die viel wichtigeren Worte der Muttergottes dazu! Daß es diese Worte, die ganz sicher auch den von der Spitze der Kirche ausgehenden Glaubensabfall zum Inhalt haben wirklich gibt, geht aus der offiziösen Mitteilung des Vatikans v. 8.2.1960, daß das 3. Geheimnis nicht veröffentlicht werde (das auszuplaudern Johannes XXIII. den nach einem Augenzeugenbericht totenbleich gewordenen Mitwissern durch Ablegung eines Eides verbot!), eindeutig hervor.
Der + Prof. Ingo Dollinger hat es seinem Freund, dem damaligen Kardinal Ratzinger, regelrecht entwunden, daß noch etwas "in einem anderen Kapitel" des 3. Geheimnisses stehe (dem Vernehmen nach ein "schlechtes Konzil" und eine "schlechte Messe"), das nicht mitgeteilt worden sei. Leider hat dieser als selbsternannter "Papa emeritus" dies jedoch später schäbigerweise dementieren lassen, obwohl das Zeugnis von Prof. Dollinger ganz sicher auf Wahrheit beruht.
Aber gerade diese Mißachtung des ausdrücklichen Willens der Muttergottes, daß das 3. Geheimnis 1960 veröffentlicht werden solle, hat die Kirchenkrise mit heraufbeschworen. Denn das 2. Vatikanum wäre mit Sicherheit bei einer 1960 erfolgten Veröffentlichung anders verlaufen........
Von der päpstlichen Schuld der Nichtveröffentlichung des 3. Geheimnisses von Fatima im Jahre 1960 abgesehen, haben darüber hinaus fast alle Konzilsväter das jedem von ihnen übermittelte Werk von Maurice Pinay "Verschwörung gegen die Kirche" leider mißachtet anstatt die darin ausführlich belegte Warnung ernstzunehmen. So wurden sie zu freiwillig Blinden, die sich von zwei Blinden (ver)führen ließen; und es fielen die einen wie die anderen nicht nur in eine Grube, sondern in den Abgrund der bis jetzt größten Kirchenkrise aller Zeiten!
Vor ein paar Jahren behauptete der damalige dt. DO der FSSPX, Franz(iskus) Schmidberger, in deren MB, daß der Vatikan das 3. Geheimnis von Fatima enthüllt habe, was er doch selbst nicht glaubt! Oder weiß er etwa nicht, daß Ratzinger und Bertone am 26.6.2000 nur den Bericht von Schw. Lucia über die bildliche Vision im 3. Geheimnis veröffentlicht haben, aber nicht die viel wichtigeren Worte der Muttergottes dazu! Daß es diese Worte, die ganz sicher auch den von der Spitze der Kirche ausgehenden Glaubensabfall zum Inhalt haben wirklich gibt, geht aus der offiziösen Mitteilung des Vatikans v. 8.2.1960, daß das 3. Geheimnis nicht veröffentlicht werde (das auszuplaudern Johannes XXIII. den nach einem Augenzeugenbericht totenbleich gewordenen Mitwissern durch Ablegung eines Eides verbot!), eindeutig hervor.
Der + Prof. Ingo Dollinger hat es seinem Freund, dem damaligen Kardinal Ratzinger, regelrecht entwunden, daß noch etwas "in einem anderen Kapitel" des 3. Geheimnisses stehe (dem Vernehmen nach ein "schlechtes Konzil" und eine "schlechte Messe"), das nicht mitgeteilt worden sei. Leider hat dieser als selbsternannter "Papa emeritus" dies jedoch später schäbigerweise dementieren lassen, obwohl das Zeugnis von Prof. Dollinger ganz sicher auf Wahrheit beruht.
Aber gerade diese Mißachtung des ausdrücklichen Willens der Muttergottes, daß das 3. Geheimnis 1960 veröffentlicht werden solle, hat die Kirchenkrise mit heraufbeschworen. Denn das 2. Vatikanum wäre mit Sicherheit bei einer 1960 erfolgten Veröffentlichung anders verlaufen........
Von der päpstlichen Schuld der Nichtveröffentlichung des 3. Geheimnisses von Fatima im Jahre 1960 abgesehen, haben darüber hinaus fast alle Konzilsväter das jedem von ihnen übermittelte Werk von Maurice Pinay "Verschwörung gegen die Kirche" leider mißachtet anstatt die darin ausführlich belegte Warnung ernstzunehmen. So wurden sie zu freiwillig Blinden, die sich von zwei Blinden (ver)führen ließen; und es fielen die einen wie die anderen nicht nur in eine Grube, sondern in den Abgrund der bis jetzt größten Kirchenkrise aller Zeiten!
Und so schaut es in vielen Verdachts-Fällen aus! Die Verantwortlichen im Staat und in der Kirche sollten mit Anklägern so verfahren, wie man im Alten Testament mit den lügnerischen, geilen Männern verfahren ist, die die unschuldige Susanne verleumderisch anklagten!
Eugenia-Sarto
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Die beiden Halunken mussten sterben. Aber so etwas will doch hier fast niemand mehr.
Schwere Kerkerhaft mit Zwangsarbeit wäre auch schon eine sehr drückende Strafe.
Schwere Kerkerhaft mit Zwangsarbeit wäre auch schon eine sehr drückende Strafe.