Antimodernist
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La Salette - Einige Informationen und Richtigstellungen bezüglich der Botschaft und ihrer Seherin Melanie. Einige (neue) Informationen und Richtigstellungen zur Botschaft von La Salette und ihrer …Mehr
La Salette - Einige Informationen und Richtigstellungen bezüglich der Botschaft und ihrer Seherin Melanie.
Einige (neue) Informationen und Richtigstellungen zur Botschaft von La Salette und ihrer Seherin Melanie. Verleumdungen und Verfolgungen, denen die Seherin Melanie ausgesetzt war, Verharmlosung der Botschaft wie auch auf Sensation zielende Endzeitgeschichten, die die Botschaft enthalten sollen, haben die Botschaft selber wie auch die Seherin in Mißkredit bringen lassen. Heute mehr denn je, da das Dritte Geheimnis von Fatima nicht veröffentlicht wurde, zeigt uns die sog. Große Botschaft von La Salette, die von Papst Pius IX. und seinen Nachfolgern anerkannt war, auf was wir uns zubewegen. Wer die Strafgerichte Gottes leugnet, hat die Barmherzigkeit, die Gott uns durch seine Mutter in diesen Warnungen mitgeteilt hat, nicht verstanden.
Gerti Harzl
Jaja, auf Dokumente der Glaubenskongregation soll ich nicht hören, aber auf einen mir völlig unbekannten User namens @Falko schon. Wissen Sie was? Ich entscheide das selbst. Seien Sie ganz unbesorgt. 🤗
Falko
@Gerti Harzl Dem widerspreche ich ganz klar. Wenn Sie etwas ohne fundierte Quellenkritik veröffentlichen, dann können Sie sich schuldig machen. Niemand ist der Wahrheit mehr verpflichtet als der Katholik!
Gerti Harzl
@Falko Als Katholik bin ich zu keinerlei fundierter Quellenkritik zu allem und jedem verpflichtet, ich darf einfach der Kirche glauben, wenn sie ein endgültiges Urteil gesprochen hat. Wenn Sie hier kritisch erwähnen, dass ich die vom Vatikan veröffentlichte Fatimabotschaft hochgeladen habe, so möchte ich sagen: wie weit sind wir denn schon gekommen, dass dies eigens beredet werden muss. Ich wollte …Mehr
@Falko Als Katholik bin ich zu keinerlei fundierter Quellenkritik zu allem und jedem verpflichtet, ich darf einfach der Kirche glauben, wenn sie ein endgültiges Urteil gesprochen hat. Wenn Sie hier kritisch erwähnen, dass ich die vom Vatikan veröffentlichte Fatimabotschaft hochgeladen habe, so möchte ich sagen: wie weit sind wir denn schon gekommen, dass dies eigens beredet werden muss. Ich wollte sie in mein Schwester-Lucia-Album einfügen, und aus.
Antimodernist
@Fantasticmax Zu fragen ist: 1. Aus welcher Quelle hat Fr. Küble ihre Botschaft-Informationen? Hat Sie bereits die neuesten Quellen (z.B. von Michel Corteville) berücksichtigt? Dort ist die Original-Botschaft zu finden. Ist also ihre Quelle überhaupt zuverlässig? 2. Warum werden Tatsachen einfach ausgeblendet? Es gab keine Verurteilung der gesamten Botschaft durch die Päpste. Auch dazu gibt es …Mehr
@Fantasticmax Zu fragen ist: 1. Aus welcher Quelle hat Fr. Küble ihre Botschaft-Informationen? Hat Sie bereits die neuesten Quellen (z.B. von Michel Corteville) berücksichtigt? Dort ist die Original-Botschaft zu finden. Ist also ihre Quelle überhaupt zuverlässig? 2. Warum werden Tatsachen einfach ausgeblendet? Es gab keine Verurteilung der gesamten Botschaft durch die Päpste. Auch dazu gibt es inzwischen neues Quellenmaterial (s. u.). Wenn die Botschaft etwas enthält, was gegen den Glauben und die Offenbarung verstößt, wäre dies sicherlich verurteilt und verboten worden. Dies ist nicht geschehen. Laien-Interpretationen zum Inhalt sind da vollkommen fehl am Platz. Kein Wunder, daß damals das Hl. Offizium verboten hat, irgendwelchen verfälschten Botschafts-Unsinn inkl. Interpretation durch Laien oder Klerus zu verbreiten. Wer zu dem Thema was schreiben und publizieren wollte, konnte dies ohne Genehmigung durch den Bischof nicht tun. Auch die Botschaft selber durfte nur mit Genehmigung des Bischofs veröffentlicht werden (s. Höcht). Der Mißbrauch war einfach zu groß.
Es ist eigentlich alles gesagt. Jeder muß sich nun selber seine Meinung bilden.
Falko
@Gerti Harzl Legen Sie mir bitte nicht Ihre Schlußfolgerungen in den Mund. Und glauben können Sie gern was auch immer Sie wollen, bleiben Sie einfach bei der Wahrheit, und machen Sie fundierte Quellenkritik. Denn wenn Sie aus der Wahrheit sind, dann brauchen Sie auch keine Kommentare zu sperren, noch ganze eigene Beiträge verschwinden lassen.
Gerti Harzl
@Falko Sind Sie mir sehr böse, wenn ich doch lieber der Kirche glaube als Ihren Thesen? Ich lese ja mit Interesse mit, auf was alles Sie kommen ... aber ich könnte es mir niemals zu eigen machen. Zum Beispiel das, ich zitiere einen Kommentar von Ihnen: " Das Verbot von La Salette zog unmittelbar die Ereignisse des ersten Weltkrieges und der Erscheinung von Fatima nach sich. Die Gottesmutter muss …Mehr
@Falko Sind Sie mir sehr böse, wenn ich doch lieber der Kirche glaube als Ihren Thesen? Ich lese ja mit Interesse mit, auf was alles Sie kommen ... aber ich könnte es mir niemals zu eigen machen. Zum Beispiel das, ich zitiere einen Kommentar von Ihnen: " Das Verbot von La Salette zog unmittelbar die Ereignisse des ersten Weltkrieges und der Erscheinung von Fatima nach sich. Die Gottesmutter muss sehr erbittert gewesen sein. "
Das wäre ja ganz was Neues - die Muttergottes als strafende, erbitterte Rachegöttin sozusagen.
Aber bitte, wenn Sie es glauben wollen, kann man Sie daran nicht hindern.
Andererseits, es hat eben die heilige Mutter Kirche das letzte Wort.
Falko
@Fantasticmax "Weltfriedensreich", "christliches weltweites Friedenreich", "irdisches Gottesreich" alles Begriffe die in der Großen Botschaft nicht vorkommen. Deshalb weiß sie auch wer ihr Vater ist. Er ist es, der in seinem eigenen Namen kommt. Der Vater der Lüge. Sie ist nicht mal in der Lage zu erkennen was hinter ihr liegt, geschweige denn in der Lage andere gehaltvoll zu belehren.
Falko
@Paulus.von.Tarsus Ich fühle mich genauso unterstützt. Auch wenn es nicht zu erwarten ist, so passiert es doch. Klar ist der Rahmen der Offenbarung gesetzt, aber es sind noch ca. 300 Prophezeiungen/ Offenbarungen zu erfahren.... also, auf gehts!!!
Paulus.von.Tarsus
@Fantasticmax
Ich wollte Sie nicht unterstützen!
Mir geht es nur um die Wahrheit.
Antimodernist
@Falko @Fantasticmax Die Offenbarung ist mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen. Aber die Frage ist: Gibt es einen Widerspruch der Großen Botschaft zur Offenbarung? Und da ist die Antwort klar: Es gibt keinen Widerspruch. Ansonsten hätte das Hl. Offizium schon damals die Botschaft verworfen und die Erscheinung als nicht übernatürlich angesehen. Dies geschah jedoch nicht. Nochmals: die …Mehr
@Falko @Fantasticmax Die Offenbarung ist mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen. Aber die Frage ist: Gibt es einen Widerspruch der Großen Botschaft zur Offenbarung? Und da ist die Antwort klar: Es gibt keinen Widerspruch. Ansonsten hätte das Hl. Offizium schon damals die Botschaft verworfen und die Erscheinung als nicht übernatürlich angesehen. Dies geschah jedoch nicht. Nochmals: die Botschaft in ihrer Gesamtheit ist niemals vom Hl. Offizium verworfen oder verboten worden. Der Inhalt widerspricht nicht der Offenbarung, im Gegenteil ist sie eine gute Erklärung zur Offenbarung des hl. Johannes auf Patmos.
Daß die Botschaft direkt zum Sedisvakantismus führt, läßt sich m.E. nicht so einfach schlußfolgern. Trotzdem: "Ja aus dem Vatikanum läßt sich nicht einmal die Unmöglichkeit eines förmlichen Glaubensabfalles des Papstes folgern, wie denn das kanonische Recht für einen solchen (wohl imaginären) Fall den sofortigen Verlust der päpstlichen Würde vorgesehen hat (Decret. Grat. Dist. 39, c. 6; vgl. Phillips, KirchenrechtI, 261 f.; Scheeben, Dogmatik I, 214)." (aus Kirchenlexikon, Stichwort Unfehlbarkeit). Aber das gehört nicht hier zum Thema.
Paulus.von.Tarsus
@Falko
Die Offenbarung ist erst mit dem zweiten Kommen Christi beendet.

Katechismus
66 ,,Daher wird die christliche Heilsordnung, nämlich der neue und nun endgültige Bund, niemals vorübergehen, und es ist keine neue öffentliche Offenbarung mehr zu erwarten vor der glorreichen Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus" (DV 4).Mehr
@Falko
Die Offenbarung ist erst mit dem zweiten Kommen Christi beendet.


Katechismus
66 ,,Daher wird die christliche Heilsordnung, nämlich der neue und nun endgültige Bund, niemals vorübergehen, und es ist keine neue öffentliche Offenbarung mehr zu erwarten vor der glorreichen Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus" (DV 4).
Falko
@Fantasticmax Die Offenbarung ist erst mit dem zweiten Kommen Christi beendet. Wir sollten dem Himmel nicht voreilig den Mund verbieten. So wie Satan in dieser Welt wirkt, so tut es in viel größeren Ausmaß natürlich auch der Himmel! "Wer Ohren hat zu hören...."
Falko
@Fantasticmax Das Verbot von La Salette zog unmittelbar die Ereignisse des ersten Weltkrieges und der Erscheinung von Fatima nach sich. Die Gottesmutter muss sehr erbittert gewesen sein. Deshalb auch erst die Höllenschau des ersten Geheimnisses.
Ein weiterer Kommentar von Falko
Falko
Liebe @Gerti Harzl Sehr richtig! Wenn Sie jetzt mal die beiden unterschiedlichen Schrift-Originale vom 1+2 Geheimnis und vom 3. Geheimnis, die Sie selbst veröffentlicht haben,vergleichen, dann sollte klar erkennbar sein, daß jedes der Dokumente von verschiedenen Personen stammt. Für die Handschrift von SR Lucia sehen Sie bitte zusätzlich das Buch "Rom Fatima Moskau, von Mura ein, auf Seite 258ff …Mehr
Liebe @Gerti Harzl Sehr richtig! Wenn Sie jetzt mal die beiden unterschiedlichen Schrift-Originale vom 1+2 Geheimnis und vom 3. Geheimnis, die Sie selbst veröffentlicht haben,vergleichen, dann sollte klar erkennbar sein, daß jedes der Dokumente von verschiedenen Personen stammt. Für die Handschrift von SR Lucia sehen Sie bitte zusätzlich das Buch "Rom Fatima Moskau, von Mura ein, auf Seite 258ff. Im Vatikan wird falsch gespielt. Zusätzlich hat man ja Lucia nach ihrem -Aufuf zum Rosenkranzgebet, wegen der höchsten Gefahr- im Jahr 2000 den Mund verboten, sah sich aber gezwungen die Diskussionen mit der Veröffentlichung des -sogenannten- Dritten Geheimnis beizulegen. Was eigentlich 1960 erfolgen sollte, nach dem Wunsch Mariens, (!) Achtung (!) vor dem Vatikanum II.
Antimodernist
@Fantasticmax Ich gebe hier ein Beispiel: Im Juni 1915 hat ein gewisser Dr. Grémillon unter dem Pseudonym Mariava zwei Bände empörenden und blasphemischen Inhaltes veröffentlicht mit der Behauptung, die Erscheinung und das Geheimnis von La Salette zu verherrlichen. Das war die Gelegenheit für einige, ein Verbot zu fordern. Rom kam anscheinend dieser Forderung mit Beschluß vom 1. Dezember 1915 nach …Mehr
@Fantasticmax Ich gebe hier ein Beispiel: Im Juni 1915 hat ein gewisser Dr. Grémillon unter dem Pseudonym Mariava zwei Bände empörenden und blasphemischen Inhaltes veröffentlicht mit der Behauptung, die Erscheinung und das Geheimnis von La Salette zu verherrlichen. Das war die Gelegenheit für einige, ein Verbot zu fordern. Rom kam anscheinend dieser Forderung mit Beschluß vom 1. Dezember 1915 nach. Es ist verständlich, nach dem Gesichtspunkt, was mit Rom geschehen wird, wie die Feinde der Kirche dies für sich gegen die Kirche und den Papst ausschlachten werden! Sieht man sich aber das Dekret genauer an, dann ist auffällig, daß nicht ein Kardinal oder ein Mitglied der Hl. Kongregation das Dekret unterzeichnet hat, sondern ein Notar, Louis Castellano, ohne Erwähnung von Daten oder Stimmen aus den Sitzungen des Hl. Offiziums noch ohne eine Zustimmung von Papst Benedikt XV. Dieses Dekret kann nicht als Beweis für eine Verurteilung der Großen Botschaft von La Salette angesehen werden.

Am 9. Mai 1923 hat das Hl. Offizium eine Broschüre (!) mit dem Titel „L`Apparition de la Trés Sainte Vierge sur la Sainte Montagne de La Salette vom 19. 9. 1845 (statt 1846!) verurteilt, die nochmals mit dem vollständigen Text von Melanie gedruckt werden sollte. Herausgegeben von der Société St Augustin, Paris, Rom, Brügge 1922, enthielt sie auch den Brief von Dr. Mariavé (Dr. Grémillon). Die Verordnung hat die Broschüre verurteilt. Wenn das hl. Offizium den Text von Melanie zum Ziel gehabt hätte, hätte es sagen müssen, daß der Text von Melanie sowohl in vergangenen wie in zukünftigen Ausgaben verboten sei, was beginnen würde mit der Ausgabe von Herrn Girard 1871-1873, von Pius IX. genehmigt, bis zum Imprimatur des Bischofs Sforza, das von Bischof Zola 1879 usw. Es ist damit klar, daß die Verordnung nur die Broschüre mit dem Text des Dr. Grémillon betraf, nicht den Text von Melanie. (Informationen aus einem Vortrag von Henrie Bourgeois)

Der Kanoniker P. Rigaux besaß 28 Ausgaben der Großen Botschaft von Melanie, mit Imprimatur von Kardinälen und Bischöfen. Wer will sich diesen Tatsachen entziehen?
Antimodernist
@Fantasticmax Kardinal Ratzinger ist kein glaubwürdiger Zeuge, nachdem er als Präfekt der Glaubenskongregation im Jahre 2000 ein mehr als zweifelhaftes Papier zum Dritten Geheimnis von Fatima herausgegeben hat. Geben Sie mir etwas Zeit. Mein Französisch ist nicht so gut, daß ich aus den frz. Quellen sofort übersetzen kann.
Wie @Falko schon schrieb, was im Internet an Großer Botschaft so kursiert …Mehr
@Fantasticmax Kardinal Ratzinger ist kein glaubwürdiger Zeuge, nachdem er als Präfekt der Glaubenskongregation im Jahre 2000 ein mehr als zweifelhaftes Papier zum Dritten Geheimnis von Fatima herausgegeben hat. Geben Sie mir etwas Zeit. Mein Französisch ist nicht so gut, daß ich aus den frz. Quellen sofort übersetzen kann.

Wie @Falko schon schrieb, was im Internet an Großer Botschaft so kursiert, ist möglicherweise von zweifelhafter Quelle, von der jeder dann ohne Nachforschung abschreibt. Um die originale „Große Botschaft“ zu kennen, muß man auf das Buch von Michel Corteville, Découverte du secret de La Salette zurückgreifen: Découverte du secret de La Salette. von René Laurentin (Autor) von René Laurentin (Autor) (bei amazon)
Gerti Harzl
@Falko schreibt: " Warum zitiert der Vatikan eigentlich La Salette und präsentiert es uns als -sogenanntes- Drittes Geheimnis? Gerade veröffentlicht durch @Gerti Harzl. "
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Konfuser geht's bald nicht mehr. Da glaube ich doch lieber dem Dokument aus dem Vatikan. www.vatican.va/…/rc_con_cfaith_d…
Falko
@Fantasticmax Sie weichen aus. Aber auch auf diese Feststellungen antworte ich: 1. Papst Paul VI stellte ja schon fest, dass der Rauch Satans eingedrungen sei, wen wundert`s also. 2. 1999 verurteilt der Vatikan La Salette und bringt dann La Salette im Jahr 2000 als modifiziertes Drittes Geheimnis von Fatima heraus. Eine Schande ist das, in Bezug auf La Salette und die Verurteilung, als auch gegen …Mehr
@Fantasticmax Sie weichen aus. Aber auch auf diese Feststellungen antworte ich: 1. Papst Paul VI stellte ja schon fest, dass der Rauch Satans eingedrungen sei, wen wundert`s also. 2. 1999 verurteilt der Vatikan La Salette und bringt dann La Salette im Jahr 2000 als modifiziertes Drittes Geheimnis von Fatima heraus. Eine Schande ist das, in Bezug auf La Salette und die Verurteilung, als auch gegen Fatima. Es ist offensichtlich, dass die Christen betrogen werden.
Falko
@Fantasticmax Lesen Sie bitte La Salette genau. Da ist nicht von "biblischem christlichem Friedensreich" die Rede, so fängt die Lüge der Küble schon an. In Geschichtsbücher brauchen wir dafür nicht zu schauen, wir erleben es live. Mehr bedarf es eigentlich nicht.... Oder doch? Warum zitiert der Vatikan eigentlich La Salette und präsentiert es uns als -sogenanntes- Drittes Geheimnis? Gerade …Mehr
@Fantasticmax Lesen Sie bitte La Salette genau. Da ist nicht von "biblischem christlichem Friedensreich" die Rede, so fängt die Lüge der Küble schon an. In Geschichtsbücher brauchen wir dafür nicht zu schauen, wir erleben es live. Mehr bedarf es eigentlich nicht.... Oder doch? Warum zitiert der Vatikan eigentlich La Salette und präsentiert es uns als -sogenanntes- Drittes Geheimnis? Gerade veröffentlicht durch @Gerti Harzl. Darüber nachdenken ist angesagt! Hören auf die Botschaft ist für uns wichtig!!! Nicht auf die allerwelt-fake-news.